Simsch | Die Durchsetzung des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 28, 315 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe zum Osteuropäischen Recht

Simsch Die Durchsetzung des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik

Ansätze für ein kohärentes europäisches Recht gegen unlauteren Wettbewerb

E-Book, Deutsch, Band Band 28, 315 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Schriftenreihe zum Osteuropäischen Recht

ISBN: 978-3-8305-4009-0
Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Phyllis Rade entfaltet die Grundzüge des Lauterkeitsrechts in Deutschland und der Tschechischen Republik im Wege eines Rechtsvergleichs. Systematisch erschließt sie das materielle und prozessuale Lauterkeitsrecht beider Länder, ohne hierbei den Blick auf die unionsrechtlichen Vorgaben zu verlieren. Der fortlaufende Perspektivenwechsel zwischen den beiden Rechtsordnungen vor dem Hintergrund des Unionsrechts ermöglicht es, den Status quo der Angleichung kritisch zu hinterfragen und dessen Problematiken aufzuzeigen. Das Buch wendet sich an alle, die sich im Zuge von Studium, Forschung oder fachspezifischer Rechtspraxis in beiden Rechtsordnungen ein Bild über das Lauterkeitsrecht machen möchten, und zeigt darüber hinaus Schwachstellen des Unionsrechts und dessen harmonisierender Wirkung auf. Phyllis Rade schafft in ihrer Arbeit einen integrierten rechtsvergleichenden Zugang, der mehr ist, als eine separierte Darstellung der Rechtslage beider Staaten. Zudem erarbeitet sie ein Konzept, wie die Harmonisierung dieses Rechtsgebietes weiter vorangetrieben werden könnte.
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1;Abkürzungsverzeichnis;21
2;Kapitel 1: Einleitung;27
3;Kapitel 2: Forschungskonzept;29
3.1;I. Ausgangslage;29
3.2;II. Forschungsgegenstand;32
3.3;III. Ziel der Untersuchung;34
3.4;IV. Methodik;35
3.5;V. Rechtsfolgen und Durchsetzung im Allgemeinen;36
3.6;VI. Gang der Untersuchung;39
4;Kapitel 3: Status quo der Harmonisierung des Lauterkeitsrechts;43
4.1;I. Angleichung auf internationaler Ebene;43
4.1.1;1. Pariser Verbandsübereinkunft;44
4.1.2;2. TRIPS;44
4.1.3;3. WIPO-Model Provisions;45
4.2;II. Rechtsharmonisierung durch die Europäische Union;45
4.2.1;1. Primärrecht;46
4.2.2;2. Ulmer Gutachten;47
4.2.3;3. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung;47
4.2.4;4. Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken;48
4.3;III. Zusammenfassung: Kein einheitliches übernationales Recht;49
5;Kapitel 4: Die Harmonisierung der Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts;51
5.1;I. Internationale Vorgaben;51
5.1.1;1. Pariser Verbandsübereinkunft;51
5.1.2;2. TRIPS;52
5.2;II. Harmonisierung durch die Europäische Union;53
5.2.1;1. Ulmer Gutachten;54
5.2.2;2. Richtlinie über irreführende und vergleichende Werbung;54
5.2.2.1;a) Das System der Rechtsdurchsetzung;54
5.2.2.2;b) Die Klagebefugnis;55
5.2.2.3;c) Rechtsfolgen;55
