Tschan | Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 204 Seiten

Tschan Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung

Konzept und Anwendung

E-Book, Deutsch, 204 Seiten

ISBN: 978-3-456-95451-6
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das erfolgreiche Handbuch der erfahrenen Aktivierungsfachfrau, -dozentin und -autorin Elvira Tschan führt in die Grundlagen der 'Integrativen Aktivierenden Alltagsgestaltung' ein und beschreibt ideenreich und anschaulich, welche Aktivierungsmaßnahmen alten Menschen einzeln oder in Gruppen angeboten werden können. Das Praxishandbuch · begründet den Bedarf und das Konzept der Aktivierung bei alten Menschen · skizziert lebensweltliche und milieutherapeutische Grundlagen und Ressourcen-/Defizitorientierung als Eckpfeiler der Aktivierung · beschreibt die Grundprinzipien der Aktivierung: Individualität, Ressourcenorientierung, Normalität, Kontinuität, Ritualisieren und Zusammenarbeit sowie die aktivierenden Grundhaltungen und -einstellungen der positiven Beziehungsgestaltung, der Empathie, des Humors und der Motivation · beschreibt Prinzipien der Qualitätssicherung in der Aktivierungsarbeit · entwirft ein Konzept als Rahmenmodell für die Aktivierungsarbeit · gliedert das Angebot der Aktivierungsarbeit nach 13 Alltagsaktivitäten · beschreibt Grundlagen, Ziele und schwerpunktmäßig Maßnahmen der Einzel- und Gruppenaktivierung zu den einzelnen Alltagsaktivitäten · gliedert den Text mit didaktischen Strukturelementen, anschaulichen Illustrationen, kurzen Zusammenfassungen und weiterführender Literatur. Die zweite Auflage wurde durchgesehen und um Praxisbeispiele und ein Geleitwort ergänzt.
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Zielgruppe


