Stadermann | SchülerInnen und Lehrpersonen in mediengestützten Lernumgebungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 386 Seiten, eBook

Stadermann SchülerInnen und Lehrpersonen in mediengestützten Lernumgebungen

Zwischen Wissensmanagement und sozialen Aushandlungsprozessen

E-Book, Deutsch, 386 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-93178-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dr. phil. Melanie Stadermann promovierte bei Professorin Renate Schulz-Zander am Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund.
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1;Danksagung;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abbildungsverzeichnis;10
4;Tabellenverzeichnis;11
5;Abkürzungsverzeichnis;12
6;1 Einleitung;13
6.1;1.1 Forschungsanlass;13
6.2;1.2 Aufbau der Arbeit;16
7;2 Computergestützte Lernund Austauschprozesse;19
7.1;2.1 Wandel der Lernkultur in der Wissensgesellschaft;20
7.2;2.2 Lernund Interaktionsprozesse;23
7.2.1;2.2.1 Konstruktivistische Lerntheorie;24
7.2.2;2.2.2 Gestaltung der Lernumgebung;29
7.2.3;2.2.3 Lehrpersonen als Facilitatoren;35
7.2.4;2.2.4 Selbst gesteuertes Lernen;40
7.2.5;2.2.5 Kooperation und Kollaboration;45
7.2.6;2.2.6 Grounding als gemeinsamer Aushandlungsprozess;53
7.3;2.3 Wissensmanagement;56
7.3.1;2.3.1 Zum Begriff des Wissensmanagements;56
7.3.2;2.3.2 Das Münchner Modell des Wissensmanagements;58
7.3.2.1;2.3.2.1 Informations- und Handlungswissen;58
7.3.2.2;2.3.2.2 Vier Wissensprozesse im Wissensmanagement;60
7.3.2.2.1;1. Prozesse der Wissensrepräsentation:;61
7.3.2.2.2;2. Prozesse der Wissensnutzung:;62
7.3.2.2.3;3. Prozesse der Wissenskommunikation;63
7.3.2.2.4;4. Prozesse der Wissensgenerierung;64
7.3.3;2.3.3 Communities als Keimzelle;65
7.3.4;2.3.4 Lerngemeinschaften;67
7.3.5;2.3.5 Forschungsund Produktionsgemeinschaften;70
7.4;2.4 Digitale Medien und ihr Potenzial zur Interaktivität;72
7.4.1;2.4.1 Definition digitale Medien;72
7.4.2;2.4.2 Computer als evokatorisches Objekt;74
7.4.3;2.4.3 Computerunterstütztes Lehren und Lernen;80
7.4.4;2.4.4 Medienkompetenz und Gefahren der Mediennutzung;91
7.4.5;2.4.5 Gender und digitale Medien;92
7.4.6;2.4.6 Forschungsbefunde: Lehren und Lernen mit digitalen Medien;96
8;3 Forschungsdesign;109
8.1;3.1 Entwicklung der Fragestellung;109
8.2;3.2 Sampling und Datenerhebung;112
8.2.1;3.2.1 Interviews;112
8.2.2;3.2.2 Videos;113
8.2.3;3.2.3 Methodentriangulation:Videodaten und Interviewdaten;117
8.3;3.3 Falldarstellungen;118
8.3.1;3.3.1 Freier Einsatz digitaler Medien;119
8.3.2;3.3.2 Märchenprojekt;121
8.3.3;3.3.3 Einsatz von Lernprogrammen;123
8.3.4;3.3.4 Klassische und Neue Medien;125
8.3.5;3.3.5 Wirtschaft und Schule;127
8.3.6;3.3.6 Computergestütztes Stationenlernen;128
8.3.7;3.3.7 Gegenüberstellung der Fälle;129
8.4;3.4 Datenauswertung anhand der Grounded Theory;132
8.4.1;3.4.1 Der Prozess der Codierung;134
8.4.1.1;3.4.1.1 Offenes Codieren;136
8.4.1.2;3.4.1.2 Axiales Codieren;137
8.4.1.3;3.4.1.3 Selektives Codieren;139
8.4.2;3.4.2 Wechselspiel zwischen Deduktion, Induktion und Abduktion;140
8.5;3.5 Das Rahmenmodell der Gruppeninteraktionsforschung;141
9;4 Modell zum gemeinsamen mediengestützten Wissensmanagement;145
9.1;4.1 Kontext: Merkmale der Lernumgebung;147
9.1.1;4.1.1 Integration digitaler Medien;147
9.1.1.1;4.1.1.1 Computer als zeit-/raumübergreifendes Kommunikationsmedium;147
9.1.1.2;4.1.1.2 Digitale Medien als Werkzeug zur Informations- undRessourcenbeschaffung;150
9.1.1.3;4.1.1.3 Computer als Tutor;151
9.1.1.4;4.1.1.4 Computer als kreatives Werkzeug;154
9.1.1.5;4.1.1.5 Computer als Mindtool;156
9.1.2;4.1.2 Aufgabenstellung/ Didaktik;158
9.1.2.1;4.1.2.1 Selbst gesteuertes und schülerzentriertes Lernen;158
9.1.2.2;4.1.2.2 Freiarbeit mit instruktionalen Anteilen;161
9.1.2.3;4.1.2.3 Authentisches und fächerübergreifendes Lernen;163
