Steinhilber / Roth / Schubert-Zsilavecz | Medizinische Chemie | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 704 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 193 mm x 270 mm

Steinhilber / Roth / Schubert-Zsilavecz Medizinische Chemie

Targets, Arzneistoffe, Chemische Biologie
völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage
ISBN: 978-3-7692-6974-1
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Targets, Arzneistoffe, Chemische Biologie

E-Book, Deutsch, 704 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 193 mm x 270 mm

ISBN: 978-3-7692-6974-1
Verlag: Deutscher Apotheker Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Von der Chemie zu den Life Sciences

Das didaktische Konzept und der thematische Fokus verhalfen diesem Werk binnen kürzester Zeit zum Durchbruch.
Die Kenntnisse der molekularen Wirkmechanismen von Arzneistoffen haben sich in den letzten Jahren dramatisch erweitert. Für die 2. Auflage wurde das Lehrbuch deshalb komplett aktualisiert und um zahlreiche neue Abbildungen zum Schwerpunkt Arzneistoff-Target-Wechselwirkungen bereichert. Noch stärker als bisher stellen die Autoren den Zusammenhang zwischen chemischer Struktur und biopharmazeutischen Eigenschaften in den Mittelpunkt.
Die „Medizinische Chemie“ wendet sich an Pharmazeuten, Mediziner, Biologen und Chemiker in Studium und Praxis.

