Viernickel / Fuchs-Rechlin / Strehmel | Qualität für alle | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 496 Seiten

Viernickel / Fuchs-Rechlin / Strehmel Qualität für alle

Wissenschaftlich begründete Standards für die Kindertagesbetreuung

E-Book, Deutsch, 496 Seiten

ISBN: 978-3-451-81020-6
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das Bundesfamilienministerium und die zuständigen Fachministerien der Länder haben sich Ende 2014 auf die Entwicklung gemeinsamer Qualitätsziele in der Kindertagesbetreuung geeinigt. Dieses Buch enthält fünf Expertisen, die wissenschaftlich begründet darlegen, wie gute pädagogische Qualität in Kitas und Kindertagespflege strukturell abgesichert werden kann. Die Fachbeiträge geben zukunftsweisende Impulse zur Qualitätsdebatte in der Kindertagesbetreuung.
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1;Qualität für alle;1
2;Inhalt;5
3;Einleitung;7
4;KAPITEL 1: Fachkraft-Kind-Relationen und Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen. Grundlagen, Analysen, Berechnungsmodell – Susanne Viernickel / Kirsten Fuchs-Rechlin;11
4.1;Inhaltsverzeichnis;12
4.2;Zusammenfassung;15
4.3;1. Theoretische Grundlagen: Entwicklungs psychologische, pädagogische und soziologische Perspektiven;18
4.3.1;1.1 Entwicklungspsychologische und pädagogische Perspektiven;18
4.3.2;1.2 Soziologische Perspektiven;25
4.3.3;1.3 Zusammenfassung und Fazit;29
4.4;2. Empirische Befunde: Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, der Qualität pädagogischer Prozesse und kindlichen Entwicklungsmaßen;31
4.4.1;2.1 Generelle Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, globalen Maßen pädagogischer Prozessqualität, Merkmalen der Fachkraft-Kind-Interaktion und kindlicher Entwicklung;34
4.4.1.1;2.1.1 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, Prozessqualität und kindlicher Entwicklung in internationalen Studien;36
4.4.1.2;2.1.2 Zusammenhänge zwischen Merkmalen der Strukturqualität, Prozessqualität und kindlicher Entwicklung in deutschen Studien;38
4.4.2;2.2 Effekte der Einhaltung von Standards der Strukturqualität auf realisierte Prozessqualität und kindliche Entwicklung;39
4.4.3;2.3 Hinweise auf Schwellenwerte;40
4.4.3.1;2.3.1 Fachkraft-Kind-Relationen;41
4.4.3.2;2.3.2 Gruppengrößen;42
4.4.4;2.4 Standards und wissenschaftliche Empfehlungen;43
4.4.4.1;2.4.1 Standards im Kontext von Zertifi zierungs- / Akkreditierungsverfahren;44
4.4.4.2;2.4.2 Wissenschaftliche Empfehlungen und fachpolitische Forderungen;46
4.4.5;2.5 Zusammenfassung und Fazit;49
4.5;3. Annäherungen an Zeitkontingente für mittelbare pädagogische Arbeit und für Ausfallzeiten;53
4.5.1;3.1 Zeiten für mittelbare pädagogische Arbeit;54
4.5.1.1;3.1.1 Vertragliche Vereinbarung von Zeitkontingenten für mittelbare pädagogische Arbeit;54
4.5.1.2;3.1.2 Tatsächliche Zeitkontingente;55
4.5.1.3;3.1.3 Notwendige Zeitkontingente;56
4.5.2;3.2 Ausfallzeiten;56
4.5.2.1;3.2.1 Urlaub;57
4.5.2.2;3.2.2 Krankheit und kurative Maßnahmen;58
4.5.2.3;3.2.3 Weiterbildung;59
4.5.3;3.3 Wissenschaftliche Empfehlungen und fachpolitische Forderungen;60
4.5.4;3.4 Zusammenfassung und Fazit;60
4.6;4. Rechtliche Rahm enbedingungen und empirische Analysen zum Personaleinsatz und zu den Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen;62
4.6.1;4.1 Personaleinsatz in Kindertageseinrichtungen;62
4.6.1.1;4.1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen des Personaleinsatzes in den Bundesländern: Zeiten für mittelbare pädagogische Arbeit, Leitungsanteile und Ausfallzeiten;62
