E-Book, Deutsch, Band 25, 490 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Teil II: Qualitative Befragungen
E-Book, Deutsch, Band 25, 490 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Studien zum sozialen Dasein der Person
ISBN: 978-3-8452-8492-7
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Studie wendet sich an Entscheidungsträger, Berater und Dozenten an den Hochschulen und insbesondere auch an die Studierenden mit und ohne Beeinträchtigung selbst. Sie leistet einen Beitrag zur Sensibilisierung, zu Handlungsmöglichkeiten und auch zur Identifikation für alle Beteiligten.
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1;Cover;1
2; A. Ausgangspunkt und Fragestellungen des hier vorliegenden zweiten Teils der Studie;19
3; B. Status quo bezüglich Inklusion an der Universität zu Köln;23
3.1; 1. Universität zu Köln – Good Practice im Bereich Behinderung und Studium;23
3.2; 2. Inklusion an der Universität zu Köln – ausgewählte Initiativen und Projekte;28
3.2.1; a) Vorliegendes Projekt „Studieren mit Behinderung/Beeinträchtigung“ am Lehrstuhl Sozialpolitik und Methoden der qualitativen Sozialforschung der Universität zu Köln in Zusammenarbeit mit dem Studierendenförderungsfonds (2015-2017);30
3.2.2; b) Bedarfserhebung für Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen (2014);30
3.2.3; c) Campus im Dialog – Eine Studierendenbefragung im quantitativ-qualitativen Forschungsdesign zur Verbesserung der Studiensituation an der Universität zu Köln Zwischenbericht (2012);31
3.2.4; d) Pilotstudie zur beruflichen Teilhabe - Chancen und Barrieren für hochqualifizierte Menschen mit Behinderung (2012);31
3.2.5; e) Projekt PROMI – Promotion inklusive! – ein Projekt der Universität zu Köln (2013-2018);34
3.2.6; f) Projekt INKLUNET – überregionales Informationsportal zum Thema “inklusive Bildung” (seit 2013 als Nachfolger der seit 2009 bestehenden Informationsplattform „InKö – Integration/Inklusion Köln“);35
3.2.7; g) Forschungsprojekt AKTIF – Akademiker_innen mit Behinderung in die Teilhabe- und Inklusionsforschung (2015-2018);36
3.2.8; h) Pilotstudie zur Offenbarung einer chronischen Erkrankung am Arbeitsplatz;36
3.2.9; i) Abgelaufenes Projekt der Universität zu Köln: Studieren mit Behinderung an der Universität zu Köln. Studieren mit Hörschädigung (2009-2010).;37
3.3; 3. Wo steht die Universität zu Köln bezüglich Inklusion im Vergleich auch zu anderen Hochschulen;37
3.3.1; 3.1. Beurteilung unter Betrachtung der Good Practice Beispiele aus Band I der Untersuchung;37
3.3.2; 3.2. Vergleich der Beratungsangebote für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung an den größeren Universitäten in Deutschland;42
3.3.3; 3.3. Wo steht die Universität zu Köln hinsichtlich der Teilnahme an Wettbewerben/Auditierungen/Ausschreibungen;47
3.3.4; 3.4. Zwischenfazit;49
4; C. Empirischer Teil;51
4.1; I. Die Sichtweise der Betroffenen selbst – die Studierendenperspektive;53
4.1.1; 1. Qualitative Interviews mit beeinträchtigt Studierenden;53
4.1.2; 2. Soziodemographische Merkmale der befragten beeinträchtigt Studierenden;54
4.1.2.1; 2.1. Alter, Semesterzahl und Abschlussart;55
