E-Book, Deutsch, 327 Seiten, eBook
Der Heilige Stuhl in den internationalen Beziehungen
E-Book, Deutsch, 327 Seiten, eBook
Reihe: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
ISBN: 978-3-531-94170-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dr. Andreas Sommeregger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik der Universität zu Köln.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Abbildungs- und Tabellenverzeichnis;13
4;Abkürzungsverzeichnis;13
5;1 Gegenstand, Zielsetzung und theoretische Konzeption der Arbeit;14
6;2 Die Rolle der Religion in Westeuropa zu Beginn des 21. Jahrhunderts;21
6.1;2.1 Die Substanz von Religion;21
6.2;2.2 Spiritualität und die Funktion von Religion;23
6.3;2.3 Scham als Druckmittel am Beispiel der katholischen Kirche;29
6.4;2.4 Der Bedeutungsverlust von Religionsgemeinschaften in Westeuropa und die Gründe für ihr Wiedererstarken;32
6.5;2.5 Religionsgemeinschaften in der Konfliktvermittlung;36
7;3 Der Staat der Vatikanstadt, die katholische Kirche und der Papst als verbindendes Element;40
7.1;3.1 Der Staat der Vatikanstadt;40
7.1.1;3.1.1 Begriffsklärung;40
7.1.2;3.1.2 Historischer Abriss;43
7.1.3;3.1.3 Das politische System der letzten absolutistischen MonarchieEuropas;45
7.1.4;3.1.4 Das Papstamt;47
7.1.5;3.1.5 Der Verzicht auf Menschen- und Bürgerrechte zugunsten einerhöheren Effektivität;49
7.1.6;3.1.6 Wirtschaft und Finanzen;51
7.2;3.2 Die katholische Kirche;53
7.2.1;3.2.1 Organisation;53
7.2.2;3.2.2 Repräsentation;55
7.2.3;3.2.3 Die katholische Kirche als transnationale Organisation;56
7.2.4;3.2.4 Die Mission der katholischen Kirche: Menschenrechte undReligionsfreiheit;62
7.2.5;3.2.5 Positionssicherung durch Konkordate am Beispiel der Verträgemit den neuen Bundesländern Deutschlands (1994-1998);66
7.3;3.3 Der Papst als „Klammer“;67
8;4 Macht in den internationalen und transnationalen Beziehungen;70
8.1;4.1 Internationale Beziehungen;70
8.2;4.2 Internationale Politik;71
8.3;4.3 Außenpolitik;73
8.4;4.4 Transnationale Beziehungen;74
8.5;4.5 Macht;75
8.5.1;4.5.1 Internationale Macht;76
8.5.2;4.5.2 Macht und Interdependenz;77
8.5.3;4.5.3 Die andere Macht: Soft Power;82
8.5.4;4.5.4 Zur Unterscheidung von Hard Power und Soft Power87;83
8.5.5;4.5.5 Zur gestiegenen Bedeutung von Soft Power;86
8.5.6;4.5.6 Der Einfluss auf die öffentliche Meinung als Machtressource und dieRolle der Medien;88
9;5 Soft-Power-Checkliste;93
9.1;5.1 Intellektuelle Leistungen;94
9.1.1;5.1.1 Kultur;94
9.1.2;5.1.2 Werte einer Gesellschaft;95
9.1.3;5.1.3 Produkte der Massenkultur;96
9.1.4;5.1.4 Implementierung von Symbolen und Zeichen;97
9.1.5;5.1.5 Wissenschaft und Technologie;98
9.2;5.2 Auftreten der Regierung;100
9.2.1;5.2.1 Die Zusammenarbeit mit der eigenen Gesellschaft;101
9.2.2;5.2.2 Die Zusammenarbeit mit ausländischen Regierungen undinternationalen Organisationen;102
9.2.3;5.2.3 Public Diplomacy: Die Zusammenarbeit mit ausländischenGesellschaften;103
9.3;5.3 Eigenund Fremdwahrnehmung eines Landes;108
9.3.1;5.3.1 Geschichte;108
9.3.2;5.3.2 Gegenwart;109
9.3.3;5.3.3 Zukunft;112
9.4;5.4 Organisatorische Fähigkeiten und Flexibilität;112
9.4.1;5.4.1 Eigene Organisation, Schnittstelle transnationaler Kontakte undglobale Gemeingüter;112
9.4.2;5.4.2 Informationsnetzwerke;114
9.4.3;5.4.3 Anpassung und Reformfähigkeit;115
9.5;5.5 Agenda-Setting;115
9.5.1;5.5.1 Themen der Tagesordnung beeinflussen und Mobilisierungsfähigkeit;115
9.5.2;5.5.2 Maßstäbe setzen und Stellvertreterrolle;116
9.6;5.6 Kräfte jenseits staatlicher Kontrolle: Outside Partner;117
9.6.1;5.6.1 Prominente Einzelpersonen;118
9.6.2;5.6.2 Wirtschaft;118
9.6.3;5.6.3 NGOs und Verbände;119
9.6.4;5.6.4 Eigene Gesellschaft und einzelne Bürger;119
9.6.5;5.6.5 Partner in ausländischen Gesellschaften;122
9.7;5.7 Übersicht Soft-Power-Checkliste;122
10;6 Der Heilige Stuhl in Aktion;124
10.1;6.1 Der Heilige Stuhl in den internationalen und transnationalenBeziehungen;125