4.6.1.2;4.1.2 Minde stpersonaleinsatz in den Bundesländern – Berechnung von Mindestpersonalschlüsseln auf der Basis landeseinheitlicher Regelungen;66
4.6.1.3;4.1.3 Empirische Analysen zum Personaleinsatz;68
4.6.2;4.2 Gruppengrößen in Kindertageseinrichtungen;69
4.6.3;4.2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen der Gruppengrößen;69
4.6.4;4.2.2 Empirische Analysen zu den Gruppengrößen;73
4.6.5;4.3 Zusammenfassung und Fazit;74
4.7;5. Schlussfolgerungen der Autorinnen für die Ansetzung bzw. Berechnung von Personal-schlüsseln und Fachkraft-Kind-Relationen;75
4.7.1;5.1 Ausweisung von Personalschlüsseln oder Fachkraft-Kind-Relationen?;75
4.7.2;5.2 Empfehlungen für die Berücksichtigung des Alters bzw. der Altersstruktur;77
4.7.3;5.3 Empfehlungen für die Berücksichtigung besonderer Teilhabevoraussetzungen, Förderbedarfe und Lebenslagen;78
4.7.4;5.4 Empfehlungen für die Berücksichtigung mittelbarer pädagogischer Arbeitszeit;80
4.7.5;5.5 Empfehlungen für die Berücksichtigung von Ausfallzeiten;81
4.7.6;5.6 Empfehlungen für Stellenanteile für Leitungsaufgaben;81
4.8;6. Berechnungsmodell zur Bemessung des Personaleinsatzes und des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen;82
4.8.1;6.1 Berechnung des Personaleinsatzes und des Personalschlüssels auf der Basis fachlicher Empfehlungen;82
4.8.2;6.2 Vergleich des fachlich empfohlenen Personalschlüssels mit dem empirisch ermittelten Personalschlüssel;88
4.8.3;6.3 Exemplarische Berechnungen für verschiedene Gruppenkonstell ationen;90
4.9;Literaturverzeichnis;97
4.10;Anhang;107
4.11;Methodische Erläuterungen zur Berechnung der Mindestpersonalschlüssel in den Ländertabellen;128
4.12;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;129
5;KAPITEL 2: Leitungsfunktion in Kindertageseinrichtungen. Aufgabenprofile, notwendige Qualifikationen und Zeitkontingente – Petra Strehmel;131
5.1;Inhaltsverzeichnis;132
5.2;Zusammenfassung;134
5.3;Einleitung: Fragestellung und Aufbau der Expertise;137
5.4;1. Fachpolitische Diskussion zu Kompetenz- und Qualitätsanforderungen an Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen;138
5.4.1;1.1 Wandlungsprozesse und neue Anforderungen an das fachlich-inhaltliche und organisationale Aufgabenprofil;138
5.4.2;1.2 Aktuelle Empfehlungen und Forderungen zur Weiterentwicklung des Systems der Kindertagesbetreuung;145
5.5;2. Wissenschaftliche Ansätze: Funktion und Aufgabenprofil der Kita-Leitung;150
5.5.1;2.1 Funktion der Leitung als Schlüssel für pädagogische Qualität;150
5.5.2;2.2 Aufgabenprofil der Kita-Leitung;152
5.5.2.1;2.2.1 Zehn Dimensionen der Trägerqualität;153
5.5.2.2;2.2.2 Führungsdimensionen nach Simsa & Patak (2008);156
5.5.3;2.3 Zusammenfassung;163
5.6;3. Empirische Analysen und Befunde zur Arbeit von Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen;165
5.6.1;3.1 Aufgabenprofil und Leitungshandeln im Kontext der Kindertagesbetreuung;165
5.6.1.1;3.1.1 Die Bedeutung des Leitungshandelns für die pädagogische Qualität;167
5.6.1.2;3.1.2 Die Bedeutung des Leitungshandelns für Arbeitszufriedenheit und Gesundheit des pädagogischen Personals;171
5.6.1.3;3.1.3 Arbeitssituation, Ressourcen und Risiken bei Leitungskräften in Kindertageseinrichtungen;175
5.6.1.4;3.1.4 Fazit;178
5.6.2;3.2 Qualifikation und Qualifizierungsmöglichkeiten;180
5.6.2.1;3.2.1 Qualifikation der Fach- und Leitungskräfte und pädagogische Qualität;180