4.1.2.2; 2.2. Zeitpunkt des erstmaligen Auftretens bzw. Diagnostizierens der Beeinträchtigung;58
4.1.2.3; 2.3. Wohnsituation;61
4.1.3; 3. Studienmerkmale;61
4.1.3.1; 3.1. Beeinträchtigt Studierende nach Beeinträchtigungsart an der Universität zu Köln;61
4.1.3.2; 3.2. Beeinträchtigt Studierende nach Abschlussart aus der qualitativen Befragung 2016;63
4.1.3.3; 3.3. Einschreibung der beeinträchtigt Studierenden in die Fächergruppen;64
4.1.3.4; 3.4. Fächerwahl und Wunschstudiengang;67
4.1.3.5; 3.5. Wunschuni Universität zu Köln;72
4.1.3.6; 3.6. Hochschulzugang;74
4.1.3.7; 3.7. Studienverlauf der befragten Studierenden;77
4.1.3.7.1; 3.7.1. Lange Verweildauer an den Hochschulen;77
4.1.3.7.1.1; Erwartete Studienverzögerungen bzw. Studienverlängerungen aus der qualitativen Befragung 2016;79
4.1.3.7.2; 3.7.2. Studienunterbrechungen, Studienabbrüche, Studiengangwechsel bzw. Hochschulwechsel;81
4.1.3.7.2.1; Befunde aus der 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks;81
4.1.3.7.2.2; Qualitative Befragung 2016 an der Universität zu Köln;82
4.1.3.7.2.3; Gründe für die Studienunterbrechungen bzw. zeitweisen Studienabbrüche der qualitativen Befragung 2016 genauer betrachtet;86
4.1.4; 4. Genaue Art der Beeinträchtigung und Auswirkung auf das Studium;92
4.1.4.1; 4.1. Auswirkung der körperlichen Einschränkungen auf das Studium;93
4.1.4.2; 4.2. Auswirkung der Sehschädigung auf das Studium;95
4.1.4.3; 4.3. Auswirkung der Hörschädigung auf das Studium;98
4.1.4.4; 4.4. Auswirkung der psychischen Beeinträchtigung auf das Studium;105
4.1.4.5; 4.5. Auswirkung der chronisch-somatischen Erkrankungen auf das Studium;109
4.1.4.6; 4.6. Auswirkung der Teilleistungsstörung auf das Studium;112
4.1.4.7; 4.7. Zwischenfazit zu den Befunden;114
4.1.5; 5. Bereiche der befragten Studierenden an der Universität zu Köln, in denen sie sich momentan im Studium eingeschränkt fühlen;118
4.1.6; 6. Zusätzliche Belastungen im Lebens- und Studienalltag aus der Beeinträchtigung heraus;121
4.1.7; 7. Herausgegriffene besondere Belastungspunkte der beeinträchtigt Studierenden;125
4.1.7.1; 7.1. Anwesenheitspflichten/Präsenzstudium;125
4.1.7.2; 7.2. Vollzeitstudium, Teilzeitstudium oder de facto Teilzeitstudium;132
4.1.7.3; 7.3. Beeinträchtigungsbedingte Zusatzkosten und Arbeitstätigkeit neben dem Studium;136
4.1.7.4; 7.4. Sonstige Probleme bei Studienbeginn und während des Studiums;144
4.1.8; 8. Umgang mit der Behinderung/Beeinträchtigung;145
4.1.8.1; 8.1. Eigener Umgang mit der Behinderung/Beeinträchtigung;146
4.1.8.1.1; 8.1.1. Nicht-sichtbare Beeinträchtigungen – sichtbar machen oder nicht?;146
4.1.8.1.2; 8.1.2. Warum beantragt nur ein eher geringer Teil der beeinträchtigt Studierenden eine amtliche Feststellung der Behinderung?;158
4.1.8.1.3; 8.1.3. Schamgefühle, Angst vor Stigmatisierung, Diskriminierung und Tabuisierung aus Sicht der beeinträchtigt Studierenden;164
4.1.8.2; 8.2. Erfahrungen des Umgangs mit der Beeinträchtigung seitens der Umwelt der beeinträchtigt Studierenden;168
4.1.8.2.1; 8.2.1. Erfahrungen in der Schule – Erfahrungen an der Universität zu Köln;168
4.1.8.2.2; 8.2.2. Konkrete Erfahrung mit Lehrenden;175
