Buch, Deutsch, Russisch, 310 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 744 g
Reihe: LiteraturForschung
Zum Status des Autors in der russischen Literatur der 1920er bis 1950er Jahre
Buch, Deutsch, Russisch, 310 Seiten, Format (B × H): 175 mm x 246 mm, Gewicht: 744 g
Reihe: LiteraturForschung
ISBN: 978-3-05-003186-6
Verlag: De Gruyter
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Weitere Infos & Material
– Klaus Städtke: Von der Poetik des selbstmächtigen Wortes zur Rhetorik des Erhabenen. Zum Status des literarischen Autors am Übergang zur Sowjetepoche – Christa Ebert: Der Ort des Dichters am Ausklang der Moderne. Maksimilian Woloschins Haus des Dichters – Georg Witte: Therapeutische Geschichten. Ein autobiographischer und ein heterobiographischer Text Soschtschenkos – Natascha Drubek-Meyer: Die Frage der Urheberschaft im Karneval und die Kehrseite des Dialogbegriffes. Eine Lektüre von Bulgakows Der Meister und Margarita mit und gegen Bachtin – Andrea Gotzes: Benennung der Theater-"Schufte". Majakowskis Selbstentwurf als Richter im dritten Akt von Das Schwitzbad – Rainer Grübel: Gabe, Aufgabe, Selbstaufgabe: Dichter-Tod als Opferhabitus. Zur Genese des sowjetischen Personenkultes aus Dichtertod, Lenin- und Puschkingedenken – Klaus Harer: Die Reputation des Dichters als Resultat der Umwertung der Werte in der sowjetischen Gesellschaft (am Beispiel der Rezeption Michail Kusmins) – Michail Bezrodnyj: Osip Mandelstam: Opfer von politischer Verfolgung oder von poetischer Eingebung? – Leonid Heller: Der kontrollierte Kontrolleur, oder Paradoxa des autoritären Wortes im sozialistischen Realismus – Franziska Thun: Das Dichter-Ich in der Spannung zwischen Text und Subtext. Zur Situation des literarischen Autors in der späten Stalin-Zeit am Beispiel von Aleksandr Twardowskis Heimat und Fremde – Wolfgang Stephan Kissel: Biographischer Rekonstruktion nach dem Kulturbruch der Stalin-Zeit. Zur Poetik der Memoiren Nadeschda Mandelstams
– Klaus Städtke: Von der Poetik des selbstmächtigen Wortes zur Rhetorik des Erhabenen. Zum Status des literarischen Autors am Übergang zur Sowjetepoche – Christa Ebert: Der Ort des Dichters am Ausklang der Moderne. Maksimilian Woloschins Haus des Dichters – Georg Witte: Therapeutische Geschichten. Ein autobiographischer und ein heterobiographischer Text Soschtschenkos – Natascha Drubek-Meyer: Die Frage der Urheberschaft im Karneval und die Kehrseite des Dialogbegriffes. Eine Lektüre von Bulgakows Der Meister und Margarita mit und gegen Bachtin – Andrea Gotzes: Benennung der Theater-"Schufte". Majakowskis Selbstentwurf als Richter im dritten Akt von Das Schwitzbad – Rainer Grübel: Gabe, Aufgabe, Selbstaufgabe: Dichter-Tod als Opferhabitus. Zur Genese des sowjetischen Personenkultes aus Dichtertod, Lenin- und Puschkingedenken – Klaus Harer: Die Reputation des Dichters als Resultat der Umwertung der Werte in der sowjetischen Gesellschaft (am Beispiel der Rezeption Michail Kusmins) – Michail Bezrodnyj: Osip Mandelstam: Opfer von politischer Verfolgung oder von poetischer Eingebung? – Leonid Heller: Der kontrollierte Kontrolleur, oder Paradoxa des autoritären Wortes im sozialistischen Realismus – Franziska Thun: Das Dichter-Ich in der Spannung zwischen Text und Subtext. Zur Situation des literarischen Autors in der späten Stalin-Zeit am Beispiel von Aleksandr Twardowskis Heimat und Fremde – Wolfgang Stephan Kissel: Biographischer Rekonstruktion nach dem Kulturbruch der Stalin-Zeit. Zur Poetik der Memoiren Nadeschda Mandelstams