5.2.3;3. Die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken;56
5.2.3.1;a) Das System der Rechtsdurchsetzung;56
5.2.3.2;b) Die Klagebefugnis;57
5.2.3.3;c) Rechtsfolgen;59
5.2.4;4. Unterlassungsklagen-Richtlinie;59
5.2.5;5. Verordnung über die Zusammenarbeit im Verbraucherschutz;60
5.2.6;6. Empfehlung der Kommission über kollektiven Schadenersatz im Lauterkeitsrecht;61
5.2.7;7. Richtlinie über alternative Streitbeilegung;62
5.3;III. Zusammenfassung: Defizitäre Vorgaben für die Rechtsdurchsetzung des Lauterkeitsrechts;63
6;Kapitel 5: Grundlagen;67
6.1;I. Grundlagen des deutschen Lauterkeitsrechts;67
6.1.1;1. Entwicklung;67
6.1.2;2. Stellung im Rechtssystem;68
6.1.3;3. Flankierende Vorschriften;70
6.1.4;4. Schutzzwecke des UWG;70
6.1.5;5. Systematik;72
6.2;II. Grundlagen des tschechischen Lauterkeitsrechts;72
6.2.1;1. Entwicklung;72
6.2.2;2. Stellung im Rechtssystem;74
6.2.3;3. Flankierende Vorschriften;75
6.2.4;4. Schutzzwecke des VerbSchG und des BGB CZ;76
6.2.5;5. Systematik;77
6.2.5.1;a) Privatrechtliches Lauterkeitsrecht;77
6.2.5.2;b) Öffentlich-rechtliches Lauterkeitsrecht;78
6.2.5.3;c) Zusammenspiel der Regelungen;79
6.2.6;6. Zwischenfazit: Schwierigkeiten der tschechischen Umsetzung des Unionsrechts;81
6.3;III. Das Verbraucherleitbild als essentielle Grundlage des Lauterkeitsrechts;82
6.3.1;1. Das europäische Verbraucherleitbild;82
6.3.2;2. Das deutsche Verbraucherleitbild;84
6.3.3;3. Das tschechische Verbraucherleitbild;85
6.4;IV. Zusammenfassende vergleichende Betrachtung;86
7;Kapitel 6: Die Verbotsnormen des Lauterkeitsrechts;89
7.1;I. Die Generalklausel;89
7.1.1;1. Die Generalklausel der UGP-Richtlinie;90
7.1.1.1;a) Berufliche Sorgfalt;90
7.1.1.2;b) Beeinflussung der Verbraucher;90
7.1.1.3;c) Lauterkeit im europäischen Sinne;91
7.1.2;2. Deutsche allgemeine Generalklausel;92
7.1.2.1;a) Geschäftliche Handlung;94
7.1.2.2;b) Unlauterkeit;96
7.1.2.3;c) Subjektiver Tatbestand;97
7.1.3;3. Deutsche Verbrauchergeneralklausel;97
7.1.4;4. Tschechische allgemeine Generalklausel;98
7.1.4.1;a) Handlung im Wirtschaftsverkehr;99
7.1.4.2;b) Widerspruch zu den guten Sitten des Wettbewerbs;102
7.1.4.3;c) Beeinträchtigung der Kunden und/oder Mitbewerber;102
7.1.4.4;d) Subjektiver Tatbestand;103
7.1.5;5. Tschechische Verbrauchergeneralklausel;104
7.1.6;6. Vergleichende Betrachtung und Würdigung;104
7.1.6.1;a) Angleichung des Begriffs geschäftliche Handlung;105
7.1.6.2;b) Divergenzen bei der Unlauterkeit;106
7.1.6.2.1;aa) Unlauterkeit außerhalb B2C;106
7.1.6.2.2;bb) Unlauterkeit innerhalb B2C;107
7.1.6.2.3;cc) Die Wesentlichkeitsklausel;107
7.1.6.2.3.1;aaa) Unionsrechtskonformität des Fehlens der Wesentlichkeitsklausel im B2C-Bereich;108
7.1.6.2.3.2;bbb) Zu weitreichender Anwendungsbereich einer vorhandenen Wesentlichkeitsklausel;109
7.2;II. Einzeltatbestände;111
7.2.1;1. Einzeltatbestände im UWG;111
7.2.2;2. Einzeltatbestände im tschechischen Recht;112
7.2.2.1;a) Einzeltatbestände im BGB CZ;113
