Buch, Deutsch, Band 23, 316 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Thomas-Mann-Studien
Die Davoser Literaturtage 1998
Buch, Deutsch, Band 23, 316 Seiten, LEINEN, Format (B × H): 155 mm x 230 mm
Reihe: Thomas-Mann-Studien
ISBN: 978-3-465-03070-6
Verlag: Vittorio Klostermann
Aus dem Inhalt: A. Muschg: "Tatenlos vor dem Schicksal". Zur Polemik Walter Muschgs gegen Thomas Mann - R. Wimmer: And my ending is despair. Thomas Manns Krankheit des Alterns - Ch. Virchow: Thomas Mann und "The most elegant operation" - H.A. Hartmann: Kreativität und Pathopsychologie am Beispiel Thomas Manns - H. Koopmann: Thomas Manns Zauberberg und Heinrich Manns Der Atem: eine späte Antwort? - R. Böschenstein: Doktor Faustus und die Krankheit als Inspiration - S.B. Würffel: Vom Lindenbaum zu Doktor Fausti Weheklag. Thomas Mann und die deutsche Krankheit zum Tode - Th. Sprecher: Ehe als Erlösung? - T. Rütten: Zu Thomas Manns medizinischem Bildungsgang im Spiegel seines Spätwerkes - A. von Schirnding: "Darmaffektion, Nerventiefstand". Der leidende Thomas Mann im Spiegel seiner Tagebücher
Zielgruppe
Literaturwissenschaftler, Germanisten, Mediziner, Psychologen
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
- Adolf Muschg: 'Talentlos vor dem Schicksal'. Zur Polemik Walter Muschgs gegen Thomas Mann
- Ruprecht Wimmer: And my ending is despair. Thomas Manns Krankheit des Alterns
- Christian Virchow: Thomas Mann und 'The most elegant operation'
- Hans Albrecht Hartmann: Kreativität und Pathopsychologie am Beispiel Thomas Manns
- Helmut Koopmann: Thomas Manns Zauberberg und Heinrich Manns Der Atem: eine späte Antwort?
- Renate Böschenstein: Doktor Faustus und die Krankheit als Inspiration
- Stefan Bodo Würffel: Vom Lindenbaum zu Doktor Fausti Weheklag. Thomas Mann und die deutsche Krankheit zum Tode
- Thomas Sprecher: Ehe als Erlösung?
- Thomas Rütten: Zu Thomas Manns medizinischem Bildungsgang im Spiegel seines Spätwerkes
- Albert von Schirnding: 'Darmaffektion, Nerventiefstand'. Der leidende Thomas Mann im Spiegel seiner Tagebücher
- Helmut Koopmann: Nachrede - kein Nachruf!