Aktivierungstherapeuten, Altenpflegende.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung;1
1.1;Impressum;5
1.2;Inhaltsverzeichnis;6
1.3;Vorwort;12
1.4;Geleitwort;14
2;Teil 1: Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung (IAA) – Ausgangssituation und Konzept - Einleitung;18
2.1;Einleitung;20
3;1 Psychosoziale Betreuung – ein Bedarf;21
4;2 Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung (IAA) – eine Notwendigkeit;22
5;3 Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung (IAA) – ein Konzept fu¨r alle;23
5.1;3.1 Die Ausgangslage;24
5.2;3.2 Eckpfeiler: Lebenswelt;27
5.3;3.3 Eckpfeiler: Milieutherapie;28
5.4;3.4 Eckpfeiler: Ressourcen-Defizit-Modell;30
5.4.1;3.4.1 Ressourcen wahrnehmen;31
5.4.2;3.4.2 Defizite kennen;32
5.4.3;3.4.3 Ressourcenverhinderer – Wechselwirkung erkennen;36
5.5;3.5 Die Grundprinzipien;38
5.5.1;3.5.1 Individualität – Person steht im Mittelpunkt;38
5.5.2;3.5.2 Ressourcenorientierung – Kenntnisse der Biografie sind wichtig;39
5.5.3;3.5.3 Normalität – eine Forderung;40
5.5.4;3.5.4 Kontinuität – eine Unabdingbarkeit;40
5.5.5;3.5.5 Ritualisieren – eine Kraft;40
5.5.6;3.5.6 Zusammenarbeit und Vernetzung – eine Grundlage;41
5.6;3.6 Die Grundhaltungen und Einstellungen;42
5.6.1;3.6.1 Aktivierende Grundhaltung – eine Voraussetzung;42
5.6.2;3.6.2 Positive Beziehungsgestaltung – eine Notwendigkeit;43
5.6.3;3.6.3 Empathie – eine Denkleistung;44
5.6.4;3.6.4 Humor – eine Entlastung;45
5.6.5;3.6.5 Motivation – eine Bedingung;45
5.7;3.7 Die Qualitätssicherung;46
5.7.1;3.7.1 Dokumentation;46
5.7.2;3.7.2 Selbstpflege;48
5.7.3;3.7.3 Mitarbeiterpflege;49
5.8;3.8 Zusammenfassung;50
5.9;3.9 Ziele;51
5.10;3.10 Literatur;51
6;Teil 2: Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung (IAA) – Anwendung und theoretische Bezu¨ge - Einleitung;54
6.1;Einleitung;56
7;4 Alltagsaktivität: Sich im Alltag orientierenund entspannen können;57
7.1;4.1 Strukturen erarbeiten;58
7.2;4.2 Gestaltungsbereich Zeit;59
7.3;4.3 Flexibilität ist gefragt;60
7.4;4.4 Gestaltungsbereich Inhalt;60
7.5;4.5 Unser Bestes tun;61
7.6;4.6 Bestmögliche individuelle Tages- und Wochenplanung;61
7.7;4.7 Zusammenfassung;64
7.8;4.8 Ziele;64
8;5 Alltagsaktivität: Sich in seinem Lebensumfeld sicher und geborgen fu¨hlen können;66
8.1;5.1 Lebensumfeld (Milieu);66
8.2;5.2 Ideen fu¨r die förderliche Milieugestaltung;67
8.2.1;5.2.1 Räumliches Lebensumfeld;68
8.2.2;5.2.2 Räumliche Orientierung unterstu¨tzen;69
8.2.3;5.2.3 Atmosphäre schaffen mit Pflanzen;70
8.2.4;5.2.4 Atmosphäre schaffen mit Musik;71
8.2.5;5.2.5 Atmosphäre schaffen mit Du¨ften;71
8.2.6;5.2.6 Wohlfu¨hl-Oase «Bad» nutzen;72
8.2.7;5.2.7 Snoezelen;73
8.2.8;5.2.8 Menschliches Lebensumfeld;73
8.2.9;5.2.9 Erweitertes Lebensumfeld;75
8.3;5.3 Zusammenfassung;77
8.4;5.4 Ziele;77
8.5;5.5 Literatur;77
9;6 Alltagsaktivität: Kommunizieren können;79
9.1;6.1 Wichtig zu wissen;79
9.1.1;6.1.1 Worte prägen;80
9.1.2;6.1.2 Averbale und paraverbale Faktoren geben die Bedeutung;82
9.1.3;6.1.3 Gesprächsphasen;83
9.1.4;6.1.4 Gesprächshilfen;83
9.1.5;6.1.5 Offene oder geschlossene Fragen;84
9.1.6;6.1.6 Gesprächspausen;85
9.1.7;6.1.7 Gesprächsstörungen;85
9.1.8;6.1.8 Sprachstörungen;86
9.2;6.2 Sprachbehinderte Menschen integrieren;87
9.3;6.3 Sprachförderung im alltäglichen Umgang;88
9.4;6.4 Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;89
9.4.1;6.4.1 Sprache singend fördern;90
9.5;6.5 Gruppenleitungsaspekte;90
9.6;6.6 Geeignetes Material;91
9.7;6.7 Zusammenfassung;92
9.8;6.8 Ziele;92
9.9;6.9 Literatur;92
10;7 Alltagsaktivität: Sich wahrnehmen und bewegen können;93
10.1;7.1 Die Angst vor dem Sturz;94
10.2;7.2 Selbstvertrauen aufbauen;94
10.3;7.3 Umgang mit Selbstu¨berschätzung;95
10.4;7.4 Sich bewegen du¨rfen;96
10.5;7.5 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;96
10.5.1;7.5.1 Übungen in der Liegeposition;97
10.5.2;7.5.2 Körperwahrnehmung;97
10.5.3;7.5.3 Bewegungsförderung im Rollstuhl;97
10.5.4;7.5.4 Transfer vom Rollstuhl zum Tischstuhl;98
10.5.5;7.5.5 Gehtraining;98
10.5.6;7.5.6 Hometrainer;98
10.6;7.6 Bewegungsförderung in Gruppen;98
10.6.1;7.6.1 Spazieren;99
10.6.2;7.6.2 Turnen;99
10.6.3;7.6.3 Bewegungsspiele;106
10.7;7.7 Leitungsaspekte;106
10.8;7.8 Gruppenleitungsaspekte;108
10.9;7.9 Geeignetes Material;108
10.10;7.10 Tanzen;108
10.11;7.11 Schwimmen;110
10.12;7.12 Zusammenfassung;110
10.13;7.13 Ziele;110
10.14;7.14 Literatur;111
11;8 Alltagsaktivität: Atmen und sich entspannen können;112
11.1;8.1 Einzelförderung und Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;112
11.1.1;8.1.1 Redewendungen;113
11.1.2;8.1.2 Atmung und Bewegung;113
11.1.3;8.1.3 Atmung und Humor;114
11.1.4;8.1.4 Atmung und Gesang;115
11.1.5;8.1.5 Musik hören;116
11.2;8.2 Leitungsaspekte;117
11.3;8.3 Gruppenleitungsaspekte;118
11.4;8.4 Geeignetes Material;118
11.5;8.5 Zusammenfassung;119
11.6;8.6 Ziele;119
11.7;8.7 Literatur;119
12;9 Alltagsaktivität: Essen und trinken können;120
