Trill | Praxisbuch eHealth | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

Trill Praxisbuch eHealth

Von der Idee zur Umsetzung
2. erweiterte und überarbeitete Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-032286-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Von der Idee zur Umsetzung

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

ISBN: 978-3-17-032286-8
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Seit dem Erscheinen der 1. Auflage 2008 hat das Thema weiterhin - in der Praxis und an den Hochschulen - an Relevanz gewonnen. Mittlerweile ist es unbestritten, dass nur durch eine weitergehende Digitalisierung der Versorgungsprozesse das hohe Niveau und die flächendeckende Versorgung in Deutschland aufrechterhalten werden können. Keine Berufsgruppe wird sich von dieser Entwicklung abkoppeln können. Folglich hat "eHealth" einen festen Platz in allen Ausbildungen sowie in der Fort- und Weiterbildung; auch der Gesetzgeber, die Kostenträger und Gesundheitsdienstleister priorisieren die Digitalisierung im Gesundheitswesen. Eine besondere Rolle kommt den Patienten/Bürgern zu. Sie erwarten neue Services - eine Erwartung, die auch unter "eHealth" zu behandeln sein wird.
Das Buch wurde für die 2. Auflage vollständig überarbeitet und um neue Themen ergänzt, z. B. Mobile Health, eHealth Literacy, die Rolle von Google und Social Media. Aufgrund seiner exponierten Stellung wird in einem Kapitel das eHealth-System Estlands vorgestellt.

