King, Ian
Dr. phil. Ian King geb. 1949, Universitätslehrer a.D. in Sheffield und London. Studium in Glasgow/Schottland, Promotion 1977 über Tucholskys politische Entwicklung. Tucholsky-Artikel für die britischen Fachzeitschriften German Life and Letters und Debatte. Mitherausgeber von Band 3 der KT-Gesamtausgabe, Texte 1919. Vorträge über Tucholsky in England, Deutschland, Israel und Norwegen. Gründungsmitglied der KTG und seit 2009 deren Vorsitzender.
King, Ian
Dr. phil. Ian King geb. 1949, Universitätslehrer a.D. in Sheffield und London. Studium in Glasgow/Schottland, Promotion 1977 über Tucholskys politische Entwicklung. Tucholsky-Artikel für die britischen Fachzeitschriften German Life and Letters und Debatte. Mitherausgeber von Band 3 der KT-Gesamtausgabe, Texte 1919. Vorträge über Tucholsky in England, Deutschland, Israel und Norwegen. Gründungsmitglied der KTG und seit 2009 deren Vorsitzender.
Tucholsky, Kurt
Kurt Tucholsky (*09.01.1890 Berlin; † 21.12.1935 Göteborg/Schweden) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik. Er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten – egal, ob es um ob »Soldaten sind Mörder« oder »Was darf Satire?« geht.
Leesch, Klaus
Klaus Leesch wurde 1947 in Stralsund geboren und wuchs nach der Flucht in die Bundesrepublik im Ruhrgebiet auf. Nach kaufmännischer Lehre, Arbeit als Dental-Kaufmann, vierjährigem Dienst bei der Bundeswehr und dem Abitur auf dem zweiten Bildungsweg schloss er sein Studium in Köln als Diplom-Bibliothekar ÖB ab. Danach war er über 25 Jahre beim WDR in Köln als Archivar/Dokumentar tätig, davon viele Jahre Leiter der Pressedokumentation des Senders. Im „Ruhestand“ Masterstudium der Geschichte mit dem Abschluss 2013.
Kurt Tucholsky (Pseudonyme: Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger, Ignaz Wrobel), 9. 1. 1890 Berlin – 21. 12. 1935 Göteborg/Schweden. Kaufmannssohn. 1899–1907 Gymnasium in Berlin. 1907–12 Jura-Studium in Berlin, Jena, 1910 Genf, 1915 Dr. iur. Seit 1913 Mitarbeiter der ›Schaubühne‹ (ab 1918 ›Weltbühne‹). Im 1. Weltkrieg im Schipper-Bataillon, 1918–20 Chefredakteur der Beilage ›Ulk‹ im ›Berliner Tageblatt‹, 1923 kurz Bankvolontär in Berlin. 1924 Korrespondent in Paris. 1926/27 nach S. Jacobsohns Tod Herausgeber der ›Weltbühne‹ danach Mitarbeiter von C. v. Ossietzky. 1929 Emigration nach Hindas bei Göteborg/Schweden. 1933 Ausbürgerung und Bücherverbrennung in Deutschland.
Die Kurt Tucholsky-Gesellschaft wurde 1988 gegründet und widmet sich dem Andenken Tucholskys und der Verbreitung seines Werkes. Alle zwei Jahre vergibt sie den Kurt- Tucholsky-Preis für literarische Publizistik
Dr. phil. Ian King, geb. 1949, Universitätslehrer a.D. in Sheffield und London. Studium in Glasgow/Schottland, Promotion 1977 über Tucholskys politische Entwicklung. Tucholsky-Artikel für die britischen Fachzeitschriften German Life and Letters und Debatte. Mitherausgeber von Band 3 der KT-Gesamtausgabe, Texte 1919. Vorträge über Tucholsky in England, Deutschland, Israel und Norwegen. Gründungsmitglied der KTG.