4.1.8.2.3; 8.2.3. Konkrete Erfahrungen mit Mitstudierenden;177
4.1.8.2.4; 8.2.4. Erfahrungen mit Behörden/Ämtern/der Gesellschaft;180
4.1.9; 9. Integration in die Hochschulgemeinschaft;182
4.1.9.1; 9.1. Netzwerk/Freunde/Studienkollegen;182
4.1.9.2; 9.2. Kontakt zu anderen beeinträchtigt Studierenden;185
4.1.9.3; 9.3. Organisiert man sich in der Gruppe der Studierenden mit Behinderung bzw. Beeinträchtigung?;188
4.1.10; 10. Unterstützungsleistungen für beeinträchtigt Studierende und deren Nutzung an der Universität zu Köln;190
4.1.10.1; 10.1. Beratungsstellen an der Universität zu Köln bezüglich Behinderung/Beeinträchtigung;190
4.1.10.2; 10.2. Technische Hilfsmittel, personelle Hilfen bzw. Assistenzen für Studierende mit Behinderungen/Beeinträchtigungen;194
4.1.10.2.1; 10.2.1. Grundsätzliches zu technischen Hilfsmitteln, Studienassistenzen und Kommunikationsassistenzen;199
4.1.10.2.2; 10.2.2. An den Hochschulen gewährte Unterstützung technischer und personeller Art nach den Beeinträchtigungsformen;200
4.1.10.2.3; 10.2.3. Studienassistenzen als Besonderheit an der Universität zu Köln;207
4.1.10.2.4; 10.2.4. Von den Studierenden an der Universität zu Köln noch gewünschte und benötigte technische Hilfen und Assistenzen;210
4.1.10.3; 10.3. Nachteilsausgleiche;216
4.1.10.3.1; 10.3.1. Benötigte Nachteilsausgleiche von Studierenden an der Universität zu Köln aus der Online-Bedarfsanalyse 2014;228
4.1.10.3.2; 10.3.2. Benötigte, beantragte und bewilligte Nachteilsausgleiche nach Beeinträchtigungsgruppen aus der vorliegenden qualitativen Studie „Studieren mit Behinderung/Beeinträchtigung“ 2016 an der Universität zu Köln;230
4.1.10.3.3; 10.3.3. Angesprochene Problematiken bei Beantragung und Bewilligung von Nachteilsausgleichen durch die Befragten aus der vorliegenden qualitativen Studie „Studieren mit Behinderung/Beeinträchtigung“ 2016;248
4.1.10.3.4; 10.3.4. Vergleich mit Befunden aus der best-Umfrage bei der Beantragung und Bewilligung von Nachteilsausgleichen;262
4.1.10.4; 10.4. Alternative Lösungen, falls Nachteilsausgleiche ausscheiden;274
4.1.10.5; 10.5. Finanzielle Hilfen, Stipendien;276
4.1.11; 11. Erfolgreiche eigene Strategien für die Bewältigung des Studiums;278
4.1.12; 12. Selbstbild: Wahrnehmung der eigenen Stärken durch die befragten Studierenden;285
4.1.13; 13. Wahrnehmung von Inklusion an der Universität zu Köln;289
4.1.13.1; 13.1. Was ist für die beeinträchtigt Studierenden Inklusion?;289
4.1.13.2; 13.2. Ist die Universität zu Köln inklusiv?;292
4.1.13.3; 13.3. Chancengleichheit beim Hochschulzugang;297
4.1.13.4; 13.4. Einschätzung der Barrierefreiheit der Universität zu Köln durch die qualitativ befragten Studierenden;299
4.1.13.5; 13.5. Barrierefreiheit der räumlichen Umgebung - Infrastrukturmöglichkeit um an die Universität zu gelangen;303
4.1.13.6; 13.6. Kann man an der Universität zu Köln chancengleich studieren?;304
4.1.13.7; 13.7. Ist an der Universität zu Köln eine gleichberechtigte Teilnahme am Studienleben möglich?;308
4.1.13.8; 13.8. Inklusion gelebt an der Universität zu Köln? In den Köpfen der Menschen verankert?;310
