Szuggat / Schoper | Gestaltungsleitlinien Stadtraum am Beispiel Dresden | Buch | 978-3-98612-196-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 13, 148 Seiten, Format (B × H): 207 mm x 249 mm, Gewicht: 634 g

Reihe: Bücher zur Stadtbaukunst

Szuggat / Schoper

Gestaltungsleitlinien Stadtraum am Beispiel Dresden

Buch, Deutsch, Band 13, 148 Seiten, Format (B × H): 207 mm x 249 mm, Gewicht: 634 g

Reihe: Bücher zur Stadtbaukunst

ISBN: 978-3-98612-196-9
Verlag: Jovis Verlag GmbH


Architektur ist ein langwieriges Geschäft. Was heute gebaut wird, wurde schon vor Jahren geplant; was heute geplant wird, wird erst viel später gebaut werden. Es braucht Visionen, damit Absichtserklärungen Wirklichkeit werden können. Die Städte, in denen wir heute leben, sind bereits entstanden. Wie können sie lebenswert werden oder bleiben? Die Publikation Gestaltungsleitlinien Stadtraum am Beispiel Dresden basiert auf einer Studie, die 2023 in Dresden veröffentlicht wurde und seitdem in den Gremien der dortigen Stadtplanung Anwendung findet. Wenngleich es die ursprüngliche Invention der Verfasser*innen war, sich mit den zu beplanenden Räumen der Stadt Dresden zu befassen, so lässt sich die Allgemeingültigkeit der Arbeit für den Städtebau unmittelbar erkennen. Entstanden ist ein Leitfaden, an dem sich Bauherr*innen, Planer*innen und Architekt*innen orientieren können. - Anschauliche Zeichnungen zu stadträumlichen, städtebaulichen und architektonischen Gestaltungsprinzipien
- Analyse der Stadtstrukturen Dresdens und Vorschläge zur Weiterentwicklung des Bestands
- Neun Thesen zur baukulturellen Entwicklung Dresdens
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Weitere Infos & Material


Stefan Szuggat ist seit 2023 Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen in Dortmund. Davor war er zwölf Jahre Leiter des Amts für Stadtplanung und Mobilität in Dresden. Nach dem Städtebaulichen Referat arbeitete er in Hemer und Neuss in leitenden Funktionen in den Planungsämtern. Seit 2022 ist er Mitglied im Bund Deutscher Architektinnen und Architekten (BDA). Henrike Schoper arbeitete in verschiedenen Architekturbüros in Basel und Berlin, ehe sie 2000 mit Tom Schoper das gemeinsame Büro schoper.schoper gründete. Ab 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Öffentliche Bauten der TU Dresden, 2012–2017 widmete sie sich in ihrer Dissertation Aldo Rossis Entwurfstheorie einer „Cittá analoga“. Seit 2023 ist sie Professorin für Entwerfen und Konstruieren im Bestand an der Berliner Hochschule für Technik BHT. Tom Schoper arbeitete ab 1994 im Büro von Benedict Tonon, Berlin, ehe er 2000 mit Henrike Schoper das gemeinsame Büro schoper.schoper gründete. Ab 2004 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Darstellungslehre der TU Dresden, wo er 2009 mit seiner Dissertation Zur Identität von Architektur promoviert wurde (Bielefeld: transcript 2010). Von 2019 bis 2021 vertrat er an der TU Darmstadt die Professur für Entwerfen und Raumgestaltung.

Stefan Szuggat has headed the department for environment, planning and housing in Dortmund since 2023. Before that, he spent twelve years as head of the Department of Urban Planning and Mobility in Dresden. After working in the urban planning department, he has held leading functions in planning offices in Hemer und Neuss. He has been a member of the Association of German Architects (BDA) since 2022. Henrike Schoper worked in various architectural offices in Basel and Berlin before establishing her own office—schoper.schoper—together with Tom Schoper in 2000. Beginning in 2007, she was a research associate with the Chair of Public Buildings, and Design at the TU Dresden; in 2012–2017, she completed her dissertation on Aldo Rossi’s design theory for a “Cittá analoga.” Since 2023, she has been a professor of design and building within existing contexts at the Berliner Hochschule für Technik (BHT). Tom Schoper worked at the architectural office of Benedict Tonon in Berlin beginning in 1994, before founding an architectural practice—schoper.schoper— together with Henrike Schoper. Beginning in 2004, he was an academic associate with the Chair of Architectural Delineation at the TU Dresden, where he received a doctorate in 2009 for his dissertation Zur Identität von Architektur (Bielefeld: transcript 2010). From 2019 until 2021, he held a professorship in design and spatial design at the TU Darmstadt.


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