Auch als App erhältlich

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Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur 2. Auflage;8
2;Vorwort zur 1. Auflage;9
3;Inhalt;10
4;Abkürzungen und Glossar;12
5;1 Molekulare Grundlagen der Arzneistoffwirkung;18
5.1;1.1 Targets von Arzneistoffen;18
5.2;1.2 Molekülstruktur und biologische Eigenschaften;22
5.3;1.3 Pharmakogenetik;37
5.4;1.4 Grundlagen der Arzneistoffentwicklung;38
6;2 Signaltransduktion;44
6.1;2.1 Allgemeine Grundlagen der Signaltransduktion;44
6.2;2.2 Membranständige Rezeptoren;44
6.3;2.3 Nukleäre Rezeptoren;53
7;3 Neurotransmission;58
7.1;3.1 Allgemeine Grundlagen der Neurotransmission;58
7.2;3.2 Neurotransmitter und ihre Rezeptoren;58
7.3;3.3 Histamin-Rezeptor-Antagonisten;71
7.4;3.4 Dopamin-Rezeptor-Antagonisten (Neuroleptika);79
7.5;3.5 Wirkstoffe zur Erhöhung der Monoamin-Konzentration im synaptischen Spalt;90
7.6;3.6. Psychodysleptika;104
7.7;3.7 Arzneistoffe zur Akuttherapie der Migräne;105
7.8;3.8 5-HT3-Rezeptor-Antagonisten als Antiemetika;110
7.9;3.9 Tranquillanzien / Anxiolytika und Hypnotika;114
7.10;3.10 Wirkstoffe zur Modulation neuronaler exzitatorischer Zustände;127
7.11;3.11 Antiparkinson-Wirkstoffe und andere Mittel gegen extrapyramidale Störungen;136
7.12;3.12 Neurotransmitter des vegetativen Nervensystems;147
7.13;3.13 Parasympathikus;154
7.14;3.14 Tabakabhängigkeit;162
7.15;3.15 Antidementiva;163
7.16;3.16 Sympathikus;169
7.17;3.17 Muskelrelaxanzien;179
8;4 Reizleitung und Schmerz;188
8.1;4.1 Lokalanästhetika;188
8.2;4.2 Anästhetika;193
8.3;4.3 Opioid-Rezeptor-Liganden: Starke Analgetika;197
9;5 Hustenreflex und Bronchialfunktion;210
9.1;5.1 Husten;210
9.2;5.2 Antitussiva;211
9.3;5.3 Expektoranzien;213
9.4;5.4 Wirkstoffe zur Behandlung des Atemnotsyndroms Frühgeborener;215
9.5;5.5 Arzneistoffe zur Behandlung der Mukoviszidose;216
10;6 Herz und Kreislauf;218
10.1;6.1 Antiarrhythmika;218
10.2;6.2 Positiv-inotrope Wirkstoffe;224
10.3;6.3 Antihypertensiv wirkende Stoffe;231
10.4;6.4 Koronartherapeutika;271
10.5;6.5 Wirkstoffe zur Behandlung der erektilen Dysfunktion;276
10.6;6.6 Durchblutungsfördernde Arzneistoffe (Vasodilatatoren);279
10.7;6.7 Blutgerinnung;282
11;7 Hormonale Steuerung und Regelkreise;304
11.1;7.1 Regulatoren der Calcium-Homöostase und der Knochendynamik;304
11.2;7.2 Hormone der Schilddrüse;314
11.3;7.3 Sexualhormone;318
11.4;7.4 Regulatorische Peptide;335
12;8 Entzündung;338
12.1;8.1 Zelluläre Regulation von Entzündungsprozessen;338
12.2;8.2 Glucocorticoide;339
12.3;8.3 Basistherapeutika;353
12.4;8.4 Nichtsteroidale Antirheumatika;358
12.5;8.5 Nichtsteroidale Analgetika;370
12.6;8.6 Gicht-Therapeutika;374
12.7;8.7 Bronchodilatatorische, bronchospasmolytische und antiasthmatische Wirkstoffe;376
12.8;8.8 Immunsuppressiva;381
12.9;8.9 Sonstige Wirkstoffe mit entzündungs- und proliferationshemmender Wirkung an der Haut;386
12.10;8.10 Wirkstoffe zur Behandlung chronisch entzündlicher Darmerkrankungen;392
13;9 Zellprotektion und Stoffwechselkatalyse;394
13.1;9.1 Zellprotektiva;394
13.2;9.2 Vitamine;406
13.3;9.3 Mineralstoffe und Spurenelemente;423
13.4;9.4 Orthomolekulare Wirkstoffe;423
14;10 Glucose- und Lipidstoffwechsel;428
14.1;10.1 Biochemische Grundlagen der Insulinwirkung;428
14.2;10.2 Das metabolische Syndrom;429
14.3;10.3 Insuline;430
14.4;10.4 Perorale Antidiabetika;431
14.5;10.5 Lipidstoffwechsel;442
14.6;10.6 Lipide und kardiovaskuläre Erkrankungen;443
14.7;10.7 Lipidsenker;444
15;11 Verdauungssystem;454
15.1;11.1 Emetika;454
15.2;11.2 Antiemetika;454
15.3;11.3 Arzneistoffe zur Therapie von Magensäure-assoziierten Erkrankungen;457
15.4;11.4 Laxanzien;467
15.5;11.5 Prokinetika;471
15.6;11.6 Antidiarrhoika;471
15.7;11.7 Gallensäuren;473
15.8;11.8 Lipase-Hemmstoffe;475
16;12 Zellproliferation und Neoplasien;478
16.1;12.1 Mechanismen der Krebs entstehung;478
16.2;12.2 Induktion von Apoptose als Wirkmechanismus von Zytostatika;480
16.3;12.3 Targets von Zytostatika;483
16.4;12.4 Resistenzmechanismen bei Zytostatika;484
16.5;12.5 Wirkstoffe mit Angriff am DNA-Stoffwechsel;484
16.6;12.6 Mitose-Inhibitoren;511
16.7;12.7 Modulatoren der Sexualhormon- Wirkung und -Biosynthese;514
16.8;12.8 Modulatoren der zellulären Signaltransduktion;520
16.9;12.9 Modulatoren der Immunantwort;528
16.10;12.10 Modulatoren des Aminosäure- und Proteinstoffwechsels;529
16.11;12.11 Wirkstoffe zur photodynamischen Therapie von Tumoren;530
16.12;12.12 Sonstige;532
16.13;12.13 Radioisotope;532
16.14;12.14 Zellprotektiva;533
17;13 Infektionen;536
17.1;13.1 Wirkstoffe gegen bakterielle Infektionen (Antibiotika);536
17.2;13.2 Antimykobakterielle Wirkstoffe;584
17.3;13.3 Antimykotika (Wirkstoffe gegen Pilzinfektionen);591
17.4;13.4 Antiprotozoische Wirkstoffe;603
17.5;13.5 Anthelminthika;611
17.6;13.6 Antivirale Wirkstoffe;615
18;Anhang;638
18.1;Therapeutische und toxische Serumkonzentrationen von Arzneistoffen;638
18.2;Substrate, Induktoren und Inhibitoren von Cytochrom P450-Enzymen;672
18.3;Sachregister;675
18.4;Die Autoren;720
19;Leere Seite;1


