Spath / Bauer / Engstler Innovationen und Konzepte für die Bank der Zukunft
2008
ISBN: 978-3-8349-9880-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Mit modernen Vertriebslösungen und optimierten Wertschöpfungsketten künftigen Herausforderungen begegnen
E-Book, Deutsch, 285 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-8349-9880-4
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Der Vertriebsweg 'Filiale' erlebt ein Comeback. Dieses Buch führt Entscheidungsträgern in Banken und Sparkassen vor Augen, wie sie Emotionales bieten, Offenheit transportieren, neugierig machen und Anlässe für Begegnungen schaffen.
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dr.-Ing. E. h. Dieter Spath ist Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart. Dr. Wilhelm Bauer und Martin Engstler verantworten im Rahmen des Innovationsforums 'Bank & Zukunft' die Entwicklung innovativer Lösungskonzepte für die Bankbranche.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Teil I Aktuelle Entwicklung im Retailbanking;11
3.1;Bank & Zukunft – Trends und Entwicklungen;12
3.1.1;1. Herausforderungen im Finanzdienstleistungssektor;12
3.1.2;2. Effizienz als Basis für Innovation?;13
3.1.3;3. Innovationen entstehen im Dialog;15
3.1.4;4. Wege zur Bank der Zukunft aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis;17
4;Teil II Innovationen für den Finanzvertrieb;19
4.1;Erlebniswelt Bankfiliale;20
4.1.1;1. Herausforderungen im Finanzvertrieb;20
4.1.1.1;1.1 Erziehung des Kunden zur Selbstständigkeit;21
4.1.1.2;1.2 Rückgewinnung der Kundennähe durch Vertriebsintensivierung;22
4.1.2;2. Innovationen durch inszenierte Bank-Kunde- Interaktion;23
4.1.3;3. Prozessoptimierung im Vertrieb durch intelligenten Technologieeinsatz;29
4.1.3.1;3.1 Entwicklungstrends des IT-Einsatzes in Banken;29
4.1.3.2;3.2 Technologiegestützte Inszenierung von Interaktionsprozessen;31
4.1.3.3;3.3 Technologieintegration in innovativen Filialszenarien;32
4.1.4;4. Zukunft gestalten – Innovationen erleben;39
4.2;Kann eine Bank von anderen Branchen lernen?;42
4.2.1;1. Selektive Entwicklungen im Retailbanking;42
4.2.2;2. „What if–“-Szenarien ;44
4.2.3;3. Umsetzungshinweise aus der und für die Praxis;50
4.3;Die Bank der Zukunft – die intelligente Verknüpfung von realem und virtuellem Banking;53
4.3.1;1. Die Kundenbeziehung zählt;53
4.3.2;2. Innovationspotenziale systematisch nutzen;54
4.3.3;3. Die Bankfiliale der Zukunft – ein emotionales Erlebnis;54
4.3.3.1;3.1 Q110 – Das erlebbar andere Banking von morgen;55
4.3.3.2;3.2 Virtuelles Banking – neue Technologien als Basis neuer Geschäftsaktivitäten;56
4.3.3.3;3.3 Q110 – die Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt;58
4.3.4;4. Integration als Schlüssel zum Erfolg;59
4.3.5;5. Ausblick;60
4.4;Filialstrategie für Regionalbanken;61
4.4.1;1. Handlungsfelder für die Umsetzung einer Filialstrategie – das BVR- Verbundkonzept „Filiale der Zukunft“;61
4.4.1.1;1.1 Veränderungstreiber;61
4.4.1.2;1.2 Regionale Besonderheiten und Markenbildung;62
4.4.1.3;1.3 Filialtypen;63
4.4.2;2. Praxisbericht: Vertriebsintensivierung in den Geschäftsstellen der Volksbank Trier eG;65
4.4.2.1;2.1 Neugestaltung der Konzeption und Prozesse im Geschäftsstellenvertrieb;66
4.4.2.2;2.2 Vertriebssteuerung im Geschäftsstellenvertrieb;67
4.4.3;3. Fazit;68
