Sommer | Gruppensex und Partnertausch | Sexgeschichten ab 18 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 341 Seiten

Sommer Gruppensex und Partnertausch | Sexgeschichten ab 18

Der Reiz des Gruppensex - Erotische Geschichten

E-Book, Deutsch, 341 Seiten

ISBN: 978-3-384-20897-2
Verlag: tredition
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der Reiz des Gruppensex Jeder, der Sex mit mehreren Partnern aufgeschlossen gegenübersteht, probiert es irgendwann aus: Gruppensex. Erfahre hier, wie solche Sextreffen waren und wie aufregende es ist, solche lustvollen Erfahrungen zu sammeln. Beim Gruppensex geht es nicht um Liebe oder Beziehung, sondern einzig und allein um Lust und Leidenschaft. Die Fantasie hatten wir vermutlich alle schon einmal: Sex mit mehr als einer Person gleichzeitig zu haben. Einige, bei denen aus Fantasie Realität wurde, haben berichtet, was genau bei den Sextreffen geschehen ist.?
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1. Dirty Stromausfall
  „Hallo, kommt herein", rief Eva und lud ihre Gäste mit einer Handbewegung ein.   Die 28-Jährige mit dem dunklen Haaren trat zur Seite und ließ Jonas und Sandra an ihr vorbeihuschen. „Peter ist im Wohnzimmer. Macht es euch auf der Couch gemütlich."   Jonas reichte der Gastgeberin seine Jacke, seine Freundin Sandra war eilig ins Wohnzimmer gegangen, wo sie Peter um den Hals fiel. Dieser hantierte mit einer Flasche Wein und musste das Öffnen auf später verschieben. Kaum hatte sich Sandra von Peter gelöst, hatte sie auch schon auf der Couch Platz genommen und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Jonas zuckte die Achseln und gesellte sich zu ihr.   „Hat deine Freundin etwas genommen?", fragte Peter gut gelaunt und drehte den Korkenzieher im Weinverschluss.   „Darf man nicht gut drauf sein?", verteidigte sich die 27-jährige Blondine mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haaren und grinste über das ganze Gesicht.   Ihr Freund rollte mit den Augen und meinte: „Könnte aber auch an der kleinen Flasche Sekt liegen, die sie sich vorhin einverleibt hat."   Sandra widersprach nicht und starrte Richtung Wohnzimmertür. „Wo bleibt Eva denn?"   Sie sprang auf und eilte in den Flur hinaus. Die Blicke der Männer trafen sich.   „Sicher, dass es nur eine Flasche war?", fragte Peter lächelnd.   „Lass sie ruhig. Ist doch gut, wenn sie ihren Spaß hat", fand Jonas, der sich in die Couch fallen ließ und seine Unterarme auf der Lehne bettete.   „Seid ihr mit dem Wagen da?"   „Nee, ein Bekannter hat uns gebracht. Zurück nehmen wir ein Taxi", erwiderte Jonas.   „Das ist gut, wir haben mehr als genug Wein für ein paar gemütliche Stunden."   Eva betrat das Wohnzimmer, mit Sandra im Schlepptau. Die Freundinnen unterhielten sich aufgeregt und steuerten die Küche an. Die Männer sahen verdutzt hinterher, Jonas schüttelte den Kopf. „Wenn das so weiter geht, werden die uns keines Blickes würdigen."   „Dann unterhalten wir uns eben."   „Genau. Männergespräche ... Das Champions-League-Spiel gestern gesehen?"   „Die Bayern?"   „Hm."   „Ja, war ja ganz souverän."   Sie hörten die Frauen in der Küche miteinander schnattern und diskutierten über Szenen des Spiels. War das wirklich ein Elfmeter gewesen? Musste der Schiedsrichter am Ende die Rote Karte zücken?   Nach zehn Minuten gesellten sich die Frauen zu ihnen, nachdem sie genug gequatscht und das Essen in den Ofen geschoben hatten. Ihre schlechteren Hälften ließen Fußball Fußball sein und zu viert begannen sie eine Unterhaltung bei geselligem Rotweintrinken. Eine halbe Stunde später war das Abendessen fertig und die zweite Flasche Wein angebrochen. Sie waren guter Stimmung, das Essen war lecker und je später der Abend wurde und umso leerer sich die Weinflaschen präsentierten, umso ausgelassener war die Stimmung.   Draußen wurde es langsam dunkel und Eva zog die Vorhänge zu. Sie schaltete eine Stehlampe in der Ecke des Wohnzimmers ein und kehrte zu Sandra zurück, der sie die Geschichte ihrer letzten Shopping-Tour erzählen musste. Jonas und Peter kehrten zum Fußball zurück, da sie mit dem Lieblingsthema ihrer Freundinnen nichts anzufangen wussten.   Es wurde spät, der Wein ging zur Neige und von draußen drang nichts als Dunkelheit durch das Fenster. Als das Wohnzimmer urplötzlich in Dunkelheit gehüllt wurde, schrak Sandra zusammen. „Was ist denn jetzt?"   „Ist die Birne in der Lampe kaputt?", mutmaßte Jonas.   Da die Stehlampe die einzige aktive Lichtquelle gewesen war, saßen sie im Dunkeln.   „Ich schaue mal nach", bot Peter an und erhob sich. Dabei stieß er am Wohnzimmertisch an und rieb sich das schmerzende Schienbein. „Au ... Mist."   Er tastete sich zur Tür vor und suchte nach dem Lichtschalter.   „Wie blöd, dass ich vor ein paar Monaten mit dem Rauchen aufgehört habe", fand Jonas. „Habe jetzt natürlich kein Feuerzeug dabei."   „Wir haben welche in der Kommode", erinnerte sich Eva.   „Die du im Dunkeln nicht findest", war sich Peter sicher, der die Tür erreicht hatte und den Lichtschalter mehrfach betätigte. „Nichts."   Jonas erhob sich. „Warte mal."   „Oh ja, die Männer retten uns jetzt", feixte Sandra und schlug ihrem Schatz spielerisch auf den Hintern.   „Das ist aber auch duster", meinte Eva.   Jonas und Peter machten sich auf die Suche nach dem Sicherungskasten, während die Frauen die Gelegenheit nutzten und sich über eine Fernsehserie lustig machten, die sie zuletzt gesehen hatten. Als ein Lichtkegel sie blendete, hielten sich Sandra und Eva schützend die Hände vor das Gesicht.   „Seht mal, wir haben eine Taschenlampe gefunden", erklärte Jonas.   „Und was ist mit den Sicherungen?", wollte Eva wissen.   Peter meldete sich zu Wort. „Die Sicherungen sind alle drin. Keine Ahnung, warum der Strom weg ist."   „Sieh mal draußen nach", schlug Eva vor.   Jonas umrundete die Couchlandschaft und begab sich zum Fenster. Er zog die Vorhänge zur Seite und sah hinaus. „Sieht so aus, als wäre der ganze Ortsteil ohne Strom."   Die anderen stürmten zum Fenster, Eva stieß sich an der Couch, Sandra stolperte fast, wurde aber von Peter aufgefangen. Gemeinsam starrte sie aus dem Fenster und blickten auf ausgeschaltete Straßenlaternen und Häuser, bei denen keine Fensterreihe beleuchtet war.   „Wann war denn zuletzt der Strom vollständig weg?", konnte sich Peter nicht erinnern.   Sie begutachteten eine Weile die Dunkelheit, dann fragte Sandra: „Und nun? Was können wir denn im Dunkeln machen?"   „Wir müssten noch Kerzen haben", war sich die Gastgeberin sicher und ließ sich von Jonas die Taschenlampe geben. Sie machte sich auf die Suche und kehrte kurz darauf mit Teelichtern und Streichhölzern zurück. Die vier versammelten sich auf den beiden Sofas und starrten auf die flackernden Lichter der einzigen Lichtquellen.   „Steht was im Netz?", erkundigte sich Sandra bei Jonas, der das Handy checkte.   „Offenbar ist auch das Netz ausgefallen. Es geht nix mehr", antwortete dieser.   „Das sind ja Verhältnisse wie zur Steinzeit", stellte Eva fest. „Man kann ja gar nichts mehr machen."   „Wir können weiter trinken", schlug Jonas vor und fand allgemeine Zustimmung.   Trotz relativer Dunkelheit fand der Wein seinen Weg in die Gläser und während die Zeit verging, leerten die Freunde zwei weitere Flaschen. Sandra, die zu Beginn ihrer Ankunft angeheitert gewesen war, kicherte ständig vor sich hin und auch Eva war alles andere als nüchtern. Jonas und Peter hatten den Alkohol besser vertragen, wirkten aber auch angeschlagen.   „Wart ihr eigentlich mal bei so einem Essen im Restaurant, bei dem alles im Dunkeln stattfindet?", fiel Eva ein.   „Nein, aber wir wollten das mal machen", erinnerte sich Sandra. Jonas stimmte zu.   „Das muss eine besondere Erfahrung sein, wenn man nichts sieht und sich nur durch Tasten zurechtfinden muss", glaubte Eva zu wissen.   „Ich möchte nicht wissen, wie viel von dem Essen hinterher nicht den Mund erreicht und auf dem Boden landet", kicherte Sandra.   „Haben wir noch etwas vom Abendessen? Dann können wir das im Dunkeln ausprobieren", schlug Peter vor.   „Aber wir haben doch die Teelichter", entgegnete Eva.   „Die machen wir aus, damit es schön dunkel ist."   Eva dachte kurz nach und schnappte sich die Taschenlampe. Auf wackligen Beinen begaben sich die Freundinnen Richtung Küche und kehrten wenig später mit zwei Tellern zurück. Auf einem befanden sich Reste des Nudelauflaufs vom Abend, auf dem anderen balancierte Sandra Schälchen mit Marmelade, Joghurt und etwas, was die Männer nicht erkannten. Sie stellten die Teller auf den Wohnzimmertisch und Eva legte vier Esslöffel daneben.   „Und jetzt?", fragte Jonas neugierig.   „Wir machen jetzt die Lichter aus und dann versuchen wir, im Dunkeln zu essen", erklärte Eva.   „Echt?", zeigte sich Jonas skeptisch. „Und das soll Spaß machen?"   „Du Spaßbremse. Jetzt stell dich nicht so an", maßregelte Sandra ihn und knuffte ihn in die Seite.   „Wisst ihr was ...? Wir füttern uns gegenseitig, das wird bestimmt lustig", fiel Sandra ein.   „Au ja, das gibt bestimmt eine Sauerei im Dunkeln", stimmte ihre Freundin zu.   „Mann, wir sehen hinterher aus wie die Schweine", war sich Jonas sicher und winkte ab.   Eva setzte sich neben Peter, Sandra schmiegte sich an Jonas. Die Frauen nahmen je einen Löffel an sich und entschieden sich für eines der Schälchen.   „Jetzt sag nicht, dass ich Marmelade pur essen soll", klagte Peter, als er realisierte, was ihn...


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