5.6.2.2;3.2.2 Qualifikationen und Weiterbildungsaktivitäten;182
5.6.2.3;3.2.3 Qualifizierungskonzepte und Qualifizierungsangebote für Leitungskräfte;183
5.7;4. Wissenschaftlich begründete Anforderungen an die Leitungstätigkeit in Kindertageseinrichtungen;189
5.7.1;4.1 Aufgabenprofil an Leitungskräfte in Kindertageseinrichtungen;189
5.7.2;4.2 Notwendige Qualifikationen der Leitungskräfte;198
5.7.3;4.3 Zeitbedarf: Modellrechnungen zu notwendigen Zeitkontingenten;201
5.7.3.1;4.3.1 Zeitbedarfe für die Tätigkeitsbereiche im Aufgabenprofil der Kita-Leitung;202
5.7.3.2;4.3.2 Berechnung notwendiger Zeitkontingente;209
5.7.3.3;4.3.3 Modellrechnungen an ausgewählten Beispielen;212
5.8;5. Aktuelle Vorgaben der Länder;219
5.8.1;5.1 Aufgabenprofile in den Regelungen und Bildungsprogrammen der Länder;219
5.8.2;5.2 Qualifikationsanforderungen an Leitungskräfte;225
5.8.3;5.3 Zeitkontingente für die Leitungstätigkeit («Freistellung»);226
5.9;6. Abgleich zwischen Anforderungen und Ländervorgaben;230
5.9.1;6.1. Wissenschaftlich begründetes Anforderungsprofil und Bildungsprogramme der Länder;230
5.9.2;6.2 Qualifikationserfordernisse und Länderregelungen zur Qualifikation der Leitungskräfte;231
5.9.3;6.3. Notwendige Zeitkontingente und Länderregelungen zu Leitungsfreistellung;232
5.10;7. Empfehlungen;234
5.10.1;7.1 Empfehlungen zum Aufgaben- und Tätigkeitsprofil der Kita-Leitung;234
5.10.2;7.2 Empfehlungen zu Qualifikation und Qualifi zierungsmöglichkeiten;234
5.10.3;7.3 Erforderliche Zeitkontingente für Leitungsaufgaben;236
5.11;8. Fazit und Ausblick;238
5.12;Literaturverzeichnis;241
5.13;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;251
6;KAPITEL 3: Fachberatung im System der Kindertagesbetreuung – Christa Preissing / Gabriele Berry / Eveline Gerszonowicz;253
6.1;Inhaltsverzeichnis;254
6.2;Zusammenfassung;256
6.3;Einleitung;259
6.4;1. Fachberatung – eine unverzichtbare Leistung für die Qualifizierung der Tagesbetreuung;261
6.4.1;1.1 Kindertagesbetreuung im gesellschaftlichen Wandel;262
6.4.2;1.2 Lebensweltorientierung in der Kindertagesbetreuung;263
6.4.3;1.3 Differenzierung der pädagogischen Arbeit;263
6.4.4;1.4 Pädagogische Praxis als Beziehungsarbeit;264
6.4.5;1.5 Qualitätsentwicklung in der Kindertagesbetreuung;265
6.4.6;1.6 Die Funktion von Fachberatung für das System der Kindertagesbetreuung;267
6.4.7;1.7 Fachberatung als «Drehmoment»;267
6.5;2. Konsequenzen für die Ausgestaltung von Fachberatung;268
6.5.1;2.1 Die strukturelle Verankerung von Fachberatung;268
6.5.2;2.2 Die rechtliche Absicherung;268
6.5.3;2.3 Das Berufsprofil;268
6.5.4;2.4 Die Aufgaben;269
6.5.5;2.5 Kompetenzen von Fachberatung;271
6.5.6;2.6 Ausbildung und Qualifizierungsvoraussetzungen;273
6.5.7;2.7 Fort- und Weiterbildung;274
6.5.8;2.8 Qualitätsentwicklung und Evaluation;275
6.5.9;2.9 Personelle Ausstattung mit Fachberatung;275
6.5.9.1;2.9.1 Personelle Ausstattung im Bereich der Kindertageseinrichtungen;275
6.5.9.2;2.9.2 Personelle Ausstattung im Bereich der Kindertagespflege;275
6.5.10;2.10 Finanzierung der Fachberatung;276
6.6;3. Die Realität: Fachberatung als ungeregelter und weitgehend unerforschter Bestandteil im System der Kindertagesbetreuung;277
6.6.1;3.1 Die strukturelle Verankerung;277
6.6.1.1;3.1.1 Fachberatung durch die öffentliche Jugendhilfe;278
6.6.1.2;3.1.2 Fachberatung durch Einrichtungsträger;278
6.6.1.3;3.1.3 Fachberatung durch Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege;279
