Buch, Deutsch, Band 17, 414 Seiten, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 710 g
Reihe: Recht und Philosophie
Zur Rolle der Billigkeit in der Rechtsphilosophie der Frühen Neuzeit
Buch, Deutsch, Band 17, 414 Seiten, Format (B × H): 161 mm x 236 mm, Gewicht: 710 g
Reihe: Recht und Philosophie
ISBN: 978-3-428-19406-3
Verlag: Duncker & Humblot GmbH
Ausgezeichnet mit dem Dr. Feldbausch-Preis 2024 der Juristenfakultät der Universität Leipzig.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
A. Einleitung
Verortung des rechtsphilosophischen Problems der Billigkeit – Terminologie
B. Grundlagen des Billigkeitsverständnisses der Frühen Neuzeit
Antike Philosophie – Mittelalterliche Theologie und Kirchenrecht – Conclusio
C. Das hermeneutische Billigkeitsverständnis der Frühen Neuzeit unter den Vorzeichen von Reformation und sog. Älterem Naturrecht
Begriff und Bedeutung der Billigkeit im Deutschen – Erster Hauptteil: Die Billigkeit als theologisches Regulativ in der Reformationszeit (Erste Hälfte des 16. Jahrhunderts) – Zweiter Hauptteil: Kontinuität und Wandlung der Billigkeitsverständnisse im 17. Jahrhundert
D. Die Billigkeit: Renaissance einer verlorenen Kategorie? – Die Relevanz der frühneuzeitlichen Billigkeitsphilosophie für das Recht im 21. Jahrhundert
Bestandsaufnahme: Die Billigkeit im (deutschen) Recht des 21. Jahrhunderts – Perspektiven der frühneuzeitlichen Billigkeit in der Gegenwart – Exemplifizierung der Billigkeitsanwendung – veranschaulicht an Fallkonstellationen der Gegenwart
E. Conclusio