Buch, Deutsch, Band 187, 98 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm
Reihe: MUSIK-KONZEPTE
Buch, Deutsch, Band 187, 98 Seiten, Format (B × H): 150 mm x 230 mm
Reihe: MUSIK-KONZEPTE
ISBN: 978-3-86916-829-6
Verlag: edition text+kritik
Das Verzeichnis seiner Werke lässt Stefan Heucke mit den "Drei Liedern nach Gedichten von Georg Trakl" op. 1 beginnen, die Ende der 1970er Jahre entstanden sind. Spätestens seit Mitte der 1980er Jahre, als er mit der Uraufführung seiner "Vier Orchesterstücke" op. 5 beim "Forum junger deutscher Komponisten für Orchestermusik" ausgezeichnet wurde, ist Heucke als Komponist in der Öffentlichkeit präsent. Sein Werkkatalog ist seither auf annähernd 100 Kompositionen angewachsen, die eindrucksvoll belegen, dass er als Komponist die musikalischen Gattungen in ihrer Breite bedient: Opern und Oratorien stehen neben Sinfonien, Konzerten und geistlicher Musik ebenso wie Kammermusik und Liedern.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Vorwort
- Norbert Lammert: "Ich will Geschichten erzählen". Eine Bemerkung zu Stefan Heuckes kompositorischer Intention
- Tobias Knickmann: Zwischen Autorität und Authentizität. Zum kompositorischen Gedenken Stefan Heuckes an die NS-Verfolgung
- Andrea Breimann: Zu Stefan Heuckes Sonaten
- Matthias Lotzmann: Die Variation als kompositorische Form bei Stefan Heucke
- Jürgen Heidrich: Kunst im Zeichen der Ökumene. Stefan Heuckes "Deutsche Messe" op. 80 in der Gattungsgeschichte
- Dominik Höink: Komponierte Erinnerungskultur in traditioneller Form? Eine Annäherung an Stefan Heuckes Oratorium "Nikolaus Groß" op. 62
- Michael Custodis: "Dazwischen". Musikalische Moderne und gesellschaftliches Bekenntnis
- Abstracts
- Bibliografische Hinweise
- Zeittafel
- Autorinnen und Autoren