Trude | Der Begriff der Gerechtigkeit in der aristotelischen Rechts- und Staatsphilosophie | Buch | 978-3-11-116371-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 3, 178 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 461 g

Reihe: Neue Kölner rechtswissenschaftliche Abhandlungen

Trude

Der Begriff der Gerechtigkeit in der aristotelischen Rechts- und Staatsphilosophie


Nachdruck 2016
ISBN: 978-3-11-116371-0
Verlag: De Gruyter

Buch, Deutsch, Greek, Ancient (to 1453), Band 3, 178 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 236 mm, Gewicht: 461 g

Reihe: Neue Kölner rechtswissenschaftliche Abhandlungen

ISBN: 978-3-11-116371-0
Verlag: De Gruyter


Frontmatter -- Übersicht -- Abkürzungen -- Benutzte Literatur -- Vorwort -- A. Einleitung: Die durch Aristoteles vollzogene Wende von einer göttlich vermittelten heteronomen zu einer gedanklich wissenschaftlichen autonomen Erkenntnis und sein wissenschaftlicher Ausgangspunkt im philosophischen Realismus und im methodischen Empirismus -- B. Das allgemeine Wesen der Gerechtigkeit als Tugend und ihre hieraus folgende Begründung und inhaltliche Bestimmung aus der Ethik -- C. Das besondere Wesen der Gerechtigkeit -- D. Die Gerechtigkeit als das naturrechtliche Sollensprinzip des Rechts und das hieraus folgende rechtsphilosophisch orientierte Rechtssystem des Aristoteles -- E. Ergebnis -- Backmatter

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Frontmatter -- Übersicht -- Abkürzungen -- Benutzte Literatur -- Vorwort -- A. Einleitung: Die durch Aristoteles vollzogene Wende von einer göttlich vermittelten heteronomen zu einer gedanklich wissenschaftlichen autonomen Erkenntnis und sein wissenschaftlicher Ausgangspunkt im philosophischen Realismus und im methodischen Empirismus -- B. Das allgemeine Wesen der Gerechtigkeit als Tugend und ihre hieraus folgende Begründung und inhaltliche Bestimmung aus der Ethik -- C. Das besondere Wesen der Gerechtigkeit -- D. Die Gerechtigkeit als das naturrechtliche Sollensprinzip des Rechts und das hieraus folgende rechtsphilosophisch orientierte Rechtssystem des Aristoteles -- E. Ergebnis -- Backmatter

Frontmatter -- Übersicht -- Abkürzungen -- Benutzte Literatur -- Vorwort -- A. Einleitung: Die durch Aristoteles vollzogene Wende von einer göttlich vermittelten heteronomen zu einer gedanklich wissenschaftlichen autonomen Erkenntnis und sein wissenschaftlicher Ausgangspunkt im philosophischen Realismus und im methodischen Empirismus -- B. Das allgemeine Wesen der Gerechtigkeit als Tugend und ihre hieraus folgende Begründung und inhaltliche Bestimmung aus der Ethik -- C. Das besondere Wesen der Gerechtigkeit -- D. Die Gerechtigkeit als das naturrechtliche Sollensprinzip des Rechts und das hieraus folgende rechtsphilosophisch orientierte Rechtssystem des Aristoteles -- E. Ergebnis -- Backmatter



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