Sontag | Gesten radikalen Willens | Buch | 978-3-596-18945-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18945, 352 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 189 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

Sontag

Gesten radikalen Willens

Buch, Deutsch, Band 18945, 352 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 189 mm, Gewicht: 268 g

Reihe: Fischer Taschenbücher Allgemeine Reihe

ISBN: 978-3-596-18945-8
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Susan Sontags Faszination für die polyphone Kultur Europas machte sie zu einer der herausragenden Intellektuellen in Amerika. Ihr legendärer Essayband ›Kunst und Antikunst‹, den sie als Dreißigjährige veröffentlichte, brachte ihr internationalen Ruhm. Fünf aus dieser Zeit, bislang auf Deutsch unveröffentlichte Essays werden hier erstmals publiziert. Ob sie über Ingmar Bergman, Jean Luc Godard, über eine Reise nach Hanoi zur Zeit des Vietnamkriegs oder über das schreibt, 'was in Amerika passiert', diese Essays führen Susan Sontags stimulierende Analysen in der Betrachtung von Literatur, Film und Politik fort.
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Sontag, Susan
Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman 'In Amerika' wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Book Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.

Susan SontagSusan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman 'In Amerika' wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Book Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.

Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Film- und Theaterregisseurin. Weltbekannt wurde sie vor allem durch ihre Essays. Für ihren letzten Roman »In Amerika« wurde sie mit dem National Book Award ausgezeichnet. Sie erhielt den Jerusalem Prize und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2003. Susan Sonntag starb 2004 in New York.


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