Soeffner | Symbolische Formung | Buch | 978-3-938808-92-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 233 mm, Gewicht: 444 g

Soeffner

Symbolische Formung

Eine Soziologie des Symbols und des Rituals

Buch, Deutsch, 240 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 233 mm, Gewicht: 444 g

ISBN: 978-3-938808-92-4
Verlag: Velbrueck GmbH


Erst Formung macht aus kollektiven Empfindungen und Ahnungen einen Glauben, der sich auf Dauer stellen lässt. Eine der Formen, auf die sich Glaube und gefestigte kollektive Überzeugungen stützen können, ist das Ritual. Es ist zentraler Bestandteil alter und neuer Versuche mythischer ›Weltbewältigung‹ durch symbolische Formung der Wirklichkeit. Als Aktionsform des Symbols verlangt es also Tätigkeit, wo andere Symbole ihre Kraft und Wirkung aus der fixierten Gestalt ziehen. Rituale repräsentieren damit Ordnungen, die im Handeln immer erst und immer wieder hergestellt werden müssen. Sie formen und disziplinieren das Verhalten, machen es überschaubar und vorhersagbar und erlauben, dass wir uns nicht nur in Räumen, sondern auch im Handeln ›zu Hause‹ fühlen.

Die aus dem direkten Erleben entspringende Überzeugungskraft macht die Stärke, zugleich aber auch die Gefahr symbolischen Handelns und Mitteilens aus: Symbole vermögen zu überzeugen wider alle Vernunft. Das heißt aber auch, sie sind imstande, ohne Begleitung der Vernunft eigene Welten zu konstituieren, die sich der Kontrolle und Überprüfung der reflektierenden Vernunft entziehen, die also auch irreflexive Wahnwelten aufbauen und erhalten können. Eine Hermeneutik der Symbole ist daher nicht einfach nur möglich, sondern auch notwendig.
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Weitere Infos & Material


Präludium – Des Widersprüchlichen Zähmung
I Ouvertüre – Symbol und Ritual
1 Symbol
1.1 Kein Zeichen wie andere
1.2 Auferlegte Mehrdeutigkeit – Zwang zur Deutung
Exkurs: Appräsentation – die Wahrnehmung des Unsichtbaren
1.3 Grenzmarkierungen und Brücken
1.4 Widersprüchliche Einheit: Symbol und Kollektivsymbol
2 Ritual
2.1 Magie des Kalküls – Kalkül der Magie
2.2 Undistanzierte Distanz
2.3 Ritualismus – Antiritualismus
2.4 Verfügbarkeit – Unverfügbarkeit
3 Gemeinschaften von Einzelnen
II Intermezzo – Stile des Lebens
III Etüden
1 Der fliegende Maulwurf – Der Tauben züchtende Bergmann im Ruhrgebiet
2 Rituale des Antiritualismus – Eventarrangements
3 Lust zur Nicht-Lust. Transformationen der Askese
4 Wolframs Parzival. Symbolkonkurrenzen und kommunikative Leerstellen
5 Moses. Unmittelbare Vermittlung und vermittelte Unmittelbarkeit
IV Basso Continuo – Vom Sinn der Ästhetik und ihrer
funktionalen Zweckfreiheit


Präludium – Des Widersprüchlichen Zähmung
Eine – nicht nur ›typisch deutsche‹ sondern auch kulturübergreifende
– alltagssoziologische Grundüberzeugung
drückt sich in der zum Sprichwort erhobenen
Behauptung aus: Ordnung ist das halbe Leben. Es ist eine
Spruchweisheit, die in der Regel mit erhobenem Zeigefinger
und als verkappter Imperativ vorgetragen wird:

Ordnung sei – mindestens – das halbe Leben! Damit ist
zwar nicht gesagt, dass die andere Hälfte ausschließlich
aus Unordnung, Chaos und, damit verbunden, aus Unannehmlichkeiten
besteht. Denn die Hoffnung auf angenehme
Überraschungen und auf die Erfindungskraft
der Phantasie, der menschlichen Hoffnungsträgerin und
beharrlichen Widersacherin der Ordnung, wird nicht explizit
ausgeschlossen. Aber als Hintergrundmotiv dieser
Alltagsmaxime klingen unverkennbar Furcht und Sorge
vor Anarchie, Unordnung und Zufälligkeit des Lebens
und der menschlichen Existenz an.
Der alltägliche Common Sense und das soziologische
Denken liegen hier, wie sich exemplarisch zeigen lässt,
nicht weit auseinander. Für Emile Durkheim, einen der
Gründungsväter der Soziologie, stellt Anomie die fundamentale
Bedrohung der Gesellschaft dar. Und Max
Weber erkennt die Ordnungsleistung der Kultur darin,
dass sie einen 'vom Standpunkt des Menschen aus mit
Sinn und Bedeutung bedacht[en] endlich[en] Ausschnitt
aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens' zu
schaffen versucht. Ähnlich argumentieren Alfred Schütz
und Thomas Luckmann. Sie benennen als Hintergrundmotiv
gesellschaftlicher Ordnungskonstruktionen – der
'Strukturen der Lebenswelt' – die Ahnung von der
permanent drohenden Gefahr des Zusammenbruchs
der 'gewohnten Ordnungen'. Nicht zuletzt ist auch die
Systemtheorie Niklas Luhmanns ein weiterer anspruchsvoller
Versuch, die Prozesshaftigkeit gesellschaftlicher
Entwicklung und menschlicher Kommunikation durch
ein umfassendes Theoriemodell einzufangen, abzubilden
und zu ordnen. Kurz, es gibt keinen bedeutenden soziologischen
Theorieentwurf, in dem die Ordnungsproblematik
nicht behandelt würde.
Eines der vielen Hilfsmittel menschlicher Orientierungsversuche
und Ordnungskonstruktionen besteht
in dem Entwurf von Sinn- und Bedeutungsstrukturen,
die sowohl das menschliche Leben als auch das ›Weltgeschehen‹
mit einem Netzwerk aufeinander verweisender
Chiffren überziehen, diese in symbolische Großformen
(Cassirer) einweben und schließlich in einen übergreifenden
Mythos einarbeiten: Als 'Kulturmenschen […],
begabt mit der Fähigkeit und dem Willen, bewußt zur
Welt Stellung zu nehmen und ihr einen Sinn zu verleihen
' (Max Weber), entwerfen wir unsere Kultur durch
unablässige und beharrliche 'Arbeit am Mythos' (Blumenberg),
– an religiösen, weltanschaulichen oder wissenschaftlichen
Großerzählungen, die es uns gestatten,
uns – jeweils bis auf Weiteres – auf sinnhaften Inseln
innerhalb der ›sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens‹
wohnlich einzurichten. Da weder das individuelle
noch das soziale Leben, weder Gemeinschaften noch
Gesellschaften und Staaten eine durchgängige Ordnung
aufweisen, und selbst die erkennbaren Ordnungen oft
einander widersprechen oder miteinander konkurrieren,
ist die Arbeit am Mythos immer zugleich auch die Arbeit
am Widerspruch: des Widersprüchlichen Zähmung.
Diese Zähmung bedient sich eines Werkzeuges, das – oft
ganz unauffällig – in allen Bereichen menschlicher Kommunikation
die Widersprüche zu einer, wenn auch in sich
widersprüchlichen Einheit zusammenzufügen versucht.
Das aus Widersprüchen zusammengesetzte, sich als
ursprüngliche Einheit Gebende, ist das Symbol. Seine
Gestalt ist die symbolische Form. Die Arbeit an der symbolischen
Form schließlich besteht in der symbolischen
Formung – der anders nicht zu leistenden Aufhebung
von Widersprüchen in einer Gestalt, einem Zeichen.
Dementsprechend muss der Soziologie, insbesondere
der wissenssoziologischen Hermeneutik, daran gelegen
sein, die Arbeit des Menschen am Mythos durch Auslegungsarbeit
zu begleiten und aufzuschlüsseln: herauszufinden,
welche Probleme in Mythen bearbeitet, welche
Widersprüche in Symbolen ›aufgehoben‹ werden, wie
sich symbolische Formungen vollziehen, welcher Mittel
sie sich bedienen und wie sie ihre Wirkung erzielen.
Aus der umfangreichen Arbeit am Mythos und an
symbolischen Großformen greife ich im Folgenden
lediglich relativ überschaubare Teilbereiche heraus: das
Symbol und seine Handlungsform, das Ritual. Die in
der ›Ouvertüre‹ anklingenden Themen und ihre theoretischen
›Auflösungen‹ sind gewonnen aus den Etüden,
kleinteiligen Auslegungen von Beispielen symbolischer
Formung und rituellen Handelns. Das ›Intermezzo‹
nimmt das Thema alltagspraktisch-ästhetischer menschlicher
(Selbst-)formung auf: Stil und Stilisierung. Der
Basso Continuo verweist auf die basale Grundierung
symbolischer und ritueller Formung: auf die Ästhetik,
auf die Arbeit der Sinne bei der Ausgestaltung menschlicher
Möglichkeitsräume – auf den 'Sinn der Sinne'
(Plessner).
Wenn ich die Abfolge meiner bisherigen soziologischen
Studien und Bemühungen als Partitur lese, höre
ich zwar mühelos als eines der Leitmotive die Auseinandersetzung
mit der symbolischen Formung des
alltäglichen, politischen, religiösen und ästhetischen
Lebens heraus. Hätte ich jedoch die thematisch und leitmotivisch
miteinander verbundenen Einzelstudien nicht
– wie nun in diesem Buch – zusammengestellt, sondern
in ihren jeweiligen problem- und zeitabhängigen Kontexten
gelassen, so erschiene die Auseinandersetzung mit
dem Symbolmotiv und mit den ihm zugeordneten Themen
innerhalb der Gesamtpartitur nur als ein scheinbar
verworrenes, unharmonisches Potpourri aus alten, noch
nicht zu Ende gesungenen Liedern.
Zu Ende gesungen ist das Lied von der symbolischen
Formung immer noch nicht. Aber seine strophische
Form, seine Themen, seine kompositorische Kontur und
seine Leitideen sind jetzt – hoffentlich – erkennbar.