6.6.1.4;3.1.4 Fachberatung durch externe Anbieterinnen bzw. Anbieter;279
6.6.1.5;3.1.5 Zur Anbindung der Fachberatung für die Kindertagespflege;280
6.6.2;3.2 Die rechtliche Absicherung;280
6.6.2.1;3.2.1 Bundesgesetzliche Aussagen;280
6.6.2.2;3.2.2 Der Stellenwert der Fachberatung in den Länderregelungen;281
6.6.2.3;3.2.3 Länderregelungen zur Ausgestaltung der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen;283
6.6.2.4;3.2.4 Länderregelungen zur Ausgestaltung der Fachberatung für die Kindertagespflege;284
6.6.3;3.3 Das Berufsprofil;284
6.6.3.1;3.3.1 Verknüpfung mit Dienst- und / oder Fachaufsicht;285
6.6.3.2;3.3.2 Verknüpfung mit der Vermittlungstätigkeit in der Kindertagespflege;287
6.6.4;3.5 Kompetenzen von Fachberatung;295
6.6.5;3.6 Ausbildung und Qualifizierungsvoraussetzungen;296
6.6.5.1;3.6.1 Ausbildung für das Aufgabenfeld Fachberatung;296
6.6.5.2;3.6.2 Qualifizierungsvoraussetzungen;296
6.6.5.3;3.6.3 Regelungen der Länder;297
6.6.6;3.7 Fort- und Weiterbildung;298
6.6.7;3.8 Qualitätsentwicklung und Evaluation;300
6.6.8;3.9 Personelle Ausstattung mit Fachberatung;300
6.6.9;3.10 Die Finanzierung der Fachberatung;302
6.7;4. Empfehlungen;305
6.7.1;4.1 Die rechtliche Absicherung der qualitativen und quantitativen Ausgestaltung von Fachberatung;305
6.7.2;4.2 Berufsprofil und Aufgaben von Fachberatung;305
6.7.3;4.3 Die bedarfsgerechte personelle Ausstattung mit Fachberatung;305
6.7.3.1;4.3.1 Zur bedarfsgerechten personellen Ausstattung der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen;305
6.7.3.2;4.3.2 Sicherstellung von Fachberatung für alle Kindertageseinrichtungen und ihre Träger;306
6.7.3.3;4.3.3 Zur bedarfsgerechten personellen Ausstattung der Fachberatung für dieKindertagespflege;306
6.7.4;4.4 Die Wahrnehmung von Fachberatung durch die Praxis;307
6.7.5;4.5 Qualifikationsprofil und Aufgaben von Fachberatung;308
6.7.5.1;4.5.1 Qualifizierungsvoraussetzungen;308
6.7.5.2;4.5.2 Zusätzliche Aspekte für die Fachberatung in der Kindertagespflege;308
6.7.6;4.6 Die Fort- und Weiterbildungssituation von Fachberatung;308
6.7.7;4.7 Systematische und kontinuierliche Qualitätsentwicklung für die Arbeit von Fachberatung;309
6.7.8;4.8 Die Erhebung von Daten zur Fachberatung durch die Kinder- und Jugendhilfestatistik;310
6.8;Literaturverzeichnis;311
6.9;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;315
7;KAPITEL 4: Raum und Ausstattung in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege – Joachim Bensel / Franziska Martinet / Gabriele Haug-Schnabel. Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM);317
7.1;Inhaltsverzeichnis;318
7.2;Zusammenfassung;320
7.3;Einleitung;323
7.4;1. Wissenschaftliche und fachliche Empfehlungen zu guter Raum- und Ausstattungsqualität in Kinder tageseinrichtungen und Kindertagespflege;325
7.4.1;1.1 Empirische Belege der Effekte guter Raumqualität auf Verhalten und Entwicklung von Kindern;325
7.4.1.1;1.1.1 Einfluss der Raumgröße;326
7.4.1.2;1.1.2 Einfluss der Raumqualität;326
7.4.2;1.2 Expertenaussagen zu wichtigen (strukturellen) Merkmalen von Innen- und Außenräumen bzw. Ausstattung in der Kindertagesbetreuung;328
7.4.2.1;1.2.1 Expertenaussagen zu Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;328
7.4.2.2;1.2.2 Expertenaussagen in Bezug auf spezifische Raumarten und Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;331
7.4.2.3;1.2.3 Expertenaussagen in Bezug auf Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;333
