Stickler / Seegert / Kolb | Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 75 (2023) | Buch | 978-3-949015-07-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 75, 384 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 148 mm, Gewicht: 709 g

Reihe: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

Stickler / Seegert / Kolb

Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst, Band 75 (2023)


1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-949015-07-6
Verlag: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte

Buch, Deutsch, Band 75, 384 Seiten, Format (B × H): 220 mm x 148 mm, Gewicht: 709 g

Reihe: Mainfränkisches Jahrbuch für Geschichte und Kunst

ISBN: 978-3-949015-07-6
Verlag: Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte


Das Mainfränkische Jahrbuch bietet eine Vielzahl regional- und lokalhistorischer, kultur- und kunstgeschichtlicher Beiträge.
Neben einer ausführlichen Dokumentation der Feierlichkeiten rund um das 75jährige Jubiläum der Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte e. V. bietet der aktuelle 75. Band dreizehn, meist reichhaltig bebildere Abhandlungen.
Diese befassen sich mit den Stammbäumen von Würzburger Domherren, sie beleuchten die Geschichte eines Austragshauses in Zell am Main sowie den Terrassengarten des dortigen Neumann-Palais, sie blicken mit uns auf die Gemäldesammlung der Würzburger Fürstbischöfe des 18. Jahrhunderts und sie eröffnen uns private Einblicke in das Würzburg des ausgehenden Ancien Régime zwischen Empfindsamkeit und Aufklärung. Bildreich untersucht werden sowohl die Ausstattung im Weißen Saal von Schloss Seehof als auch die Werke des flandrischen Malers Johann Baptist de Rüll. Weiterhin erfahren wir viel Wissenswertes über die Handwerkskunst der Büttner- und Kellermeisterfamilie Huth und werfen einen Blick auf die Pastellporträts der fränkischen Weinhändlerfamilie Wiesen. Wir blicken auf zwei "Wunderberichte" im Rahmen der Dettelbacher Wallfahrt und betrachten die Frühgeschichte der Wallfahrtskirche in Dimbach. Schließlich begeben wir uns ans nordöstliche Ende des ehemaligen Würzburger Hochstifts und betrachten dort am Beispiel der Stadt Seßlach die sogenannte "Dreifachzugehörigkeit". Der letzte Beitrag unseres Jubiläums-Bandes befasst sich mit "guter" Policey und der Dorfordnung des Bronnbacher Abtes Johann IX. Feixner.
Komplettiert wir das Jahrbuch erneut vom Rezensionsteil, der Beschreibungen, Analysen und Urteile aus den Bereichen der Allgemeinen, der Landes-, Kultur- und Kunstgeschichte umfasst.

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Weitere Infos & Material


Seegert, Robert
Jahrgang 1989. 2008–2011 Ausbildung zum Kirchenmaler in Unterfranken. 2011–2014 Gesellentätigkeit. 2014–2020 Studium der Fächer Kunstgeschichte und Alte Welt (Altertumswissenschaften) in Würzburg. 2020–2022 wissenschaftlicher Volontär im Museum Georg Schäfer, Schweinfurt. Seit 2022 Schlossführer bei der Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg. Schriftführer im Verein Freunde der Würzburger Residenz und Mitglied des Ortskuratoriums Würzburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Weitere Forschungen: Gemäldesammlung und Tafelkultur der Würzburger Fürstbischöfe im 18. Jahrhundert.

Kolb, Peter
Dr. Peter Kolb, geboren 1938 in Deggendorf, studierte Rechtswissenschaften in München und in der Mainmetropole Würzburg. Nach Promotion und Assessorexamen begann er 1966 seine Laufbahn in der Inneren Verwaltung des Freistaates Bayern, ab 1969 bei der Regierung von Unterfranken. Dort war er 27 Jahre lang Leiter des Stiftungs- und Kulturreferates. Er verfasste u. a. drei Wappenbücher, widmete sich in drei Bänden der Geschichte von Rothenfels und Bergrothenfels und erforschte das Entstehen, Wesen und Wirken des Bezirks Unterfranken von 1829 bis 1918 in zwei Bänden. Zusammen mit Dr. Hans-Günter Krenig ist er Mitherausgeber der fünfbändigen „Unterfränkischen Geschichte“.

Stickler, Matthias
Matthias Stickler studierte von 1988 bis 1995 Geschichte, Deutsch und Sozialkunde an der Universität Würzburg und legte dort das Erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab. Er wurde 1997 promoviert und habilitierte sich 2003. Er lehrt neuere und neueste Geschichte an der Universität Würzburg, leitet dort das Institut für Hochschulkunde und ist Studiengangkoordinator der Philosophischen Fakultät. Seit 2017 ist er 1. Vorstand der Freunde mainfränkischer Kunst und Geschichte e.V.



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