4.1.13.9; 13.9. Inklusionsgedanke in den Köpfen der Menschen – Umfeld/Gesellschaft?;312
4.1.13.10; 13.10. Inklusionsgedanke in den Köpfen der Menschen – in der Schule?;315
4.1.13.11; 13.11. Sehen die befragten Studierenden auch Anforderungen an beeinträchtigt Studierende selbst bezüglich Inklusion?;316
4.1.13.12; 13.12. Meinung zum Thema Profilbildung bzw. Kompetenzzentren an Hochschulen und Inklusion;318
4.1.13.13; 13.13. Exzellenz und Inklusion;323
4.1.13.14; 13.14. Möglichkeiten der Einflussnahme Bottom up seitens der beeinträchtigt Studierenden auf Inklusion;324
4.1.14; 14. Resümee der beeinträchtigt Studierenden;325
4.1.14.1; 14.1. Wahrnehmung von Stärken, aber auch Handlungsbedarf an der Universität zu Köln seitens der beeinträchtigt Studierenden;326
4.1.14.2; 14.2. Zusätzliche wichtige Aspekte als Hinweise an die Universität zu Köln aus Sicht der beeinträchtigt Studierenden;337
4.2; II. Die Beratungsstellen für Studierende mit Behinderung/Beeinträchtigung an der Universität zu Köln;340
4.2.1; 1. Koordinator für die Belange von Studierenden mit Behinderung oder chronischen Erkrankungen;341
4.2.1.1; 1.1. Dozenten als Klienten und deren Hauptthemenstellungen;345
4.2.1.2; 1.2. Hauptthemenfelder seitens der beeinträchtigt Studierenden aus der Beratungstätigkeit des Koordinators heraus;346
4.2.1.3; 1.3. Wahrnehmung der Bedürfnisse der beeinträchtigt Studierenden aus der Beratungstätigkeit des Koordinators heraus;350
4.2.2; 2. Beratungsstelle Psychologische Beratung;362
4.2.2.1; 2.1. Hauptthemenfelder seitens der Studierenden mit psychischen Erkrankungen aus der Beratungstätigkeit der Psychologischen Beratung;363
4.2.2.2; 2.2. Wahrnehmung der Bedürfnisse der psychisch erkrankt Studierenden aus der Beratungstätigkeit der Psychologischen Beratung;366
4.2.2.3; 2.3. Protektive Faktoren und Maßnahmen bezüglich psychischer Erkrankungen aus der Wahrnehmung der Psychologischen Beratung;367
4.2.3; 3. Beratungsstelle Reha-Beratung;369
4.2.3.1; 3.1. Hauptthemenfelder seitens der Studierenden in der Reha-Beratung;371
4.2.3.2; 3.2. Wahrnehmung der Bedürfnisse der beeinträchtigt Studierenden aus der Beratungstätigkeit der Reha-Beratung heraus;377
4.2.4; 4. Beratungsstelle Organisatorische Beratung;379
4.2.4.1; 4.1. Hauptthemenfelder seitens der Studierenden in der Organisatorischen Beratung;379
4.2.4.2; 4.2. Wahrnehmung der Bedürfnisse der beeinträchtigt Studierenden aus der Beratungstätigkeit der Organisatorischen Beratung;380
4.2.5; 5. Gesamtsicht des Servicezentrums Behinderung und Studium auf bestimmte Themengebiete;381
4.2.5.1; 5.1. Die Philosophie der Beratungsstellen;381
4.2.5.2; 5.2. Wahrnehmung einzelner Themen aus der Tätigkeit am Servicezentrum Behinderung und Studium;388
4.2.5.2.1; 5.2.1. Wunschstudium oder Studium aus Gründen der Beeinträchtigung gewählt?;388
4.2.5.2.2; 5.2.2. Bachelor – Master – System;388
4.2.5.2.3; 5.2.3. Studierende mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen;389
4.2.5.2.4; 5.2.4. Die Studierenden mit chronischen Erkrankungen als Problemgruppe;392
4.2.5.2.5; 5.2.5. Teilzeitstudiengänge;393
4.2.5.2.6; 5.2.6. Auslandsstudium für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung;393