7.4.2.4;1.2.4 Qualitative Auswertungsaspekte der Expertenbefragung;342
7.4.2.5;1.2.5 Qualitative Auswertungsaspekte auf den Punkt gebracht;343
7.4.2.6;1.2.6 Welche Probleme stehen aus Expertensicht einem Bildungsraum entgegen?;344
7.4.2.7;1.2.7 Zusammenfassung;345
7.5;2. Bildungspläne, gesetzliche Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in der Kindertagesbetreuung;346
7.5.1;2.1 Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in Kindertageseinrichtungen;346
7.5.1.1;2.1.1 Verbindlichkeit der Regelungen in Bezug auf Kindertageseinrichtungen im Ländervergleich;347
7.5.1.2;2.1.2 Regelungen zu Vorhandensein von Räumen und Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen;352
7.5.1.3;2.1.3 Vorgaben in Bezug auf spezifische Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen;358
7.5.1.4;2.1.4 Vorgaben in Bezug auf Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen;360
7.5.1.5;2.1.5 Kommunale Jugendamtsregelungen im Bereich der Kindertageseinrichtungen;364
7.5.1.6;2.1.6 Zusammenfassung Kindertageseinrichtungen;365
7.5.2;2.2 Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung in der Kindertagespflege;366
7.5.2.1;2.2.1 Verbindlichkeit der Regelungen in Bezug auf die Kindertagespflege im Ländervergleich;366
7.5.2.2;2.2.2 Regelung der Flächengrößen in der Kindertagespflege;371
7.5.2.3;2.2.3 Vorgaben in Bezug auf Raumarten und spezifische Raumaspekte sowie Bildungsraummerkmale in der Kindertagespflege;372
7.5.2.4;2.2.4 Zusammenfassung Kindertagespflege;375
7.5.3;2.3 Vergleich der Regelungen und Empfehlungen der Bundesländer zu Raum und Ausstattung zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;375
7.5.3.1;2.3.1 Verbindlichkeit der Regelungen im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;375
7.5.3.2;2.3.2 Regelung der Flächengrößen im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;376
7.5.3.3;2.3.3 Vorgaben in Bezug auf spezifische Raumarten und Raumaspekte im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;376
7.5.3.4;2.3.4 Vorgaben in Bezug auf Bildungsraummerkmale im Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;376
7.6;3. Tatsächliche Raumqualität in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege;377
7.6.1;3.1 Tatsächliche Raumqualität in Kindertageseinrichtungen;377
7.6.1.1;3.1.1 Erste Hinweise zu tatsächlichen Flächengrößen in Kindertageseinrichtungen aus der NUBBEK-Studie;377
7.6.1.2;3.1.2 Befragungsdaten zur räumlichen Ausstattung in Kindertageseinrichtungen;380
7.6.2;3.2 Tatsächliche Raumqualität in Kindertagespflegestellen;381
7.6.2.1;3.2.1 Flächengrößen in der Kindertagespflege;382
7.6.2.2;3.2.2 Räumliche Ausstattung in der Kindertagespflege;384
7.6.3;3.3 Vergleich vorhandener Raumqualität in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;385
7.7;4. Zusammenschau und Empfehlungen der Autoren;386
7.7.1;4.1 Zusammenschau;386
7.7.1.1;4.1.1 Vorhandensein bestimmter Räume und deren Flächen in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege;386
7.7.1.2;4.1.2 Raumaspekte in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege;387
7.7.1.3;4.1.3 Bildungsraummerkmale in Kindertageseinrichtungen und der Kindertagespflege;388
7.7.2;4.2 Empfehlungen;389
7.7.2.1;4.2.1 Regelungsbedarf;389
7.7.2.2;4.2.2 Empfehlungen zu Räumlichkeiten und Flächengrößen;389
7.7.2.3;4.2.3 Empfehlungen in Bezug auf weiterführende Raumaspekte;392
7.7.2.4;4.2.4 Empfehlungen zur Regelung von Bildungsraummerkmalen;392
