Steenberg | Personelle Risiken messen mit dem Bellheimer Verfahren | Buch | 978-3-658-05631-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Paperback, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 300 g

Steenberg

Personelle Risiken messen mit dem Bellheimer Verfahren

Eine innovative Methode für Krankenhäuser
2015
ISBN: 978-3-658-05631-5
Verlag: Springer

Eine innovative Methode für Krankenhäuser

Buch, Deutsch, 150 Seiten, Paperback, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 300 g

ISBN: 978-3-658-05631-5
Verlag: Springer


Der wirtschaftliche Erfolg eines Krankenhauses wird überproportional stark von dessen personeller Ausstattung abhängen. Damit sind die personellen Risiken solche, die existenziell bedrohlich werden können und gemessen und gesteuert werden müssen. Doch bis heute ist kein standardisiertes und ganzheitliches Verfahren bekannt, welches die personellen Risiken misst und bewertet. Wie jedoch soll man solche Risiken steuern, wenn man sie noch nicht mal misst? In der Bankbranche hat man längst für alle Risiken Mess- und Bewertungsverfahren entwickelt. Kerstin Steenberg überträgt diese Verfahren vom Bank- auf den Klinikbetrieb, wobei sie jederzeit auf die Praxistauglichkeit ihrer Lösungen im Auge behält. Schließlich müssen mit den Methoden und Instrumenten, die im Krankenhausalltag durchführbar sind. Und sie müssen vor allem die Wechselwirkungen der einzelnen Risiken berücksichtigen können. Betrachtet man die einzelnen Personalrisiken als Wertpapiere, so kann man durchaus die Portfoliotheorie von Markowitz übertragen: Aus einem Wertpapierportfolio wird ein Risikoportfolio. Um diese Formel am Ende anwenden zu können, bedarf es jedoch vorneweg einer sauberen und ganzheitlichen Identifikation und Bewertung der einzelnen Personalrisiken. Dies ist in diesem Buch verständlich und mit bekannten Managementmodellen dargestellt.

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Zielgruppe


Professional/practitioner


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung.- Grundlagen.- Entwicklung des Bellheimer Verfahrens als Evaluationsmethode.- Fazit.


Kerstin Steenberg ist Personalberaterin und forscht im Bereich Gesundheitsökonomie.



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