Tibetische Handschriften und Blockdrucke | Buch | 978-3-515-07350-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11.17, 241 Seiten, Leinen, Format (B × H): 200 mm x 280 mm, Gewicht: 1140 g

Reihe: Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland (VOHD)

Tibetische Handschriften und Blockdrucke

Teil 17: Tibetischsprachige Urkunden aus Südwesttibet (Spo-Rong, Ding-Ri und Shel-Dkar). Staatsbibliothek zu Berlin - Preussischer Kulturbesitz. Band 2: Verpflichtungserklärungen, Vergleichsurkunden, Schlichtungs- und Teilungsurkunden

Buch, Deutsch, Band 11.17, 241 Seiten, Leinen, Format (B × H): 200 mm x 280 mm, Gewicht: 1140 g

Reihe: Verzeichnis der Orientalischen Handschriften in Deutschland (VOHD)

ISBN: 978-3-515-07350-9
Verlag: Franz Steiner


Band 2 der "Tibetischsprachigen Urkunden aus Südwesttibet (sPo-rong, Ding-ri und Shel-dkar)" widmet sich den Urkundentypen der Verpflichtungserklärung, den Vergleichsurkunden sowie den Schlichtungs- und Teilungsurkunden, die innerhalb der tibetischen Diplomatik einen besonderen Platz einnehmen. Bei allen unterschiedlichen Interessen, die in diesen Rechtsdokumenten verhandelt wurden, tritt ein beeindruckender Grundzug des tibetischen Rechtssystems ganz klar hervor: Der Wille und die Fähigkeit, Konflikte auf der niedrigstmöglichen Instanzebene anzugehen und zu einer für alle involvierten Parteien zufriedenstellenden Lösung zu gelangen. Die beiden Katalogbände und die digitale Datenbank ergänzen sich gegenseitig in idealer Weise, indem über die systematische Darstellung der nach Sparten geordneten Urkunden der direkte Zugang zu den Originalabbildungen gewährleistet ist. Wegen ihrer politischen und sozialen Bedeutung wurden alle wichtigen Urkunden der Sammlung in den vorliegenden Katalogen vollständig ediert und durch Inhaltsangaben und Übersetzungen erschlossen. So können die beiden Bände von internationalen Nutzern als Katalog und Arbeitsbuch zugleich verwendet werden.
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Schneider, Hanna
Hanna Schneider ist Tibetologin mit Spezialisierung in den Fachgebieten der Vergleichenden Rechtsgeschichte und der tibetischen Urkundenforschung.
Von 2000–2008 war sie Vorsitzende der Deutsch-Tibetischen Kulturgesellschaft. Arbeits- und Interessensgebiete sind die gesellschaftlichen und geistigen Strömungen innerhalb der tibetischen Gesellschaft in ihrem historischen, religionswissenschaftlichen und ideengeschichtlichen Kontext zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert.

Hanna Schneider ist Tibetologin mit Spezialisierung in den Fachgebieten der Vergleichenden Rechtsgeschichte und der tibetischen Urkundenforschung.
Von 2000–2008 war sie Vorsitzende der Deutsch-Tibetischen Kulturgesellschaft. Arbeits- und Interessensgebiete sind die gesellschaftlichen und geistigen Strömungen innerhalb der tibetischen Gesellschaft in ihrem historischen, religionswissenschaftlichen und ideengeschichtlichen Kontext zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert.


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