9.1.2.4;4.1.2.4 Klasseninterne bis schulexterne Kooperationen;165
9.1.2.5;Austausch mit Externen;170
9.1.2.6;4.1.2.5 Produkt- und Zielorientierung;171
9.2;4.2 Intervenierende Variable: Genderfokus;173
9.2.1;4.2.1 Männlich geprägte Computerkultur;173
9.2.2;4.2.2 Unterschiedliche Medienzugänge bei Jungen und Mädchen?;175
9.2.3;4.2.3 Zuschreibungen von Mädchen und Jungen;177
9.2.3.1;4.2.3.1 Mädchen: Jungen als Computercracks- und –freaks;177
9.2.3.2;4.2.3.2 Jungen: Frauen und Technik als Gegensatz;179
9.2.4;4.2.4 (Un)Doing Gender von Lehrpersonen;180
9.2.4.1;4.2.4.1 Lehrerinnen: Unsicherheit und „Geschaffte“ Abhängigkeit;180
9.2.4.2;4.2.4.2 Sensibilisierung der Lehrpersonen für Doing Gender-Prozesse;182
9.2.4.3;4.2.4.3 Lehrerinnen als Experten;185
9.3;4.3 Interaktionsmuster: Der Computer als Arbeitspartner;186
9.3.1;4.3.1 Computer als emotionslose Maschine;187
9.3.2;4.3.2 Computer als undurchschaubares Objekt;188
9.3.3;4.3.3 Computer als Subjekt mit eigenem Willen;192
9.3.4;4.3.4 Computer als Gegenspieler;194
9.3.5;4.3.5 Computer als „allwissende Hoheit“;196
9.4;4.4 Interaktionsmuster: Lerngemeinschaften;198
9.4.1;4.4.1 Lehrende als Wissensvermittler/ SchülerInnen als Lernende;199
9.4.2;4.4.2 Lehrer als Mit-Lernende und Schüler als Experten;201
9.4.3;4.4.3 Facilitatoren und selbst gesteuert Lernende;211
9.4.3.1;4.4.3.1 Moderatoren, Berater und Facilitatoren;211
9.4.4;4.4.4 Lehrerinterventionen als Störvariable;239
9.4.5;4.4.5 Kooperatives Tutoring unter SchülerInnen;250
9.4.6;4.4.6 Fehlgeschlagenes Tutoring;268
9.4.6.1;4.4.6.1 Inhaltlich falsche Hilfestellung;268
9.4.6.2;4.4.6.2 Echte Hilfestellung ignorieren;268
9.4.6.3;4.4.6.3 Unaufgeklärte Missverständnisse;269
9.4.7;4.4.7 Experteninszenierungen;271
9.4.7.1;4.4.7.1 Hilfe aufdrängen;271
9.4.7.2;4.4.7.2 Fluchtverhalten nach fehlgeschlagener Experteninszenierung;273
9.4.7.3;4.4.7.3 Überlegenheit demonstrieren;275
9.4.7.4;4.4.7.4 Aufrechthalten der Expertenrolle durch Geheimhaltung von Wissen;276
9.4.7.5;4.4.7.5 Entlarven und Stärken von (Pseudo-)Experten;278
9.4.8;4.4.8 „Bedürfnisorientierten Hilfe“ versus „Experteninszenierung“;280
9.4.9;4.4.9 Funktion digitaler Medien in Lehr-/Lernkontexten;282
9.5;4.5 Interaktionsmuster: Forschungsund Produktionsgemeinschaften;284
9.5.1;4.5.1 Arbeitsteilung;287
9.5.2;4.5.2 Wissensund Verhaltensdominanz;295
9.5.3;4.5.3 Verantwortungsdiffusion, Trittbrettfahrer und Mitläufer;300
9.5.4;4.5.4 Konkurrenz-, Machtund Revierkämpfe;306
9.5.5;4.5.5 Konsensbildung und Groundingprozesse;314
9.5.6;4.5.6 Computer in Forschungsund Produktionsgemeinschaften;325
9.6;4.6 Konsequenzen: Erwerb von Schlüsselqualifikationen;327
9.6.1;4.6.2 Selbstlernkompetenzen;332
9.6.1.1;4.6.2.1 Intrinsische Motivation und Anstrengungsverhalten;332
9.6.1.2;4.6.2.2 Selbstwirksamkeit;333
9.6.1.3;4.6.2.3 Lernen lernen;334
9.6.2;4.6.3 Medienkompetenzen;334
9.6.2.1;4.6.3.1 Wissen selektieren und bewerten (Wissen generieren);335
9.6.2.2;4.6.3.2 Medien kritisch bewerten;337
9.6.2.3;4.6.3.3 Wissen (re)präsentieren;338
10;5 Kategorisierung der Wissensmanagementprozesse;339
10.1;5.1 Axiale Dimensionalisierung der Interaktionsmuster;339
10.2;5.2 Förderliche und hinderliche Aspekte des Wissensmanagements;348
10.2.1;5.2.1 Rolle der Interaktionsmuster;348
10.2.2;5.2.2 Rolle der digitalen Medien;356
11;6 Fazit;362
11.1;6.1 Zusammenfassung;362
11.2;6.2 Konsequenzen und Ausblick;369
11.2.1;6.2.1 Reflexion des methodischen Vorgehens;369
11.2.2;6.2.2 Konsequenzen für Unterrichtspraxis und Lehrerfortbildung;371
11.2.3;6.2.3 Ausblick;372
12;Literatur;374


Dr. phil. Melanie Stadermann promovierte bei Professorin Renate Schulz-Zander am Institut für Schulentwicklungsforschung der Technischen Universität Dortmund.


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