4.5;Emotionalisierung im Vertrieb – Chance zur Differenzierung;69
4.5.1;1. Veränderungen im Wettbewerbsumfeld und auf der Nachfragerseite;69
4.5.2;2. Strategische Voraussetzungen für einen emotionalisierten Vertriebsansatz;70
4.5.3;3. Emotionalisierung im Vertrieb in der Praxis – ein integrierter Ansatz;71
4.5.4;4. Fazit;73
4.6;Auf Augenhöhe: Kundenbindung über den Filialvertrieb;75
4.6.1;1. Innovation für Kunden erlebbar machen;75
4.6.2;2. Integration als Gestaltungsprinzip;76
4.6.3;3. Die Filiale wird zum Dienstleistungszentrum;78
4.7;Intelligent kommunizieren – emotional binden;79
4.7.1;1. Einleitung;79
4.7.2;2. Die Idee;80
4.7.3;3. Mögliche Ausbaustufen;82
4.8;Von der Mehrwertfiliale zum Community- Banking;84
4.8.1;1. Vorbemerkung;84
4.8.2;2. Ein neues Geschäftsmodell für einen Filialstandort wird gesucht;84
4.8.2.1;2.1 Phase 1: Mehrwertfiliale mit Banking und Bürgerservices;86
4.8.2.2;2.2 Phase 2: Mehrwert durch modulare und integrierte Präsenzangebote;88
4.8.2.3;2.3 Phase 3: Starke Marken nutzen die Mehrwertfiliale;89
4.8.2.4;2.4 Phase 4: Business wird ergänzt durch den „Wohlfühlfaktor“;89
4.8.2.5;2.5 Phase 5: Die Zukunft hatte gerade erst begonnen;91
4.8.2.6;2.6 Fazit: Wer zu kurz springt, den bestraft das Leben;91
4.8.3;3. Der Wertewandel geht weiter: Mehrwert durch Community- Banking?;92
4.9;Die Bedeutung der SB-Bereiche zur Stärkung der Filialstruktur;94
4.9.1;1. Renaissance der Filiale;94
4.9.2;2. Status quo: Kundennähe;95
4.9.3;3. Innovationen im SB-Bereich nutzen;96
4.9.4;4. Strategische Ausrichtungen für die SB-Bereiche;98
4.9.5;5. Fazit;99
4.10;Marke – Raum – Mensch;100
4.10.1;1. Rückschau;100
4.10.2;2. Gestaltungsspielräume;101
4.10.3;3. Chancen;102
4.10.4;4. Ziel: Kommunikationsraum;105
4.11;Automation und Mehrwertservices im SB- Banking;108
4.11.1;1. SB-Banking im Trend und Mehr;108
4.11.1.1;1.1 Der Siegeszug der Geldautomaten;108
4.11.1.2;1.2 Kundenansprache beginnt im SB-Bereich;110
4.11.2;2. Kunden überzeugen durch SB-Banking;111
4.11.2.1;2.1 Mehrwertservices – Gewünscht und rentabel;112
4.11.2.2;2.2 Mehr Wert durch innovative Geschäftsmodelle;112
4.11.3;3. Ausblick;114
4.12;Der Bankarbeitsplatz der Zukunft – Integration und rollenbasierte Konzepte als Schlüssel zum Erfolg;115
4.12.1;1. Diskrepanz zwischen Wirklichkeit und Anspruch;115
4.12.2;2. Handlungsschwerpunkt Vertrieb;116
4.12.3;3. Der Bankarbeitsplatz der Zukunft – Rollenbasierung als Konzept;116
4.12.3.1;3.1 Der „Smart Advisory Workplace“: intelligente Unterstützung am Arbeitsplatz;117
4.12.3.2;3.2 Durchgängigkeit mit System: Die Funktionsweise des „ Smart Advisory Workplace“;118
4.12.3.3;3.3 Flexibilität und offene Standards im Mittelpunkt;119
4.12.4;4. Fazit;120
4.13;Nutzen Sie Ihre Chance! Wenn nicht jetzt, wann dann?;122
4.13.1;1. Collaboration – Effizienz in der Kommunikation und Kundenzufriedenheit;122
4.13.2;2. Web 2.0 und die Folgen;123
4.13.3;3. Collaboration als Wegbereiter künftiger Web 2.0- Lösungen;126
4.13.4;4. Quintessenz: Effizienz!;128
4.14;Kundenbindung durch Videosysteme und Web 2.0;131
4.14.1;1. Einleitung;131
4.14.2;2. Herausforderungen in der Kundenbindung ;132
4.14.3;3. Lösungen;135
4.14.4;4. Fazit;138
4.15;Biometrische Anwendungsgebiete im Bankenumfeld;139
4.15.1;Ausgangssituation;139
4.15.2;1. Biometrische Anwendungsgebiete;141
4.15.2.1;1.1 Neue Anforderungen an Sicherheitsstandards;141