12.1;9.1 Wohlbefinden beim Essen;120
12.2;9.2 Nahrungsverweigerung;122
12.3;9.3 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;122
12.3.1;9.3.1 Schluckbeschwerden;123
12.3.2;9.3.2 Sinnesstimulierung durch Kochen und Backen;124
12.4;9.4 Leitungsaspekte;125
12.5;9.5 Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;126
12.6;9.6 Gemeinsam Kochen und Backen;126
12.7;9.7 Das Trinken in Gemeinschaft zelebrieren;129
12.7.1;9.7.1 Kaffeetisch am Nachmittag;129
12.7.2;9.7.2 Teeritual am Abend;130
12.8;9.8 Gruppenleitungsaspekte;130
12.9;9.9 Geeignetes Material;130
12.10;9.10 Zusammenfassung;131
12.11;9.11 Ziele;132
12.12;9.12 Literatur;132
13;10 Alltagsaktivität: Ausscheiden können;133
13.1;10.1 Umgang mit Inkontinenz;133
13.2;10.2 Ideen zur Vorbeugung bei Urininkontinenz;134
13.3;10.3 Ideen zur Vorbeugung bei Verstopfung (Obstipation);135
13.4;10.4 Zusammenfassung;136
13.5;10.5 Ziele;136
13.6;10.6 Literatur;136
14;11 Alltagsaktivität: Seinen Körper und die Seele pflegen können;137
14.1;11.1 Pflegeverständnis;137
14.2;11.2 Sprache der Beru¨hrung;138
14.3;11.3 Körperpflege ist auch Seelenpflege;139
14.4;11.4 Das Immunsystem gegen die Minderwertigkeit stärken;139
14.5;11.5 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;140
14.5.1;11.5.1 Badewonnen;140
14.5.2;11.5.2 Haar- und Bartpflege;141
14.5.3;11.5.3 Gesichtspflege;141
14.5.4;11.5.4 Hand- und Nagelpflege;142
14.5.5;11.5.5 Fußpflege;142
14.5.6;11.5.6 Nacken und Ru¨cken;143
14.6;11.6 Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;143
14.7;11.7 Leitungsaspekte;145
14.8;11.8 Gruppenleitungsaspekte;146
14.9;11.9 Geeignetes Material;146
14.10;11.10 Zusammenfassung;146
14.11;11.11 Ziele;147
14.12;11.12 Literatur;147
15;12 Alltagsaktivität: Sich kleiden und seine Identität erhalten können;148
15.1;12.1 Kleidung stiftet Identität;148
15.2;12.2 Kleidung zeigt Befindlichkeit;149
15.3;12.3 Kleidung hat symbolische Bedeutung;150
15.4;12.4 Verkleidung ermöglicht Freiheitserfahrung;150
15.5;12.5 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;151
15.6;12.6 Leitungsaspekte;153
15.7;12.7 Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;153
15.8;12.8 Gruppenleitungsaspekte;154
15.9;12.9 Geeignetes Material;154
15.10;12.10 Zusammenfassung;155
15.11;12.11 Ziele;155
15.12;12.12 Literatur;155
16;13 Alltagsaktivität: Sich als Frau/Mann fu¨hlen und handeln können;156
16.1;13.1 Sexuelle Bedu¨rfnisse;156
16.2;13.2 Emotionale Wärme;158
16.3;13.3 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;159
16.3.1;13.3.1 Männerförderung;159
16.4;13.4 Ideen fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;160
16.5;13.5 Leitungsaspekte;162
16.6;13.6 Gruppenleitungsaspekte;162
16.7;13.7 Geeignetes Material;162
16.8;13.8 Zusammenfassung;163
16.9;13.9 Ziele;163
16.10;13.10 Literatur;163
17;14 Alltagsaktivität: Sich sinnvoll und sinnstiftend betätigen können;164
17.1;14.1 Einzelförderung im alltäglichen Umgang;164
17.2;14.2 Spiel;165
17.3;14.3 Spiele fu¨r die Kurzzeitaktivierung in Gruppen;167
17.3.1;14.3.1 Ratespiele;167
17.3.2;14.3.2 Zahlenspiele;168
17.3.3;14.3.3 Spiele ohne Worte;168
17.3.4;14.3.4 Spiel zur Gedächtnisanregung;169
17.3.5;14.3.5 Spiele zur Sinnesförderung;169
17.4;14.4 Leitungsaspekte;171
17.5;14.5 Gruppenleitungsaspekte;171
17.6;14.6 Malen;172
17.6.1;14.6.1 Malideen fu¨r die Einzel- und Gruppenaktivierung;173
17.7;14.7 Leitungsaspekte;174
17.8;14.8 Geeignetes Material;175
17.9;14.9 Natur erleben;175
17.9.1;14.9.1 Ideen fu¨r die Einzel- und Gruppenaktivierung;176
17.9.2;14.9.2 Geeignetes Material;179
17.10;14.10 Zusammenfassung;179
17.11;14.11 Ziele;180
17.12;14.12 Literatur;180
18;15 Alltagsaktivität: Soziale Kontakte sichern und Gemeinschaftpflegen können;181
18.1;15.1 Soziale Kontakte sichern können;181
18.2;15.2 Zusammenarbeit mit externen Bezugspersonen;182
18.3;15.3 In der Gemeinschaft Stärke schöpfen;183
18.4;15.4 Anlässe und Feste feiern;184
18.5;15.5 Gruppenaktivierung als Mittel der Gemeinschaftspflege;184
18.6;15.6 Erinnerungen austauschen können;185
18.7;15.7 Leitungsaspekte;186
18.8;15.8 Kontakte zwischen Alt und Jung fördern;187
18.9;15.9 Zusammenfassung;189
18.10;15.10 Ziele;189
18.11;15.11 Literatur;189
19;16 Alltagsaktivität: Mit Lebenserfahrungen umgehen können;190
19.1;16.1 Existenzgefährdende Lebenserfahrungen;190
19.2;16.2 Bewältigungsstrategien erkennen;191
19.3;16.3 Empathisch begleiten;192
19.4;16.4 Sich Zeit nehmen;193
19.5;16.5 Weggefährte sein;193
19.6;16.6 Religiosität praktizieren und Spiritualität leben können;194
19.6.1;16.6.1 Rosenkranzgebet als Lebenshilfe;195
19.7;16.7 Rituale als existenzfördernde Maßnahmen;196
19.7.1;16.7.1 Symbolhafte Handlungen schaffen Raum;197
19.7.2;16.7.2 Unterscheidung: Ritual – ritualisieren;197
19.8;16.8 Zusammenfassung;199
19.9;16.9 Ziele;199
19.10;16.10 Literatur;200
20;Anhang;201
20.1;Die Autorin;201
20.2;Dank;202
20.3;Verzeichnis der Fotos;203
20.4;Sachwortverzeichnis;204