Steinhilber, Dieter
Pharmaziestudium an der Universität Tübingen. 1983 Approbation als Apotheker. 1987 Promotion am Lehrstuhl für Pharmazeutische Chemie in Tübingen unter der Leitung von Prof. Dr. H. J. Roth. 1988 bis 1989 und 1991 bis 1995 wissenschaftlicher Angestellter an der Universität Tübingen. 1989 bis 1991 als Postdoc (DFG-Stipendiat) am Karolinska Institut, Dept. of Physiological Chemistry, bei Nobelpreisträger Prof. Bengt Samuelsson. 1994 Habilitation im Fach Pharmazeutische Chemie in Tübingen, 1995 C3-Professur für Pharmazeutische Chemie an der Goethe-Universität Frankfurt/M. Seit 2000 C4-Professor für Pharmazeutische Chemie an der Universität Frankfurt. Mitautor der beim Deutschen Apotheker Verlag bzw. bei der Wissenschaftlichen Verlagsgesellschaft erschienenen Bücher Dominik/Steinhilber, Instrumentelle Analytik für Pharmazeuten, Steinhilber/Schubert-Zsilavecz/Roth, Medizinische Chemie – Targets, Arzneistoffe, Chemische Biologie und Klose et al., Lifestyle-Arzneimittel.

Roth, Hermann
Studium der Pharmazie in Mainz und Würzburg. 1956 Promotion zum Dr. rer. nat. und 1961 Habilitation für Pharmazie an der Universität Würzburg. 1966–1983 Ordinarius für Pharmazeutische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Institutes der Universität Bonn. 1977/78 Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Bonn. 1984–1994 Ordinarius für Pharmazeutisch-Medizinische Chemie und Direktor des Pharmazeutischen Instituts der Universität Tübingen. 1992/93 Gründungsdekan für den Fachbereich Pharmazie der Universität Leipzig. Benemérita Universidad Autónoma de Puebla, México: Erarbeitung und offizielle Etablierung des Studienfaches Pharmazie für Mexiko (1987–1995). Zahlreiche Ehrungen. 1978–1981 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. Über 400 wissenschaftliche Publikationen, Autor und Koautor von neun Lehr-und Fachbüchern. Seit 1994 Emeritus.

Schubert-Zsilavecz, Manfred
1979 bis 1985 Studium der Pharmazie an der Karl-Franzens-Universität, Graz. 1989 Promotion, anschließend Postdoktorand am Lehrstuhl für Organische Chemie II der Universität Bayreuth. 1992 bis 1993 Erwin-Schrödinger-Stipendiat am Lehrstuhl für Organische Chemie I der Universität Ulm. 1993 Habilitation für das Fach Pharmazeutische Chemie in Graz. 1997 Ruf auf eine Professur für Pharmazeutische Chemie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main. 2001 bis 2008 Studiendekan des Fachbereiches Biochemie, Chemie und Pharmazie. Seit 2003 Wissenschaftlicher Leiter des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker, seit 2008 Präsident der Deutschen Pharmazeutischen Gesellschaft. 2009 Vizepräsident der Goethe-Universität. Mitautor des bei der Wissenschafltichen Verlagsgesellschaft erchienenen Buches Klose et al., Lifestyle-Arzneimittel.



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