Trill Praxisbuch eHealth jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;14
6;Vorwort;18
7;1 Wegweiser;20
8;2 Gesundheitswesen im Umbruch;23
8.1;Literatur;32
9;3 Informationsmanagement und IKT-Strategie;35
9.1;3.1 Informationsmanagement;35
9.2;3.2 IKT-Strategie;37
9.2.1;3.2.1 Von der Unternehmens- zur IKT-Strategie;37
9.2.2;3.2.2 Handlungsfelder der IKT-Strategie;39
9.2.3;3.2.3 Tools im Bereich der IKT-Strategie;42
9.2.4;3.2.4 Umsetzung der IKT-Strategie in der Praxis;44
9.3;Literatur;45
10;4 eHealth-Anwendungen in der Übersicht;46
10.1;4.1 eHealth – Ein erster Überblick;46
10.2;4.2 Records (Patientenakten);49
10.3;4.3 Telemedizin;51
10.3.1;4.3.1 Teleconsulting;51
10.3.2;Exkurs: Videosprechstunde von Patientus;52
10.3.3;4.3.2 Telediagnostik;54
10.3.4;4.3.3 Teletherapie;57
10.3.5;4.3.4 Telemonitoring;58
10.3.6;4.3.5 Telecoaching;59
10.4;4.4 Portale;60
10.5;4.5 Mobile Health (mHealth);63
10.6;4.6 Use Cases und Geschäftsmodelle;67
10.7;Literatur;69
11;5 Gesetzliche Rahmenbedingungen für telemedizinische Anwendungen;71
11.1;5.1 Einführung;71
11.2;5.2 Die Ist-Situation;71
11.3;5.3 Ein Ländervergleich;72
11.4;5.4 Teleradiologie;73
11.5;5.5 Teleneurologie;75
11.6;5.6 Tumorboards;75
11.7;5.7 Einführungshindernisse;76
11.8;5.8 Patientensicht;77
11.9;5.9 Gesetzliche Initiativen;77
11.10;5.10 Die Rolle der Selbstverwaltung;79
11.11;5.11 Innovationsfond;81
11.12;5.12 Start-ups und Apps;81
11.13;5.13 Einschränkung der »Fernbehandlung«;82
11.14;Schlussfolgerungen;84
12;6 Informationstechnologie;86
12.1;6.1 Einleitung;86
12.2;6.2 Integration: Idee und Formen;87
12.2.1;Zusammenfassung;90
12.3;6.3 Client-/Server-Konzept: Architektur der Anwendungsintegration;91
12.3.1;Zusammenfassung;95
12.4;6.4 Cloud-Computing: Neuartiges Architekturkonzept;96
12.5;6.5 Informationstechnologie der Zukunft;99
12.5.1;Cloud-Computing statt eigener IT-Infrastruktur;99
12.5.2;Integration statt Insellösung;99
12.5.3;Backup statt Datenverlust;100
12.5.4;Verfügbarkeit statt Ausfallzeit;100
12.5.5;Gigabit-Ethernet statt Warten;100
12.5.6;WLAN statt Kabel;100
12.5.7;Zentrale Nutzerverwaltung statt unterschiedlicher Domänen;100
12.5.8;Servervirtualisierung statt Serverfarm;101
12.6;Fazit;101
12.7;Literatur;101
13;7 Datenschutz;102
13.1;7.1 Datenschutz – Problem oder Wettbewerbsvorteil?;102
13.2;7.2 Ein breites Netz an rechtlichen Rahmenbedingungen;103
13.2.1;7.2.1 Europäisches Datenschutzrecht;103
13.2.2;7.2.2 Nationales Datenschutzrecht;104
13.2.3;7.2.3 Datenarten;105
13.2.4;7.2.4 Schweigepflicht;106
13.2.5;7.2.5 Folgen für die Einbindung von EDV-Dienstleistern;107
13.3;7.3 Spezifische Regelungen für digitale Gesundheit;107
13.3.1;7.3.1 Spezielle Fragen für mobile Applikationen;109
13.4;7.4 Neue Rahmenbedingungen durch die europäische Datenschutz-Grundverordnung;109
13.4.1;7.4.1 Öffnungsklauseln;110
13.4.2;7.4.2 Grundsätzliche Regelungsmechanismen und wesentliche Änderungen;111
13.4.3;7.4.3 Drakonische Sanktionsmöglichkeiten;112
13.5;7.5 Noch mehr neue Gesetze;112
13.5.1;7.5.1 Anpassung des Bundesdatenschutzgesetzes an die DSGVO;112
13.5.2;7.5.2 Reform des Strafrechts für Berufsgeheimnisträger;113
13.5.3;7.5.3 ePrivacy-Verordnung;114
13.6;7.6 Kommt das Ende der Anonymität?;115
13.6.1;7.6.1 Bisherige Rechtslage in Deutschland;115
13.6.2;7.6.2 Befürchtung des Wegfalls der anonymen Daten;116
13.6.3;7.6.3 Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zum Personenbezug von dynamischen IP-Adressen bei Online-Medien-Anbietern;116
13.6.4;7.6.4 Übertragung auf die Rechtslage nach der DSGVO;117
13.7;Literatur;118
14;8 Geschäftsmodelle für Telemonitoring: Relevanz, Eigenschaften und Umsetzungsbarrieren;120
14.1;8.1 Einleitung;120
14.2;8.2 Telemonitoring für chronisch Kranke;121
14.3;8.3 Definition und Eigenschaften von Geschäftsmodellen;123
14.4;8.4 Geschäftsmodelle für Telemonitoring;125
14.4.1;8.4.1 Leistungskonzept: Welchen Nutzen bieten die angebotenen Leistungen – Und für wen?;125