4.15.2.2;1.2 Wirtschaftlichkeit;142
4.15.2.3;1.3 CRM;143
4.15.3;2. Ausblick;144
4.16;Web 2.0 bei Banken: Der Trend verstärkt sich;145
4.16.1;1. Ausgangssituation;145
4.16.2;2. Einsatz der Web 2.0-Konzepte;146
4.16.3;3. Web 2.0 im Bankvertrieb;148
4.16.4;4. Fazit;151
4.17;Banken und Kommunikation 2.0;152
4.17.1;1. Ausgangssituation;152
4.17.2;2. Ziele;153
4.17.3;3. Prozessoptimierung durch Kommunikation 2.0;153
4.17.4;4. Erfahrungen und Ausblick;157
5;Teil III Industrialisierung im Bankensektor;159
5.1;Facetten der Bankenindustrialisierung;160
5.1.1;1. Einleitung;160
5.1.2;2. Perspektiven und Definitionen der Bankenindustrialisierung;162
5.1.3;3. Ziele der Industrialisierung;164
5.1.4;4. Gestaltungsbereiche der Industrialisierung;166
5.1.5;5. Industrialisierung als Treiber für Strukturveränderungen bei Banken;170
5.1.6;6. Umsetzung von Industrialisierungsmaßnahmen;173
5.1.7;7. Fazit und Ausblick;174
5.2;Emotionalisierung sichert langfristigen Erfolg;177
5.2.1;1. Neuroökonomie;177
5.2.2;2. Neue Differenzierungsstrategien;178
5.2.2.1;2.1 Schlanke Strukturen als Grundvoraussetzung und Wachstumsmotor;178
5.2.2.2;2.2 Emotionale Faktoren als Schlüssel zum Erfolg;179
5.2.2.3;2.3 Rationalität in der Produktgestaltung: Weniger ist mehr;180
5.2.2.4;2.4 Filialarchitektur: Balance zwischen Transparenz und Intimität;181
5.2.2.5;2.5 Berater sind das Gesicht der Bank;182
5.2.3;3. Bank der Zukunft;182
5.2.4;4. Exkurs: Der menschliche Entscheidungsprozess;184
5.3;Die Zerlegung der Wertschöpfungskette als Treiber für den Umbau der Bankenbranche;186
5.3.1;1. Was kennzeichnet die Branche 2008?;186
5.3.2;2. Paradigmenwechsel im Geschäftsmodell;187
5.3.3;3. Neue Geschäftsmodelle bringen neue Banktypen hervor;189
5.3.4;4. Die Branche vor dem Umbruch;190
5.3.5;5. Das Drei-Banken-Modell wird die Drei- Säulen- Struktur ablösen;192
5.3.6;6. Ausblick;194
5.4;Die Europäisierung des Zahlungsverkehrs – Herausforderungen und Chancen für regionale Banken;195
5.4.1;1. Einleitung;195
5.4.2;2. Europa in Zahlen;196
5.4.3;3. Die Single Euro Payments Area (SEPA);197
5.4.4;4. Kosten und Erträge der Banken in Europa im Zahlungsverkehr;200
5.4.5;5. Chancen für spezialisierte Zahlungs-verkehrsabwickler;201
5.4.6;6. SEPA Herausforderungen meistern und Chancen ergreifen – Beispiel einer regionalen Genossenschaftsbank;202
5.5;Organisationsentwicklung als Servicebereich in der Unternehmensentwicklung einer Bank;207
5.5.1;1. Einführung;207
5.5.2;2. Organisationsentwicklung;208
5.5.3;3. Herausforderung: Kernkompetenzen nutzen und Kernrigiditäten aufbrechen;209
5.5.4;4. Mehr Flexibilität durch Trennung von „Nicht- Kernkompetenzen“;211
5.6;Industrialisierung im Allfinanzvertrieb – Utopie oder Wirklichkeit;215
5.6.1;1. Angebotsvielfalt als Herausforderung;215
5.6.2;2. Ein Banksystem integriert viele Produkte;216
5.6.3;3. Den Vertrieb effizient gestalten;217
5.6.4;4. Individuelle Dienstleistungen mit Standardprozessen;218
5.6.5;5. Mit neuen Vertriebswegen Kunden binden;219
5.7;Mehr Drehmoment durch Industrialisierung im Private Banking?;221
5.7.1;1. Ausgangssituation;221
5.7.2;2. Ziele;222
5.7.3;3. Vorgehen;223
5.7.4;4. Erfahrungen und Ausblick;225
5.8;Innovative Lösungen im Kreditprozess;227
5.8.1;1. Herausforderungen bei der Optimierung der Kreditprozesse;227
