Staats / Benecke / Gast | Entwicklungspsychologische Grundlagen der Psychoanalyse | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 180 Seiten

Staats / Benecke / Gast Entwicklungspsychologische Grundlagen der Psychoanalyse

Band 2: Jugend, Erwachsenwerden und Altern

E-Book, Deutsch, 180 Seiten

ISBN: 978-3-17-036854-5
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Entwicklungspsychologische Theorien sind Grundlage psychoanalytischen Denkens. Wir benutzen sie, um unser Erleben und Verhalten besser zu verstehen - in Psychotherapien, pädagogischen Beziehungen und in der sozialen Arbeit. Theorien und Modelle der Psychoanalyse werden in diesem Buch mit Ergebnissen der empirischen Entwicklungspsychologie verbunden und offene Fragen herausgearbeitet. Der Autor beschreibt hier im zweiten Band Entwicklungsprozesse von der Schulzeit bis ins hohe Alter. Er zeigt, wie psychoanalytische Konzepte zu unterschiedlichen und sich oft ergänzenden Antworten kommen - etwa bei der Nutzung digitaler Medien, einem lang andauernden Übergang zum Erwachsenenalter, den Herausforderungen des Lebens mit Kindern und in der therapeutischen und pädagogischen Arbeit.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Geleitwort zur Reihe;6
5;Inhalt;10
6;Vorwort;14
7;1 Einleitung: Aufbau und Zielsetzung;16
8;2 Schule und Latenzzeit;19
8.1;2.1 »Ich bin, was ich kann« – Latenzzeit,Lernen und das Selbstbild;21
8.2;2.2 Latenz im Hinblick auf die psychosexuelle Entwicklung;23
8.3;2.3 Objektbeziehungen der Latenzzeit;27
8.4;2.4 Latenz im Hinblick auf die kognitive Entwicklung;30
8.5;2.5 Geschwisterbeziehungen;32
9;3 Fremd werden: Präadoleszenz;41
9.1;3.1 Präadoleszenz und Einsamkeit;42
9.2;3.2 Über-Ich-Entwicklung;45
10;4 Selbständig werden: Adoleszenz;52
10.1;4.1 Adoleszenz als Neubeginn;53
10.2;4.2 Gesellschaftliche Bedeutung der Adoleszenz;59
10.3;4.3 Liebespartner – Sexualität als Motorvon Entwicklungen;63
10.4;4.4 Gruppenzugehörigkeiten: Familie, Freunde, Peers;65
10.5;4.5 Identität und Gruppenzugehörigkeiten;72
11;5 Digitale Welten;76
11.1;5.1 Virtuelle und analoge Beziehungen;78
11.2;5.2 Digitale Spiele;85
11.3;5.3 Identitätsentwicklung in digitalen Welten;92
11.4;5.4 Medienkompetenz;95
12;6 Das »auftauchende Erwachsenenalter« (Emerging Adulthood [EA]) und der Übergang zum Erwachsenenalter;101
12.1;6.1 Anpassung von Entwicklungsaufgaben an veränderte soziale Realitäten;102
12.2;6.2 Ablösung von der Herkunftsfamilie;105
12.3;6.3 Etablierung von Partnerschaft, Elternschaft und Beruf;107
12.4;6.4 Emerging Adulthood (EA) als eigene Entwicklungsphase;112
12.5;6.5 Identitätsexploration als Kernaufgabe des »Emerging Adulthood«;115
13;7 Generativität: Erwachsenwerden;121
13.1;7.1 Sich selbst finden: Entwicklungspsychologische Aspekte des Erwachsenenalters;123
13.2;7.2 Phasen des Erwachsenenalters;127
13.3;7.3 Partnerschaft: Interdependenz in Beziehungen und in der Familie;131
13.4;7.4 Vater sein und Mutter sein;135
13.5;7.5 Ein-Eltern-, Pflege-, Patchwork-, Regenbogenund Inseminationsfamilien;143
13.6;7.6 Selbstentwicklung und Identität im Erwachsenenalter;146
14;8 Aktives Alter und hohes Lebensalter, Sterben und Tod;153
14.1;8.1 Die Beziehung zum Körper;155
14.2;8.2 Großelternschaft, Kinder und Enkel;157
14.3;8.3 Umgehen mit Verlusten;160
14.4;8.4 Sterben;162
15;Literatur;167
16;Stichwortverzeichnis;178


Hermann Staats, Prof. Dr. med., Sigmund-Freud Professor für psychoanalytisch orientierte Entwicklungspsychologie und Leiter des Familienzentrums an der FH Potsdam und der Forschungskommission der Deutschen Psychoanalytische Gesellschaft DPG, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse (Göttinger Modell) und des Instituts für Forschung, Fortbildung und Entwicklung IFFE an der FHP, Mitglied des Beirats Wissenschaft und Forschung der Deutschen Gesellschaft für Gruppenpsychotherapie und Gruppenanalyse D3G, Lehranalytiker und Supervisor der DGPT, DPG, IPA und D3G.
Langjährige Tätigkeit als Oberarzt an der Universitätsklinik Göttingen, zunächst in der Abteilung für Klinische Gruppenpsychotherapie, dann in der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie. Habilitation zu Beziehungsmustern bei Paaren, Familien und Gruppen.


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