Präludium – Des Widersprüchlichen Zähmung
Eine – nicht nur ›typisch deutsche‹ sondern auch kulturübergreifende
– alltagssoziologische Grundüberzeugung
drückt sich in der zum Sprichwort erhobenen
Behauptung aus: Ordnung ist das halbe Leben. Es ist eine
Spruchweisheit, die in der Regel mit erhobenem Zeigefinger
und als verkappter Imperativ vorgetragen wird:

Ordnung sei – mindestens – das halbe Leben! Damit ist
zwar nicht gesagt, dass die andere Hälfte ausschließlich
aus Unordnung, Chaos und, damit verbunden, aus Unannehmlichkeiten
besteht. Denn die Hoffnung auf angenehme
Überraschungen und auf die Erfindungskraft
der Phantasie, der menschlichen Hoffnungsträgerin und
beharrlichen Widersacherin der Ordnung, wird nicht explizit
ausgeschlossen. Aber als Hintergrundmotiv dieser
Alltagsmaxime klingen unverkennbar Furcht und Sorge
vor Anarchie, Unordnung und Zufälligkeit des Lebens
und der menschlichen Existenz an.
Der alltägliche Common Sense und das soziologische
Denken liegen hier, wie sich exemplarisch zeigen lässt,
nicht weit auseinander. Für Emile Durkheim, einen der
Gründungsväter der Soziologie, stellt Anomie die fundamentale
Bedrohung der Gesellschaft dar. Und Max
Weber erkennt die Ordnungsleistung der Kultur darin,
dass sie einen 'vom Standpunkt des Menschen aus mit
Sinn und Bedeutung bedacht[en] endlich[en] Ausschnitt
aus der sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens' zu
schaffen versucht. Ähnlich argumentieren Alfred Schütz
und Thomas Luckmann. Sie benennen als Hintergrundmotiv
gesellschaftlicher Ordnungskonstruktionen – der
'Strukturen der Lebenswelt' – die Ahnung von der
permanent drohenden Gefahr des Zusammenbruchs
der 'gewohnten Ordnungen'. Nicht zuletzt ist auch die
Systemtheorie Niklas Luhmanns ein weiterer anspruchsvoller
Versuch, die Prozesshaftigkeit gesellschaftlicher
Entwicklung und menschlicher Kommunikation durch
ein umfassendes Theoriemodell einzufangen, abzubilden
und zu ordnen. Kurz, es gibt keinen bedeutenden soziologischen
Theorieentwurf, in dem die Ordnungsproblematik
nicht behandelt würde.
Eines der vielen Hilfsmittel menschlicher Orientierungsversuche
und Ordnungskonstruktionen besteht
in dem Entwurf von Sinn- und Bedeutungsstrukturen,
die sowohl das menschliche Leben als auch das ›Weltgeschehen‹
mit einem Netzwerk aufeinander verweisender
Chiffren überziehen, diese in symbolische Großformen
(Cassirer) einweben und schließlich in einen übergreifenden
Mythos einarbeiten: Als 'Kulturmenschen […],
begabt mit der Fähigkeit und dem Willen, bewußt zur
Welt Stellung zu nehmen und ihr einen Sinn zu verleihen
' (Max Weber), entwerfen wir unsere Kultur durch
unablässige und beharrliche 'Arbeit am Mythos' (Blumenberg),
– an religiösen, weltanschaulichen oder wissenschaftlichen
Großerzählungen, die es uns gestatten,
uns – jeweils bis auf Weiteres – auf sinnhaften Inseln
innerhalb der ›sinnlosen Unendlichkeit des Weltgeschehens‹
wohnlich einzurichten. Da weder das individuelle
noch das soziale Leben, weder Gemeinschaften noch
Gesellschaften und Staaten eine durchgängige Ordnung
aufweisen, und selbst die erkennbaren Ordnungen oft
einander widersprechen oder miteinander konkurrieren,
ist die Arbeit am Mythos immer zugleich auch die Arbeit
am Widerspruch: des Widersprüchlichen Zähmung.
Diese Zähmung bedient sich eines Werkzeuges, das – oft
ganz unauffällig – in allen Bereichen menschlicher Kommunikation