14.4.2;8.4.2 Wertschöpfungsmodell – Wie erfolgt die Wertschöpfung?;127
14.4.3;8.4.3 Kanäle – Wie werden die Leistungen und der Nutzen kommuniziert und vermittelt?;128
14.4.4;8.4.4 Ertragsmodell – Welche Ertragsquellen eröffnen sich?;130
14.4.5;8.4.5 Wertschöpfungsnetzwerk und Wertverteilung – Wie kann das Telemonitoring in ein Versorgungsnetzwerk eingebettet werden?;132
14.5;8.5 Reaktion auf Umsetzungsbarrieren von Telemonitoring im Entwicklungskonzept;133
14.5.1;8.5.1 Perspektive der Patienten;135
14.5.2;8.5.2 Perspektive der Ärzte;136
14.5.3;8.5.3 Perspektive der Krankenkassen;137
14.6;Fazit: Telemonitoring als Geschäftsmodellinnovation;137
14.7;Literatur;139
15;9 eHealth: Die Digitalisierung des Gesundheitswesens;142
15.1;9.1 Digitale Versorgungsangebote im ersten und zweiten Gesundheitsmarkt;143
15.2;9.2 Möglichkeiten der Kostenübernahme von eHealth-Anwendungen;145
15.2.1;9.2.1 Beispiel Tinnitracks;145
15.2.2;9.2.2 Beispiel Personalisiertes Gesundheits-Management §43 SGB V;147
15.3;9.3 Zielsetzung der Kostenträger;149
15.4;9.4 Datensammlung und Zusammenführung der Gesundheitsdaten in einer elektronischen Gesundheitsakte (eGA);151
15.4.1;9.4.1 Die elektronische Gesundheitsakte in der Hand des Versicherten;152
15.5;9.5 Welche Potenziale haben digitale Anwendungen aus Sicht der Kostenträger?;154
15.6;Literatur;155
16;10 Business Intelligence und Business Analytics im Gesundheitswesen;156
16.1;10.1 Bedeutung analytischer Systeme für den Unternehmenserfolg;156
16.2;10.2 Betriebswirtschaftliche Basis für analytische Systeme;157
16.2.1;10.2.1 Kennzahlen und Indikatoren;157
16.2.2;10.2.2 Kennzahlensysteme;158
16.2.3;10.2.3 Prozess- und Qualitätsmanagementmethoden;158
16.3;10.3 Business Intelligence;160
16.3.1;10.3.1 Datenherkunft für Business Intelligence;160
16.3.2;10.3.2 Multidimensionale Datenanalyse;161
16.3.3;10.3.3 Visuelle Datenanalyse;163
16.3.4;10.3.4 Technische Basis für Business Intelligence (Data Warehouse);164
16.4;10.4 Von Business Intelligence zu Business Analytics;166
16.4.1;10.4.1 Datenherkunft für Business Analytics;166
16.4.2;10.4.2 Statistische Datenanalyse (Data Mining);166
16.4.3;10.4.3 Statistische und linguistische Textanalyse (Text Mining);168
16.4.4;10.4.4 Maschinelles Lernen;169
16.5;10.5 Grenzen analytischer Informationssysteme;170
16.6;Literatur;170
17;11 Mobile Health;172
17.1;11.1 Einführung zu mobilen Informationssystemen in der Gesundheitsversorgung;172
17.2;11.2 Mobile Lösungen in der Versorgung;175
17.2.1;11.2.1 Lösungen für professionelle Leistungserbringung;175
17.2.2;11.2.2 Anforderungen an mobile Endgeräte: Datenschutz & Co.;176
17.2.3;11.2.3 Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ansätzen;176
17.3;11.3 mHealth für Prosumer, Bürger, Versicherte und (werdende) Patienten;179
17.3.1;11.3.1 App-Kategorien in dieser Zielgruppe;179
17.3.2;11.3.2 Sonderfälle und Sammelstätten;180
17.4;11.4 Diskussion von Herausforderungen;181
17.4.1;11.4.1 Datenhandhabung & Vertrauen;181
17.4.2;11.4.2 Inhaltliche Qualität, Anwendung MPG und weitere kritische Faktoren;182
17.5;11.5 Potenziale und zusammenfassender Ausblick;183
17.6;Literatur;184
18;12 Von der Idee bis zur fertigen App;187
18.1;12.1 Einleitung;187
18.2;12.2 Am Anfang steht die Idee;188
18.3;12.3 Voraussetzungen für eine App-Entwicklung;191
18.3.1;12.3.1 Kenntnis der Programmiersprachen;191
18.3.2;12.3.2 Kapitalbedarf für eine Entwicklung;191
18.3.3;12.3.3 Zeitbedarf für die Entwicklung einer App;192
18.4;12.4 Phase der Recherche;194
18.4.1;12.4.1 Marktpotenzialanalyse;194
18.4.2;12.4.2 Konkurrenzanalyse;195
18.4.3;12.4.3 Analyse der Monetarisierungsmöglichkeiten;195
18.5;12.5 Teile der Entwicklung;196
18.5.1;12.5.1 UI/UX;197
18.5.2;12.5.2 Frontend;197
18.5.3;12.5.3 Backend;198
18.5.4;12.5.4 Datenschutz und Sicherheit;198
18.6;12.6 Phase Test;199
18.7;12.7 Phase Veröffentlichung;200
18.8;Ausblick;201
18.8.1;Weiterentwicklung des Front- und Backends;201