2 Integrative Aktivierende Alltagsgestaltung (IAA) – eine Notwendigkeit (S. 21)

Betrachten wir den eigenen Alltag, so stellen wir fest, wie sehr dieser durch Arbeit, essen, trinken, Freizeitaktivitäten, schlafen usw. rhythmisch bestimmt wird. Jeder Tag enthält Fixpunkte, die uns Orientierung geben und Sicherheit vermitteln, die wir teilweise aber auch als einengend oder hinderlich erfahren. Wir fühlen uns dann gut, wenn es uns gelingt, unseren Alltag so zu gestalten, dass wir darin Sinn finden, wenn wir die von Arbeit und Familie vorgegebenen Notwendigkeiten mit unseren persönlichen Wünschen und Interessen vereinbaren können und wenn das Gleichgewicht von Arbeit und Ruhe unserer Konstitution und unserem Temperament entspricht.

Nicht anders geht es den Menschen in stationären Einrichtungen. Der Unterschied liegt darin, dass das, was für uns oft unbewusst und wie von selbst geschieht, in stationären Einrichtungen spezieller Aufmerksamkeit bedarf. Das Alltägliche wird da zum Besonderen und zum Außergewöhnlichen, weil es meist nicht mehr aus eigener Kraft allein getan werden kann.


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