7.7.2.5;4.2.5 Kindertagespflege – Empfehlungen für ein gleichwertiges, aber nicht gleichartiges Betreuungsangebot;393
7.7.2.6;4.2.6 Ausblick;395
7.8;Anhang;396
7.9;Literaturverzeichnis;397
7.10;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;401
8;KAPITEL 5: Identifikation struktureller Qualitätsmerkmale in der Kindertagespflege. Theoretische und empirische Analysen, steuerungsrelevante Konsequenzen – Susanne Viernickel;403
8.1;Inhaltsverzeichnis;404
8.2;Zusammenfassung;406
8.3;1. Theoretische Analysen;411
8.3.1;1.1 Kindertagespfl ege in Deutschland: Entstehung, Konzept, gesetzliche Verankerung, Inanspruchnahme;411
8.3.2;1.2 Theoretische Grundlagen: Entwicklungspsychologische, pädagogische und soziologische Perspektiven;413
8.3.2.1;1.2.1 Entwicklungspsychologische und pädagogische Perspektiven;413
8.3.2.2;1.2.2 Soziologische Perspektiven;420
8.3.3;1.3 Zusammenfassung und Fazit;424
8.4;2. Empirische Analysen;427
8.4.1;2.1 Strukturelle Qualitätsmerkmale in der Kindertagespflege in Deutschland;427
8.4.1.1;2.1.1 Ausdifferenzierung von Kindertagespflegeformen;428
8.4.1.2;2.1.2 Kindertagespflegeperson-Kind-Schlüssel;430
8.4.1.3;2.1.3 Gruppengröße und Alterszusammensetzung;431
8.4.1.4;2.1.4 Qualifikation;432
8.4.1.5;2.1.5 Bezahlung und Anstellungsverhältnisse;433
8.4.1.6;2.1.6 Unterstützungssysteme: Weiterbildung, Fachberatung, Vernetzung;435
8.4.2;2.2 Empirische Befunde zu Zusammenh ängen zwischen Merkmalen der Strukturqualität und der Qualität pädagogischer Prozesse;435
8.4.2.1;2.2.1 Vergleich zwischen Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;440
8.4.2.2;2.2.2 Tagespflegeperson-Kind-Relationen, Gruppengrößen und Alterszusammensetzung;441
8.4.2.3;2.2.3 Qualifikationsniveau und einschlägige frühpädagogische Qualifikation;442
8.4.2.4;2.2.4 Unterstützungssysteme;444
8.4.2.5;2.2.5 Professionelles Selbstverständnis;445
8.4.2.6;2.2.6 Bezahlung;446
8.4.3;2.3 Zusammenfassung und Fazit;447
8.5;3. Wissenschaftliche und fachpolitische Empfehlungen und Standards;450
8.5.1;3.1 Wissenschaftliche und fachpolitische Empfehlungen;450
8.5.1.1;3.1.1 Tagespflegeperson-Kind-Schlüssel, Tagespflegeperson-Kind-Relation und Gruppengrößen;451
8.5.1.2;3.1.2 Qualifikation;452
8.5.1.3;3.1.3 Unterstützungssysteme;453
8.5.1.4;3.1.4 Professionelles Selbstverständnis;453
8.5.1.5;3.1.5 Bezahlung und Anstellungsverhältnisse;454
8.5.1.6;3.1.6 Ausfallzeiten und Vertretungsregelungen;454
8.5.2;3.2 Standards im Kontext von Zertifizierungs- / Akkreditierungsverfahren;455
8.6;4. Rechtliche Rahmenbedingungen / Regelungen in den Bundesländern;456
8.6.1;4.1 Kindertagespflegeperson-Kind-Relation;456
8.6.2;4.2 Qualifikation, Fort- und Weiterbildung;458
8.6.3;4.3 Fachberatung;460
8.6.4;4.4 Vertretungsregelungen;462
8.6.5;4.5 Vergütung;463
8.6.6;4.6 Regelungen in der Großtagespflege;465
8.7;5. Konsequenzen für die Steuerung des Systems Kindertagespflege;467
8.7.1;5.1 Empfehlungen zum Tagespflegeperson-Kind-Schlüssel bzw. zur Tagespflegeperson-Kind-Relation und zu Gruppengrößen;468
8.7.2;5.2 Empfehlungen zur Qualifikation von Kindertagespflegepersonal;472
8.7.3;5.3 Empfehlungen zur Etablierung unterstützender Systeme;473
8.7.4;5.4 Empfehlungen zur Vergütung und zu Anstellungsverhältnissen;475
8.8;Literaturverzeichnis;477
8.9;Tabellen- und Abbildungsverzeichnis;484
8.10;Autorenverzeichnis;485
8.11;Länderregelungen für Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege;487


