Buch, Deutsch, Band 31, 314 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 141 mm x 224 mm, Gewicht: 468 g
Die Sicherung des Wettbewerbs auf den Märkten der elektronischen Medien - Rechtsstand: 1. Juni 2001
Buch, Deutsch, Band 31, 314 Seiten, kartoniert, Format (B × H): 141 mm x 224 mm, Gewicht: 468 g
Reihe: Schriftenreihe Information und Recht
ISBN: 978-3-406-48589-3
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Die Massenmedien stehen im Zentrum einer stürmischen Entwicklung. Diese wird maßgeblich gesteuert durch das Kartellrecht einerseits und durch das Medienrecht andererseits. Zwischen beiden Regelungssystemen treten eine Fülle von Konflikten auf, wovon mit dem aktuellen Streit über Fußball-Kurzberichterstattungsrecht bzw. die Abwanderung der Fußball-Über-tragungen ins Pay-TV nur zwei Beispiele genannt seien: der Streit über das Fußball-Kurzberichterstattungsrecht und die Abwanderung der Fußball-Übertragungen ins Pay-TV.
Die Neuerscheinung bietet einen aktuellen Überblick über:
* die Bedeutung der deutschen Kartellgesetze im Medienbereich
* den Einfluss des europäischen Gemeinschaftsrechts und des internationalen Rechts auf den Mediensektor
* die Regulierung durch das Medienrecht der Bundesländer
Konkurrenz der Systeme
Der Band zeichnet die Ursachen und Folgen des Nebeneinanders der verschiedenen Regelungssysteme auf. Auf dieser Grundlage liefert er Ansätze zur Schaffung eines "Medienkartellrechts", das im Stande wäre, Kompetenzkonflikte zwischen den Regelungssystemen zu vermeiden.
Das Werk benötigt, wer sich mit der Thematik "Wettbewerb im Medienbereich" beschäftigt und mit den komplexen Rechtsbeziehungen an der Schnittstelle von Technik, Wirtschaft und Recht vertraut werden will.
Zielgruppe
Studenten der Fachbereiche Jura und Wirtschaftswissenschaften, Medienwissenschaften, Unternehmen der Medienbranche, Rechtsanwälte, Richter.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Das vorliegende Werk bietet einen aktuellen Überblick über:
- die Bedeutung der deutschen Kartellgesetze im Medienbereich
- den Einfluss des europäischen Gemeinschaftsrechts und des internationalen Rechts auf den Mediensektor
- die Regulierung durch das Medienrecht der Bundesländer
- die Ursachen und Folgen des Nebeneinanders der verschiedenen Regelungssysteme
- Ansätze zur Schaffung eines "Medienkartellrechts", das im Stande wäre, Kompetenzkonflikte zwischen den Regelungssystemen zu vermeiden