10.1.1;6.1.1 Rechtfertigung und Merkmale seiner Zugänge und der Stellenwertder päpstlichen Initiativen;125
10.1.2;6.1.2 Der Heilige Stuhl und sein Verhältnis zu Staaten;129
10.1.3;6.1.3 Die Diplomatie des Heiligen Stuhls;131
10.1.3.1;6.1.3.1 Strukturelle und institutionelle Ausgestaltung;131
10.1.3.2;6.1.3.2 Grundsätze und Ziele der Friedenspädagogik des Heiligen Stuhls;134
10.1.3.3;6.1.3.3 Unterstützung durch kirchliche Organisationen und Einrichtungen;137
10.1.4;6.1.4 Der Zugang des Heiligen Stuhls zu Politikern;140
10.1.5;6.1.5 Der Zugang des Heiligen Stuhls zu Journalisten und die kirchlichen Medien;151
10.1.6;6.1.6 Inszenierung, symbolische Politik und die Starqualitäten des Papstes;161
10.1.7;6.1. 7 Der Event als ein Instrument der katholischen Kirche am Beispiel des XX. Welijugendtages in Köln;167
10.1.8;6.1.8 Gesellschaftliche Präsenz und der Zugang des Heiligen Stuhls zu Gläubigen224;172
10.2;6.2 Der Heilige Stuhl in ausgewählten Konflikten;178
10.2.1;6.2.1 Die Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und derpolnischen Gewerkschaft Solidarnosc in den I980er Jahren;178
10.2.1.1;6.2.1.1 Die Position des Heiligen Stuhls zum Kommunismus undGemeinsamkeiten;179
10.2.1.2;6.2.1.2 Grundsätzliche Ziele der Ostpolitik des Heiligen Stuhls;180
10.2.1.3;6.2.1.3 Zusammenarbeit Heiliger Stuhl- Solidamosc;181
10.2.1.4;6.2.1.4 Parallelen zum Ende der Marcos-Diktatur auf den Philippinen 1986;189
10.2.1.5;6.2.1.5 Zusammenfassung und Bewertung;192
10.2.1.6;6.2.1.6 Gegenüberstellung der Konflikte in Polen und auf den Philippinen;198
10.2.2;6.2.2 Kampf gegen Abtreibung;200
10.2.2.1;6.2.2.1 Grundsätzliche Ablehnung;201
10.2.2.2;6.2.2.2 Der Schwangerenkonfliktberatungsschein io Deutschland;201
10.2.2.3;6.2.2.3 Die jeweiligen Interessen und Machtmittel der beteiligten Akteure;205
10.2.2.4;6.2.2.5 Zusammenfassung und Bewertung;214
10.2.3;6.2.3 Irakkrieg 2003;217
10.2.3.1;6.2.3.1 Die katholische Lehre vom gerechten Krieg;217
10.2.3.2;6.2.3.2 Der Konfliktverlauf und die Friedensbernühungen des Heiligen Stohls;220
10.2.3.3;6.2.3.3 Nach dem Ende der Kampfhandlungen: Wiederaufbau und Sicherungder eigenen Stellung;229
10.2.3.4;6.2.3.4 Zusammenfassung und Bewertung: Die jeweiligen Interessen und der Erfolg des Heiligen Stuhls;232
10.3;6.3 Zusammenfassung: Die Soft Power des Heiligen Stuhls;238
11;7 Der Heilige Stuhl im Vergleich mit weiteren Akteuren der internationalen und transnationalen Beziehungen;246
11.1;7.1 Der Heilige Stuhl und die USA: Kooperation und ähnliche Interessen;246
11.1.1;7.1.1 Amerikanische Schwächen;247
11.1.2;7.1.2 Die Aufoahme voller diplomatischer Beziehungen zwischen demHeiligen Stuhl und den USA;249
11.1.3;7.1.3 Das Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und den USA;252
11.1.4;7.1.4 Fazit;258
11.2;7.2 Der Heilige Stuhl und die UNO: Die Schwächen der Vereinten Nationen als Stärken des Heiligen Stuhls?;259
11.2.1;7.2.1 Anspruch und Schwächen der UNO;259
11.2.2;7.2.2 Das Verhältnis zwischen dem Heiligen Stuhl und der UNO;262
11.2.3;7.2.3 Der Verzicht auf eine Vol/mitgliedschaft;270
11.2.4;7.2.4 Fazit;272
11.3;7.3 Der Heilige Stuhl im Vergleich mit Nichtregierungsorganisationen (NGOs);274
11.3.1;7.3.1 Annäherung an den Begriff NGO;274
11.3.2;7.3.2 Stärken und Schwächen von NGOs;276
11.3.3;7.3.3 NGOs und Medien;279
11.3.4;7.3.4 Fazit: Die katholische Kirche als NGO und ihre Vorteile gegenüber herkömmlichen NGOs;280
12;8 Fazit;285
12.1;8.1 Die Staatsform des Vatikan, die Verfasstheit der katholischen Kirche und der Papst als Philosophenkönig;285
12.2;8.2 Der komfortable Platz zwischen den Stühlen: Staat und NGO;287
12.3;8.3 Egalität und Neutralität;290
12.4;8.4 Die katholische Kirche als Leerstelle des bürgerlichen Lebens;292
12.5;8.5 Die Grenzen des Heiligen Stuhls und seine Aufgaben für die Zukunft;294
13;9 Ausblick;302
14;10 Literaturverzeichnis;304
14.1;10.1 Interviews;304
14.2;10.2 Primärliteratur;304
14.3;10.3 Sekundärliteratur;311