Strosetzki / Pektas | La « Querelle des Anciens et des Modernes » dans la France du XIXe siècle | Buch | 978-3-11-119806-4 | sack.de

Buch, Französisch, Deutsch, 292 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 542 g

Strosetzki / Pektas

La « Querelle des Anciens et des Modernes » dans la France du XIXe siècle

Zur „Querelle des Anciens et des Modernes“ im 19. Jahrhundert in Frankreich

Buch, Französisch, Deutsch, 292 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 542 g

ISBN: 978-3-11-119806-4
Verlag: De Gruyter


La Querelle des Anciens et des Modernes au XIX siècle n’est ni la répétition, ni la continuation de la célèbre Querelle de l’âge classique qui avait agité le monde des arts et des lettres. Au sortir de la Révolution française, il s’agit avant tout de se positionner politiquement en prenant parti pour ou contre la Réaction ou le progrès. Du côté des Anciens se tiendraient ainsi les défenseurs de l’Ancien Régime. Les Modernes quant à eux prendraient acte de la naissance d’une société nouvelle sur le plan politique, sociétal, et culturel. Le débat dépasse alors largement, sans pour autant l’occulter, le champ de la littérature, pour se faire interdisciplinaire. La réflexion sur les bouleversements de la société française façonne aussi bien la vision de l’histoire et de la politique que celle des sciences, de la philosophie et de la religion. Elle se répercutent également sur les formes littéraires les plus diverses. Les contributions du présent ouvrage examinent les multiples aspects de cette querelle sous l’aspect de la transdisciplinarité. Elles permettent aussi le dépassement de la dichotomie ancien-moderne en appréhendant la complexité des positions adoptées au XIX siècle, nullement si tranchées.

Die im 19. Jahrhundert ist weder eine Wiederholung, noch eine Fortsetzung der des 17. Jahrhunderts. Nach der Französischen Revolution ging es vielmehr darum, sich politisch zu positionieren, indem man entweder für den Fortschritt oder die Reaktion plädierte. Auf der Seite der scheinen die Verteidiger des zu stehen. Die hingegen favorisieren auf den ersten Blick eine neue Gesellschaft, sowohl politisch als auch gesellschaftlich und kulturell. Die Auseinandersetzung geht daher weit über das Feld der Literatur hinaus, ohne es auszuschließen, und wird interdisziplinär. Die Konfrontation mit den Erschütterungen der französischen Gesellschaft prägt sowohl Geschichte und Politik als auch Wissenschaft, Philosophie und Religion. Sie überträgt sich auf unterschiedliche literarische Formen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes beschäftigen sich interdisziplinär mit den vielfältigen Aspekten der . Sie weisen komplexe Wege zur Überwindung der Dichotomie zwischen und und zeigen, dass die Positionierungen im 19. Jahrhundert durchaus nicht eindeutig waren.

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Zielgruppe


Literaturwissenschafter*innen, Romanist*innen, Philosoph*innen, H / Scholars in the fields of literary studies, Romance studies, phil

Weitere Infos & Material


Christoph Strosetzki, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Deutschland; Valerie Pektas, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland.

Christoph Strosetzki, Westfälische Wilhelms University Münster, Germany; Valerie Pektas, Ruhr University Bochum, Germany.

Christoph Strosetzki, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Deutschland; Valerie Pektas, Ruhr-Universität Bochum, Deutschland.


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