E-Book, Deutsch, Latin, Band 432, 208 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Zweisprachige Ausgabe (lateinisch-deutsche Parallelausgabe, Heft 21)
E-Book, Deutsch, Latin, Band 432, 208 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2637-2
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Christliche Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Mittelalterliche & Scholastische Philosophie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung. Von Giovanni Santinello;11
3.1;1. Vorbemerkung;11
3.2;2. Die großen Themen und ihre Gliederung;14
3.3;3. Das Sein des Geistes;18
3.4;4. Die Erkenntnis durch Angleichung;24
4;Zur Ausgabe. Von Renate Steiger;31
5;Nikolaus von Kues: Der Laie über den Geist. »ldiota de mente«;33
5.1;1. Wie ein Philosoph sich an einen Laien wandte, um in der Erkenntnis der Natur des Geistes weiterzukommen; daß der Geist an sich Geist, von seiner Aufgabe her Seele ist und benannt ist vom Messen;35
5.2;2. Daß es einen natürlichen Namen gibt und einen anderen, der beigelegt ist und jenem entspricht, aber ohne Genauigkeit zu erreichen; (...);43
5.3;3. Wie die Philosophen zu verstehen und in Übereinstimmung zu bringen sind; und vom Namen Gottes und der Genauigkeit; (...);55
5.4;4. Daß unser Geist nicht Ausfaltung ist, sondern Bild der ewigen Einfaltung, was aber nach dem Geist kommt, nicht Bild ist; und daß er ohne Begriffe ist, (...);59
5.5;5. Daß der Geist eine lebendige Substanz und im Leiberschaffen ist und über die Weise wie; und ob Verstand in den Tieren sei; und daß der Geist die lebendige Abbildung der ewigen Weisheit ist;67
5.6;6. Daß die Weisen in symbolischer Rede die Zahl das Urbild der Dinge genannt haben und über deren wunderbare Natur; und daß sie vom Geist stammt (...);75
5.7;7. Daß der Geist aus sich die Formen der Dinge auf dem Wege der Angleichung hervorbringt und die absolute Möglichkeit oder Materie berührt;85
5.8;8. Ob für den Geist begreifen, erkennen, Begriffe bilden und Angleichungen machen dasselbe ist; und wie nach den Ärzten die Sinneswahrnehmungen zustande kommen;97
5.9;9. Daß der Geist alles ist, indem er Punkt, Linie und Fläche bildet; und daß der eine Punkt sowohl Einfaltung als Vollendung der Linie ist; (...);107
5.10;10. Daß das Begreifen der Wahrheit auf Vielheit und Größe beruht;117
5.11;11. Wie alles in Gott in Dreieinigkeit ist, ebenso auch in unserem Geist; und daß unser Geist aus den Verstehensweisen zusammengesetzt ist;121
5.12;12. Daß nicht eine einzige Vernunft in allen Menschen ist; und daß die Zahl der reinen Geister, die wir nicht zählen können, Gott bekannt ist;137
5.13;13. Daß das, was Platon Weltseele nannte und Aristoteles Natur, Gott ist, der alles in allem wirkt; und wie er den Geist in uns erschafft;141
5.14;14. Über die Ansicht, daß der Geist von der Milchstraße durch die Planeten in den Leib herabsteigt und wieder zurückkehrt; und über die unzerstörbaren Begriffe der reinen Geister und unsere zerstörbaren;149
5.15;15. Daß unser Geist unsterblich und unvergänglich ist;153
6;Anmerkungen der Herausgeberin;163
7;Verzeichnis der Siglen;215
8;Literaturnachweis;217
9;Von Nikolaus zitierte Namen und Autoren;223
10;Register zu den Anmerkungen (Handschriften, Bibelstellen und Autoren);225
11;Verzeichnis wichtiger Begriffe (lateinisch-deutsch);231