die Widersprüche zu einer, wenn auch in sich
widersprüchlichen Einheit zusammenzufügen versucht.
Das aus Widersprüchen zusammengesetzte, sich als
ursprüngliche Einheit Gebende, ist das Symbol. Seine
Gestalt ist die symbolische Form. Die Arbeit an der symbolischen
Form schließlich besteht in der symbolischen
Formung – der anders nicht zu leistenden Aufhebung
von Widersprüchen in einer Gestalt, einem Zeichen.
Dementsprechend muss der Soziologie, insbesondere
der wissenssoziologischen Hermeneutik, daran gelegen
sein, die Arbeit des Menschen am Mythos durch Auslegungsarbeit
zu begleiten und aufzuschlüsseln: herauszufinden,
welche Probleme in Mythen bearbeitet, welche
Widersprüche in Symbolen ›aufgehoben‹ werden, wie
sich symbolische Formungen vollziehen, welcher Mittel
sie sich bedienen und wie sie ihre Wirkung erzielen.
Aus der umfangreichen Arbeit am Mythos und an
symbolischen Großformen greife ich im Folgenden
lediglich relativ überschaubare Teilbereiche heraus: das
Symbol und seine Handlungsform, das Ritual. Die in
der ›Ouvertüre‹ anklingenden Themen und ihre theoretischen
›Auflösungen‹ sind gewonnen aus den Etüden,
kleinteiligen Auslegungen von Beispielen symbolischer
Formung und rituellen Handelns. Das ›Intermezzo‹
nimmt das Thema alltagspraktisch-ästhetischer menschlicher
(Selbst-)formung auf: Stil und Stilisierung. Der
Basso Continuo verweist auf die basale Grundierung
symbolischer und ritueller Formung: auf die Ästhetik,
auf die Arbeit der Sinne bei der Ausgestaltung menschlicher
Möglichkeitsräume – auf den 'Sinn der Sinne'
(Plessner).
Wenn ich die Abfolge meiner bisherigen soziologischen
Studien und Bemühungen als Partitur lese, höre
ich zwar mühelos als eines der Leitmotive die Auseinandersetzung
mit der symbolischen Formung des
alltäglichen, politischen, religiösen und ästhetischen
Lebens heraus. Hätte ich jedoch die thematisch und leitmotivisch
miteinander verbundenen Einzelstudien nicht
– wie nun in diesem Buch – zusammengestellt, sondern
in ihren jeweiligen problem- und zeitabhängigen Kontexten
gelassen, so erschiene die Auseinandersetzung mit
dem Symbolmotiv und mit den ihm zugeordneten Themen
innerhalb der Gesamtpartitur nur als ein scheinbar
verworrenes, unharmonisches Potpourri aus alten, noch
nicht zu Ende gesungenen Liedern.
Zu Ende gesungen ist das Lied von der symbolischen
Formung immer noch nicht. Aber seine strophische
Form, seine Themen, seine kompositorische Kontur und
seine Leitideen sind jetzt – hoffentlich – erkennbar.


Hans-Georg Soeffner, geb. 1939, ist Prof. em. für Allgemeine Soziologie (zuletzt Universität Konstanz). Hans-Georg Soeffner studierte Soziologie, Philosophie, Germanistik, Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Tübingen, Köln und Bonn. Nach seiner Promotion an der Universität Bonn (1972) und Habilitation in Essen (1976) hatte er Professuren in Essen, Hagen, Potsdam und zuletzt in Konstanz (Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie). Er ist seit 2007 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Senior Fellow und Vorstandsmitglied am Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen, Mitherausgeber der Soziologischen Revue, bis 2008 Vorsitzender des Beirates ’Wissenschaft, Literatur und Zeitgeschehen’ des Goethe-Institutes und Senior Fellow am DFG 212 Exzellenzcluster "Religion und Politik in den Kulturen der Vormoderne und der Moderne".


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