Prof. Dr. Susanne Viernickel ist nach wissenschaftlichen Tätigkeiten an der FU Berlin, der Universität Gießen, der Hochschule Koblenz und der Alice Salomon Hochschule Berlin seit 2017 Professorin für Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität Leipzig. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre sind frühe Bildungsprozesse, Qualitätsentwicklung und integrierte Bildungs- und Gesundheitsförderung sowie die Professionalisierung pädagogischer Fachkräfte

Dr. phil. Kirsten Fuchs-Rechlin ist Professorin an der Fliedner Fachhochschule Düsseldorf im Lehrgebiet Bildung und Erziehung in der Kindheit. 

Dr. Petra Strehmel ist Professorin mit dem Schwerpunkt Arbeits-und Organisationspsychologie an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg und Leitung des Competence Centers zum Aufwachsen von Kindern (CCkids).

Dr. phil. Christa Preissing, Diplomsoziologin, ist Direktorin des Berliner Kita-Instituts für
Qualitätsentwicklung (BeKi) in der Internationalen Akademie Berlin (INA gGmbH). Leitung
des Arbeitsbereiches "Forschung und Bildungsprogramme" im Institut für den Situationsansatz in der INA gGmbH.

Dr. rer. nat. Dipl. Biol. Joachim Bensel, Verhaltensbiologe, Mitinhaber der FVM, Forschung und Evaluation u.a. zur Qualität in der außerfamiliären Betreuung, Lehraufträge zur Kindheitspädagogik an der EH Freiburg und der Universität Salzburg, Referent in Fort- und Weiterbildung."

 Dr. rer. nat. habil. Gabriele Haug-Schnabel, Verhaltensbiologin und Ethnologin, 20 Jahre Privatdozentin an der Universität Freiburg, lehrt aktuell "Pädagogik der Kindheit" an der EH Freiburg und "Early Childhood Education" sowie "Early Life Care" an der Universität Salzburg. Gründerin und Leiterin der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen (FVM). Interdisziplinäre Forschungsprojekte zur kindlichen Entwicklung. Evaluation und Qualitätsentwicklung von Kindertageseinrichtungen mittels beobachtungsbasierter Erhebungen (PromiK, Beobachtungen on the spot).

Gabriele Berry, Diplompädagogin, Leitung einer Berliner Kita, Kita-Beraterin, Mitarbeiterin in einem Berliner Jugendamt, Leitung der AG "Bildungsprogramm und Qualitätsentwicklung " in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, freiberufliche Fortbildnerin.

wissenschaftliche Referentin beim Bundesverband für Kindertagespflege.

Franziska Martinet, Dipl. Päd., seit 2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Verhaltensbiologie des Menschen. Koordination der NUBBEK-Studie für den Standort Baden-Württemberg


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