Stein | Wege der Gotteserkenntnis | Buch | 978-3-451-02637-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 17, 320 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 214 mm

Reihe: Edith Stein Gesamtausgabe

Stein

Wege der Gotteserkenntnis

Studie zu Dionysius Areopagita und Übersetzung seiner Werke
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-451-02637-9
Verlag: Herder Verlag GmbH

Studie zu Dionysius Areopagita und Übersetzung seiner Werke

Buch, Deutsch, Band 17, 320 Seiten, Format (B × H): 139 mm x 214 mm

Reihe: Edith Stein Gesamtausgabe

ISBN: 978-3-451-02637-9
Verlag: Herder Verlag GmbH


Dem Vater der abendländischen Mystik, Dionysius Areopagita (um 500), widmete Edith Stein 1941 eine eigene Studie. Dionysius’ Theorie der Mystik hat ihren Platz im Steinschen Werk zwischen der Arbeit über Teresa von Avila (Die Seelenburg, ESGA 12) und dem Werk über Johannes vom Kreuz (Kreuzeswissenschaft, ESGA 18). Edith Stein untersucht vor ihrem eigenen Erfahrungshintergrund im Karmel mit Hilfe ihres phänomenologischen Rüstzeugs religionsphilosophische Fragestellungen, etwa: Wie kann der Mensch mit Hilfe von Symbolen zu einer gültigen Gotteserkenntnis gelangen? Sie behandelt aber auch mystagogische Momente: Wie wird ein Mensch aus Glaubenslosigkeit bzw. Atheismus heraus über Beobachtungen der Natur und Geschichte hin zum christlichen Glauben und zu persönlichen mystischen Gotteserlebnissen geführt? Der Band präsentiert ferner Steins Arbeitsübersetzungen der Werke des Areopagiten: „Über die kirchliche Hierarchie“, „Über die himmlische Hierarchie“, „Über die mystische Theologie“, „Über die Göttlichen Namen“, „Briefe“.

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Weitere Infos & Material


Stein, Edith
Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz.

Edith Stein, geb. 1891 in Breslau, nach Studium in Breslau und Göttingen Promotion in Freiburg, danach Assistentin bei Husserl. 1933 Eintritt in den Kölner Karmel (Ordensname: Teresia Benedicta a Cruce), 1942 Verhaftung durch die Nationalsozialisten und Ermordung im Konzentrationslager Auschwitz.



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