5.8.2;2. Innovative Lösung im Kreditprozess;228
5.8.3;3. Fazit und Ausblick;232
5.9;Der Industrialisierungs-Quick-Check – eine Methode für das Assessment der prozessbasierten Industrialisierungsreife bei Banken;233
5.9.1;1. Ausgangssituation;233
5.9.2;2. Zielsetzung des Assessment Tools;234
5.9.3;3. Industrialisierungs-Quick-Check;235
5.9.4;4. Erfahrungen und Ausblick;238
5.10;Serviceorientierte Architektur (SOA) – Hype oder Notwendigkeit?;240
5.10.1;1. Was ist SOA überhaupt?;240
5.10.2;2. Grundlagen einer serviceorientierten Architektur;241
5.10.3;3. Transformation zu einer serviceorientierten Architektur;243
5.11;Von der Prozessbewertung zur Serviceorientierung: Value Chain im Finanzierungsmanagement;248
5.11.1;1. Wandel der Zeit;248
5.11.2;2. Serviceorientierung;250
5.11.3;3. Prozessbewertung – „ Business Process Optimization“;251
5.11.4;4. Industrialisierung, Standardisierung;252
5.11.5;5. Perspektiven;253
6;Teil IV Ausblick;254
6.1;Ausblick 2015;255
6.1.1;1. Herausforderungen gestern, heute und morgen;255
6.1.2;2. Entwicklungstrends;256
6.1.2.1;2.1 Integration zu einem europäischen Finanzmarkt;256
6.1.2.2;2.2 Strukturentwicklung, Prozessmodelle ( Konsolidierung und Kooperationen);257
6.1.2.3;2.3 Kundenzentrische Strategien;259
6.1.2.4;2.4 Zunehmende Bedeutung der IT;263
6.1.2.5;2.5 Steigende Anforderungen an Management und Mitarbeiter;266
6.1.3;3. Zukunft als Herausforderung und Chance;267
7;Die Herausgeber;270
8;Die Autoren;272
Aktuelle Entwicklung im Retailbanking.- Bank & Zukunft — Trends und Entwicklungen.- Innovationen für den Finanzvertrieb.- Erlebniswelt Bankfiliale.- Kann eine Bank von anderen Branchen lernen?.- Die Bank der Zukunft — die intelligente Verknüpfung von realem und virtuellem Banking.- Filialstrategie für Regionalbanken.- Emotionalisierung im Vertrieb — Chance zur Differenzierung.- Auf Augenhöhe: Kundenbindung über den Filialvertrieb.- Intelligent kommunizieren — emotional binden.- Von der Mehrwertfiliale zum Community-Banking.- Die Bedeutung der SB-Bereiche zur Stärkung der Filialstruktur.- Marke — Raum — Mensch.- Automation und Mehrwertservices im SB-Banking.- Der Bankarbeitsplatz der Zukunft — Integration und rollenbasierte Konzepte als Schlüssel zum Erfolg.- Nutzen Sie Ihre Chance! Wenn nicht jetzt, wann dann?.- Kundenbindung durch Videosysteme und Web 2.0.- Biometrische Anwendungsgebiete im Bankenumfeld.- Web 2.0 bei Banken: Der Trend verstärkt sich.- Banken und Kommunikation 2.0.- Industrialisierung im Bankensektor.- Facetten der Bankenindustrialisierung.- Emotionalisierung sichert langfristigen Erfolg.- Die Zerlegung der Wertschöpfungskette als Treiber für den Umbau der Bankenbranche.- Die Europäisierung des Zahlungsverkehrs — Herausforderungen und Chancen für regionale Banken.- Organisationsentwicklung als Servicebereich in der Unternehmensentwicklung einer Bank.- Industrialisierung im Allfinanzvertrieb — Utopie oder Wirklichkeit.- Mehr Drehmoment durch Industrialisierung im Private Banking?.- Innovative Lösungen im Kreditprozess.- Der Industrialisierungs-Quick-Check — eine Methode für das Assessment der prozessbasierten Industrialisierungsreife bei Banken.- Serviceorientierte Architektur (SOA) — Hype oder Notwendigkeit?.- Von der Prozessbewertung zur Serviceorientierung: Value Chain im Finanzierungsmanagement.- Ausblick.- Ausblick 2015.