18.8.2;Weitere Monetarisierungsmöglichkeiten;202
18.9;Literatur;202
19;13 Der neue Patient und Dr. Google;203
19.1;Zusammenfassung;212
19.2;Literatur;213
20;14 ePatientenstudie;214
20.1;14.1 Einführung und Zusammenfassung;214
20.2;14.2 Die Situation: Der Patient im Netz, Apps und Startups;215
20.3;14.3 Der digitale Gesundheitsmarkt;219
20.4;Fazit und strategische Implikationen für die Akteure des Gesundheitssystems (am Beispiel Versorger/Kliniken);222
21;15 Health und eHealth Literacy;224
21.1;15.1 Einleitung;224
21.2;15.2 Das Konzept Gesundheitskompetenz;225
21.2.1;15.2.1 Messinstrumente für Gesundheitskompetenz;227
21.3;15.3 Aktuelle Studie zur Gesundheitskompetenz in Deutschland;230
21.4;15.4 Die digitale Gesundheitskompetenz;232
21.4.1;15.4.1 Messinstrumente digitaler Gesundheitskompetenz;235
21.5;15.5 Fazit;238
21.6;Literatur;239
22;16 Social Media im Gesundheitswesen;241
22.1;16.1 Einleitung;241
22.2;16.2 Bedeutung von Social Media in einem Gesundheitsmarkt;242
22.2.1;16.2.1 Social Media;242
22.2.2;16.2.2 Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen;243
22.3;16.3 Eine Fallstudie;244
22.3.1;16.3.1 Eine Gemeinschaftspraxis und ihre Entwicklung;245
22.3.2;16.3.2 Social Media als neues Marketing-Instrument;245
22.3.3;16.3.3 Die Bausteine erweitern oder das Konzept so belassen?;248
22.3.4;16.3.4 Veränderungen in der Arzt-Patienten-Kommunikation;248
22.3.5;16.3.5 Veränderungen in der Gemeinschaftspraxis;250
22.3.6;16.3.6 Ein erster Rückblick: Was hat sich bewährt? Welche Bedenken bleiben?;251
22.4;16.4 Erkenntnisse und Empfehlungen;252
22.5;Danksagung;254
22.6;Literatur;254
22.6.1;Internetquellen;255
23;17 eHealth international;256
23.1;17.1 Structure follows strategy!;256
23.2;17.2 eHealth in der Europäischen Union und in Deutschland;257
23.2.1;17.2.1 eHealth in der Europäischen Union;257
23.2.2;17.2.2 Die deutsche eHealth-Strategie;259
23.3;17.3 Versuch eines europäischen Vergleichs von eHealth-Applikationen;262
23.4;Schlussfolgerungen;265
23.5;Literatur;265
24;18 Das eHealth-System in Estland – Estonian Nation-wide Health Information System. Experience since 2008;267
24.1;18.1 Deutsche Zusammenfassung;267
24.1.1;18.1.1 Hintergund;267
24.1.2;18.1.2 Estlands eArchitektur;268
24.2;18.2 Estonian Nation-wide Health Information System. Experience since 2008;270
24.2.1;18.2.1 Background;270
24.2.2;18.2.2 Estonian e-state architecture and e-services;272
24.2.3;18.2.3 Motivation, Components and Governance;274
24.2.4;18.2.4 Clinical content;276
24.2.5;18.2.5 Involvement of patients and citizens;278
24.2.6;18.2.6 Technical content;279
24.2.7;18.2.7 Process capabilities;280
24.2.8;18.2.8 Legal environment;283
24.2.9;18.2.9 Future trends;283
24.2.10;18.2.10 Conclusion;284
24.3;Bibliography;285
25;19 eHealth in der Ausbildung;286
25.1;19.1 Einleitung;286
25.2;19.2 Anforderungen im beruflichen Kontext;287
25.2.1;19.2.1 Implikationen für die kompetenzbasierte Ausbildung;290
25.2.2;19.2.2 Ausbildungsformen und Ausbildungsmodelle;293
25.3;19.3 Der eHealth-Masterstudiengang;294
25.4;19.4 eHealth-Ausbildung im internationalen Umfeld;297
25.5;19.5 Nachfrage am Arbeitsmarkt;298
25.6;Fazit;299
25.7;Literatur;300
26;Sachregister;302


Prof. Dr. Roland Trill lehrte Krankenhausmanagement und eHealth an der Hochschule Flensburg. 2007 wurde von ihm der erste Masterstudiengang "eHealth" in Deutschland ins Leben gerufen, den er bis Februar 2018 leitete. Seit 2008 führt er Projekte im In- und Ausland, meist als Projektleiter, durch.

Mit Beiträgen von:
Franz-Joseph Bartmann, Torsten Baumann, Philipp Blieske, Rüdiger Breitschwerdt, Karsten Busch, Christian Dierks, Thomas Heilmann, Philipp Kircher, Bosco Lehr, Richard J. Melamed, Anna-Lena Pohl, Beatrice Richter-Bethge, Wolfgang Riggert, Alexander Schachinger, Thomas Schmidt, Carsten Schultz, Roland Trill, Elisabeth Stahl, Teresa Prümm, Maria Tropf Bettina und Zippel-Schultz.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.