Buch, Deutsch, 208 Seiten
ISBN: 978-3-7757-6030-0
Verlag: Hatje Cantz Verlag GmbH
Die Künstlerin Vija Celmins ist eine Meisterin der subtilen Bildgewalt. Sie ist vor allem für ihre fesselnden Gemälde und Zeichnungen bekannt, die Galaxien, Oberflächen vom Mond, Wüstenböden und Ozeane sowie Spinnennetze darstellen. Ihre Werke sind nicht monumental; sie sind mit einer zurückhaltenden Palette gemalt und entziehen sich einem schnellen Sehen. Doch wenn man sich einmal auf sie einlässt, verfängt sich der Blick darin und sie entfalten ihre Faszination und grosse Schönheit.
Der Katalog präsentiert alle rund 90 ausgestellten Kunstwerke sowie eine Auswahl dokumentarischer Fotografien. Zwischen die Bildseiten sind mehrere Kommentare der Künstlerin zu ihren Werken eingefügt, davon die meisten erstmals publiziert. Beiträge namhafter Autor:innen und Künstler*innen wie Julian Bell, Teju Cole, Rachel Cusk, Marlene Dumas und Robert Gober eröffnen neue Sichtweisen auf das beeindruckende Schaffen der Künstlerin.
Vija Celmins (*1938 in Riga) emigrierte Ende der 1940er Jahre mit ihrer Familie in die Vereinigten Staaten. Sie studierte Malerei und Druckgrafik an der John Herron School of Art in Indiana und besuchte 1961 einen Sommerkurs an der Yale University, bevor sie an der UCLA einen Master-Abschluss erwarb. Sie hatte Einzelausstellungen in zahlreichen Museen, darunter das Centre Pompidou in Paris, die Menil Collection in Houston und das Metropolitan Museum of Art in New York. Im Jahr 1996 wurde sie in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen, 1997 erhielt sie das renommierte MacArthur-Stipendium.
Vischer für die Fondation Beyeler / Lingwood
Vija Celmins jetzt bestellen!
Der Katalog präsentiert alle rund 90 ausgestellten Kunstwerke sowie eine Auswahl dokumentarischer Fotografien. Zwischen die Bildseiten sind mehrere Kommentare der Künstlerin zu ihren Werken eingefügt, davon die meisten erstmals publiziert. Beiträge namhafter Autor:innen und Künstler*innen wie Julian Bell, Teju Cole, Rachel Cusk, Marlene Dumas und Robert Gober eröffnen neue Sichtweisen auf das beeindruckende Schaffen der Künstlerin.
Vija Celmins (*1938 in Riga) emigrierte Ende der 1940er Jahre mit ihrer Familie in die Vereinigten Staaten. Sie studierte Malerei und Druckgrafik an der John Herron School of Art in Indiana und besuchte 1961 einen Sommerkurs an der Yale University, bevor sie an der UCLA einen Master-Abschluss erwarb. Sie hatte Einzelausstellungen in zahlreichen Museen, darunter das Centre Pompidou in Paris, die Menil Collection in Houston und das Metropolitan Museum of Art in New York. Im Jahr 1996 wurde sie in die American Academy of Arts and Letters aufgenommen, 1997 erhielt sie das renommierte MacArthur-Stipendium.
Autoren/Hrsg.
Bitte ändern Sie das Passwort