Starbatty | Tatort Euro | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 137 mm x 220 mm

Starbatty Tatort Euro

Bürger, schützt die Demokratie, das Recht und euer Vermögen
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-944305-04-2
Verlag: Europa Verlage
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Bürger, schützt die Demokratie, das Recht und euer Vermögen

E-Book, Deutsch, 250 Seiten, Format (B × H): 137 mm x 220 mm

ISBN: 978-3-944305-04-2
Verlag: Europa Verlage
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Eurokrise und kein Ende: Täglich erreichen uns Schreckensmeldungen über Schuldenhöchststände, verschleppte Staatspleiten, Rettungsschirme, Generalstreiks und soziale Brandherde. Immer verzweifelter versucht die Politik Probleme zu lösen, die es ohne den Euro gar nicht gäbe. Joachim Starbatty rechnet mit einer Idee ab, die von vorneherein zum Scheitern verurteilt war. Er warnt: Weil die Politik die Weichen falsch gestellt hat, geraten unsere demokratischen Rechte ins Wanken. Die Bürger müssen sich dagegen wehren, dass die Politik ihr Vermögen verspielt. Die Einführung des Euro war eine politische Entscheidung gegen jede ökonomische Vernunft. Er sollte den Frieden in Europa endgültig sichern und den europäischen Integrationsprozess vorantreiben. Jetzt sprengt er Europa. Gibt es Auswege aus dieser Krise? Joachim Starbatty dokumentiert, warum die Währungsunion nie ein politisches Fundament hatte, welche Folgen sie für unser Vermögen hat, wer vom Euro profitiert und warum Rettungsfonds, Vergemeinschaftung von Haftung und Notenpresse Irrwege in den Schuldensumpf sind. Sein Rettungsszenario weist einen gangbaren Weg aus der Eurokrise und eröffnet zugleich Möglichkeiten für Europas Zukunft. Je länger die Regierungen das ökonomische Gesetz unterdrücken, desto höher werden die Kosten sein.

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Weitere Infos & Material


Vierzig unvorgreifliche Erkundigungen Hans Magnus Enzensberger Bitte kreuzen Sie Ihre eigenen Antworten an! Worum handelt es sich, wenn eine intelligente Frau in hoher Position behauptet: »Wenn der Euro scheitert, scheitert Europa«? 1. Um eine Drohung?      Ja ¦ Nein ¦ 2. Um eine Schutzbehauptung?      Ja ¦ Nein ¦ 3. Oder nur um eine Dummheit?      Ja ¦ Nein ¦ 4. Haben Sie den Eindruck, dass unser Kontinent nach wie vor existiert, obwohl im Lauf der letzten zweitausend Jahre das Talent, der Denar, der Gulden, die Lira, das Lepton und die Reichsmark untergegangen sind?      Ja ¦ Nein ¦ 5. Wissen Sie, wer das Stummelwort Euro erfunden hat, das vor dem Ende des zwanzigsten Jahrhunderts niemand in den Mund genommen hat?      Ja ¦ Nein ¦ 6. Sind Sie in der Lage, Akronyme wie EZB, EFSF, ESM, EBA und IMF zu entziffern?      Ja ¦ Nein ¦ 7. Vermuten Sie, dass die meisten europäischen Länder seit geraumer Zeit nicht mehr von demokratisch legitimierten Instanzen, sondern von diesen Abkürzungen regiert werden?      Ja ¦ Nein ¦ 8. Haben Sie diese Einrichtungen gewählt?      Ja ¦ Nein ¦ 9. Werden sie im Grundgesetz oder in einer anderen europäischen Verfassung erwähnt?      Ja ¦ Nein ¦ 10. Ist Ihnen in den letzten Jahren mitgeteilt worden, dass die Entscheidungen dieser Institutionen »alternativlos« sind?      Ja ¦ Nein ¦ 11. Sind Obdachlose, Fixer, Lohnempfänger oder Rentner nicht berechtigt, Finanzbedarf »anzumelden«, wohl aber Mitglieder der Eurogruppe, Bankvorstände und Fernsehintendanten?      Ja ¦ Nein ¦ 12. Wird diesem Verlangen regelmäßig entsprochen?      Ja ¦ Nein ¦ 13. Ist Ihnen in der letzten Zeit der Fachausdruck »finanzielle Repression« begegnet? Falls ja, sind damit gemeint      Ja ¦ Nein ¦ 14. Rentenkürzungen?      Ja ¦ Nein ¦ 15. Steuererhöhungen?      Ja ¦ Nein ¦ 16. Schuldenschnitte?      Ja ¦ Nein ¦ 17. Zwangsabgaben?      Ja ¦ Nein ¦ 18. Inflation?      Ja ¦ Nein ¦ 19. Währungsreformen?      Ja ¦ Nein ¦ 20. Kennen Sie die Namen und die genaue Adresse der »Märkte«, die den Eurorettern vorschreiben, was sie zu tun haben?      Ja ¦ Nein ¦ 21. Muss die Küstenwacht prüfen, ob Passagiere in Seenot »systemrelevant« sind, bevor sie gerettet werden dürfen? Stimmen Sie den folgenden Ansichten zu:      Ja ¦ Nein ¦ 22. »Macht ist das Privileg, nicht lernen zu müssen.« (Karl Deutsch, 1912–1993)      Ja ¦ Nein ¦ 23. »Ein Leben ohne Verfassungsgericht ist möglich, aber sinnlos.« (Loriots Mops)      Ja ¦ Nein ¦ 24. »Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.« (Jean-Claude Juncker, Vorsitzender der Eurogruppe, 1999)      Ja ¦ Nein ¦ 25. »Politiker sind wie schlechte Reiter, die so stark damit beschäftigt sind, sich im Sattel zu halten, daß sie sich nicht mehr darum kümmern können, in welche Richtung sie reiten.« (Joseph A. Schumpeter, 1944)      Ja ¦ Nein ¦ 26. Wusste die Europäische Kommission, was das Fremdwort Subsidiarität bedeutet? Und wenn ja, hat sie es vergessen? Was bedeutet der Ausdruck Quantitative Lockerung? ...


Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Starbatty, Jahrgang 1940, ist emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Tübingen. Der leidenschaftliche Europäer klagte mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Euro, ist einer der führenden Köpfe der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft sowie Gründungsmitglied der Wahlalternative 2013, die sich für eine Konsolidierung des Euro-Währungsraumes einsetzt. Starbatty hat zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu den Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft veröffentlicht und verfasst regelmäßig Artikel für Focus, die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Neue Zürcher Zeitung und das Handelsblatt.



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