4.2.5.2.7; 5.2.7. Möglichkeiten der Einflussnahme Bottom up seitens der beeinträchtigt Studierenden;395
4.2.5.2.8; 5.2.8. Selbsthilfegruppen von Studierenden;396
4.2.5.3; 5.3. Wahrnehmung von Inklusion an der Universität zu Köln;396
4.2.5.3.1; 5.3.1. Sichtweise auf die Umsetzung von Inklusion an der Universität zu Köln;396
4.2.5.3.2; 5.3.2. Gesamtstrategisches Konzept Inklusion – Aktionsplan;398
4.2.5.3.3; 5.3.3. Inklusion gelebt an der Universität zu Köln? In den Köpfen der Menschen verankert?;399
4.2.5.3.4; 5.3.4. Einschätzung der Barrierefreiheit der Universität zu Köln durch die Beratungsstellen;401
4.2.5.3.5; 5.3.5. Meinung zum Thema Profilbildung bzw. Kompetenzzentren an Hochschulen und Inklusion;407
4.2.5.3.6; 5.3.6. Exzellenz und Inklusion;408
4.2.5.4; 5.4. Resümee des Servicezentrums Behinderung und Studium;409
4.2.5.4.1; 5.4.1. Wahrnehmung von Stärken und Handlungsbedarf der Universität zu Köln seitens des Servicezentrums Behinderung und Studium;409
4.2.5.4.2; 5.4.2. Zusätzliche wichtige Aspekte als Hinweise an die Universität zu Köln aus Sicht des Servicezentrums Behinderung und Studium;411
4.3; III. Die mit der Begleitung der oder mit Serviceangeboten für beeinträchtigt Studierenden an der Universität zu Köln betrauten Stellen;412
4.3.1; 1. Sichtweise einer Assistentenstelle aus dem Freiwilligen Sozialen Jahr;413
4.3.1.1; 1.1. Ablauf der Betreuung durch die Persönliche Assistenz;413
4.3.1.2; 1.2. Wahrnehmung der Bedürfnisse der beeinträchtigt Studierenden aus der Tätigkeit als Assistenz;417
4.3.1.3; 1.3. Wahrnehmung der Hauptprobleme der beeinträchtigt Studierenden aus der Tätigkeit als Assistenz heraus;419
4.3.2; 2. Sichtweise einer Studentischen Hilfskraft aus dem Bereich Umsetzung;420
4.3.2.1; 2.1. Ablauf der Betreuung im Bereich Umsetzung;420
4.3.2.2; 2.2. Wahrnehmung der Bedürfnisse der beeinträchtigt Studierenden aus dem Bereich Umsetzung heraus;423
4.3.3; 3. Gesamtsicht der befragten Assistentenstellen für Studierende mit Behinderung;425
4.3.3.1; 3.1. Wahrnehmung einzelner Themen aus der Tätigkeiten an der Assistentenstelle;425
4.3.3.1.1; 3.1.1. Kontakt beeinträchtigt Studierender zu anderen Studierenden;425
4.3.3.1.2; 3.1.2. Hemmungen beeinträchtigt Studierender, Forderungen zu stellen;426
4.3.3.1.3; 3.1.3. Selbsthilfegruppen von Studierenden;426
4.3.3.2; 3.2. Wahrnehmung von Inklusion an der Universität zu Köln;426
4.3.3.3; 3.3. Meinung zum Thema Profilbildung bzw. Kompetenzzentren an Hochschulen und Inklusion;427
4.3.3.4; 3.4. Exzellenz und Inklusion;427
4.3.3.5; 3.5. Resümee der Assistentenstelle für Studierende mit Behinderung;428
4.3.3.5.1; 3.5.1. Wahrnehmung von Stärken und Handlungsbedarf der Universität zu Köln seitens der Assistentenstellen;428
4.3.3.5.2; 3.5.2. Weitere wichtige Aspekte als Hinweise an die Universität zu Köln aus Sicht der Assistentenstellen;433
4.4; IV. Die Beratungsstellen für Studierende mit Behinderung/Beeinträchtigung am Kölner Studierendenwerk (KStW);433
5; D. Rückblick auf Hauptfragestellungen aus Band I der Studie;437
6; E. Konklusion und Weiterentwicklung einer inklusiven Universität (zu Köln);451
7; Schlusswort;485
8; Literatur;487