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E-Book, Deutsch, 360 Seiten

Steiner Rachel Carson

Pionierin der Ökologiebewegung. Eine Biographie

E-Book, Deutsch, 360 Seiten

ISBN: 978-3-86581-589-7
Verlag: oekom
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



'Die Macht ihres Wissens und die Schönheit ihrer Sprache machten sie zu einer der einflussreichsten Frauen unserer Zeit', schrieb die New York Times über die amerikanische Biologin Rachel Carson. Ihr Buch Silent Spring (Der stumme Frühling), 1962 veröffentlicht, rüttelte die Welt auf: Sie machte darin auf den maßlosen Gebrauch von Pestiziden aufmerksam – und auf dessen Folgen. Die Naturschutzbewegung politisierte sich in der Folge und neue Umweltbewegungen wurden gegründet. Dabei war sie eigentlich Meeresbiologin und hatte bereits mehrere Bücher über das Leben im und am Meer geschrieben – in einer einzigartigen Kombination von Wissenschaft und Poesie. Dank Carsons außergewöhnlichem Gespür für Naturbeobachtung und ihrem schriftstellerischen Talent waren diese zu Bestsellern geworden und hatten die junge Naturwissenschaftlerin landesweit bekannt gemacht. Rachel Carsons ökologisches Denken fand in Der stumme Frühling eine praktische Umsetzung. Es gilt bis heute als 'Zündfunke der weltweiten Umweltbewegung' (Süddeutsche Zeitung). Auch wir können uns von dieser mutigen und engagierten Frau inspirieren lassen – wie die erste deutschsprachige Biographie beweist.
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Weitere Infos & Material


1;Rachel Carson – Pionierin der Ökologiebewegung. Eine Biographie;1
2;Inhalt;7
3;Vorwort;11
4;Prolog;13
5;1 Junge Begeisterung für Leben und Literatur;17
5.1;1.1 Mit dem "Fortschritt" gehen oder sich der Natur zuwenden?;18
5.2;1.2 Im Abseits;24
5.3;1.3 Eine junge Schriftsellerin;26
5.4;1.4 Schritte zur Horizonterweiterung;31
6;2 Schriftsellerin oder Wissenschafterin?;33
6.1;2.1 Ein Ziel vor Augen;33
6.2;2.2 Erste Gehversuche als erwachsene Schriftsellerin;40
6.3;2.3 Leben auf dem Campus;45
6.4;2.4 Ein Gefühl der Spaltung;49
6.5;2.5 Trotz Hindernis erfolgreicher Abschluss;55
7;3 Von der Hochschule zum Staatsdienst;61
7.1;3.1 Ein Traum geht in Erfüllung;61
7.2;3.2 Vom Terminalnerv bei Reptilien zur Vorniere bei Fischen;65
7.3; 3.3 Knapp über Wasser;69
7.4;3.4 Wer kennt das Meer?;74
7.5;3.5 Intensiviertes Schreiben und marginal verbesserte Anstellung;79
8;4 "Unter dem Meerwind";85
8.1;4.1 Von "Unter dem Wasser" zu "Unter dem Meerwind";85
8.2;4.2 Silverbar, das Sanderlingweibchen;90
8.3;4.3 Scomber, die Makrele;96
8.4;4.4 Anguilla, das Aalweibchen;106
9;5 Gefangen in einer freudvollen Arbeit;113
9.1;5.1 Kriegswirren und Nahrung aus dem Meer;113
9.2;5.2 Weiter oben;115
9.3;5.3 Freude und Verdruss;118
9.4; 5.4 "Conservation in Action";122
9.5;5.5 Ein Ort zum Bleiben;130
9.6;5.6 Höhen und Tiefen;133
10;6 "Geheimnisse des Meeres";137
10.1;6.1 Ein neuer Anlauf;137
10.2;6.2 Ungewöhnliche Exkursionen;141
10.3;6.3 Ereignisreicher Weg zum Erfolg;146
10.4;6.4 "Die Jahreszeiten";152
10.5;6.5 "Die Geburt einer Insel";156
10.6;6.6 Begeisterung, daneben ein paar Nörgeleien;161
10.7;6.7 Erfüllung eines Traumes, aber mit Trübungen;167
11;7 "Am Saum der Gezeiten";173
11.1;7.1 Frei!;173
11.2;7.2 Ein Ferienhaus und eine Freundin;177
11.3;7.3 Auf dem Weg zum erneuten Erfolg ;182
11.4;7.4 Die Faszination des Küstenlebens;189
11.5;7.5 Weitere Projekte;194
11.6;7.6 Rettung tut Not, aber manchmal kommt sie zu spät;199
12;8 Aufbruch zum dritten Weltkrieg;205
12.1;8.1 Ein Wundermittel darf nicht brach liegen;205
12.2;8.2 Vernichtungsfeldzüge aus der Luf;214
12.3;8.3 Ein Fall für ein unwilliges Gericht;219
12.4;8.4 Die Beunruhigung wird zu einer nationalen Angelegenheit;223
13;9 "Der stumme Frühling";227
13.1;9.1 Von den Verirrungen der Zivilisation;227
13.2;9.2 Arbeit mit Netzwerkbildung, Unterbrüchen und Geheimhaltung;231
13.3;9.3 Erschüttertes Selbstverständnis;235
13.4;9.4 Die Überwindung von Widrigkeiten aller Art;237
13.5;9.5 Im Vorfeld der Publikation;244
13.6;9.6 Hochmut kommt vor dem Fall;250
13.7;9.7 Sprühprogramme und ihre Folgen;253
13.8;9.8 Angriff auf die "innere Ökologie";260
13.9;9.9 Von (der äußeren) Ökologie müsste man etwas verstehen ;266
14;10 Sturmböen;275
14.1;10.1 Ein lärmiger Sommer;275
14.2;10.2 Die chemische Industrie befürchtet ein Davonschwimmen ihrer Felle;280
14.3;10.3 Unterschiedliche Reaktionen im politischen System;286
14.4;10.4 Die abhängige und die unabhängige Wissenschaf;295
14.5;10.5 Die Stimmung in den Medien;302
14.6;10.6 Über und unter der Gürtellinie;312
15;11 Ein leidvoller Abschied mit freudigen Tupfern;317
15.1;11.1 Mit Momenten des Trostes dem Verfall ausgeliefert;317
15.2;11.2 Nach Möglichkeit immer noch aktiv;320
15.3;11.3 Vorkehrungen, Abschlüsse und ein weiterer Chemie-Zwischenfall;325
15.4;11.4 Dem weiteren Siechtum entronnen;329
16;Epilog;333
17;Angaben zu den Quellen und Danksagung;349
18;Literatur;351


Dieter Steiner war bis zu seiner Emeritierung 1998 Professor für Quantitative Geographie und Humanökologie am Geographischen Institut der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich. Er lebte längere Zeit in Nordamerika und interessiert sich seitdem für die Entwicklung des dortigen Natur- und Umweltschutzes.


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