7.2.2.2;b) Einzeltatbestände im öffentlichen Recht;116
7.2.2.3;c) Konkurrenz der Anwendungsbereiche;116
7.3;III. Zusammenfassung: integriertes Modell versus duales Modell;117
8;Kapitel 7: Zivilrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts;121
8.1;I. Abwehransprüche;122
8.1.1;1. Unterlassen der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung;122
8.1.1.1;a) Unterlassen gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 2. Alt. UWG;122
8.1.1.1.1;aa) Verletzungsunterlassungsanspruch;123
8.1.1.1.2;bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch;124
8.1.1.2;b) Unterlassen gemäß § 2899 S. 1, 1. Alt. BGB CZ;125
8.1.1.2.1;aa) Verletzungsunterlassungsanspruch;125
8.1.1.2.2;bb) Vorbeugender Unterlassungsanspruch;126
8.1.2;2. Beseitigung der lauterkeitsrechtswidrigen Handlung;126
8.1.2.1;a) Beseitigung gemäß § 8 Abs. 1 S. 1, 1. Alt. UWG;127
8.1.2.2;b) Beseitigung gemäß § 2899 S. 1, 2. Alt. BGB CZ;127
8.1.3;3. Vergleichende Betrachtung;128
8.2;II. Weitere zivilrechtliche Rechtsfolgen;129
8.2.1;1. Vermögensverschiebende Ansprüche;129
8.2.1.1;a) Schadensersatzansprüche;130
8.2.1.1.1;aa) Der Schaden im Lauterkeitsrecht;131
8.2.1.1.2;bb) Die Problematik des lauterkeitsrechtlichen Schadens;132
8.2.1.1.3;cc) Schadensersatzanspruch in Deutschland;133
8.2.1.1.3.1;aaa) Lösung von Beweisschwierigkeiten;134
8.2.1.1.3.2;bbb) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Lizenzanalogie;135
8.2.1.1.3.3;ccc) Lösung der Beweisschwierigkeiten mittels Rückgriff auf Verletzergewinn;136
8.2.1.1.4;dd) Formen des Schadensersatzanspruchs in Tschechien;137
8.2.1.1.4.1;aaa) Systematik des Schadensrechts in Tschechien und historischer Exkurs;137
8.2.1.1.4.2;bbb) Schadensersatzanspruch;139
8.2.1.1.4.3;ccc) Anspruch auf angemessene Genugtuung;139
8.2.1.1.4.4;ddd) Ansätze für die Lösung der Beweisprobleme;142
8.2.1.1.4.5;eee) Würdigung der tschechischen Regelung zum Schadenersatz;144
8.2.1.1.5;ee) Verschulden;145
8.2.1.1.5.1;aaa) Verantwortlichkeit des unlauter Handelnden im deutschen Recht;145
8.2.1.1.5.2;bbb) Neuerungen beim Verschulden im tschechischen Recht;146
8.2.1.2;b) Bereicherungsanspruch und Geschäftsführung ohne Auftrag;146
8.2.1.2.1;aa) Bereicherungsanspruch und GoA in Deutschland;146
8.2.1.2.2;bb) Bereicherungsanspruch in Tschechien;147
8.2.2;2. Vertragsnichtigkeit oder Widerrufsrecht als Rechtsfolge;148
8.2.3;3. Vorbereitende Ansprüche;150
8.2.3.1;a) Auskunftsanspruch;150
8.2.3.2;b) Anspruch auf Rechnungslegung;152
8.2.4;4. Urteilsveröffentlichung;152
8.2.4.1;a) Deutschland;152
8.2.4.2;b) Tschechien;154
8.2.4.3;c) Wertende Stellungnahme;155
8.3;III. Fazit zu Abwehr- und weiteren Ansprüchen;156
9;Kapitel 8: Öffentlichrechtliche Rechtsfolgen des Lauterkeitsrechts;159
9.1;I. Strafrechtliche Rechtsfolgen;159
9.2;II. Verwaltungsrechtliche Rechtsfolgen;160
9.3;III. Ordnungswidrigkeiten;161
10;Kapitel 9: Durchsetzung;163
10.1;I. Zivilrechtliche Durchsetzung;163
10.1.1;1. Klagelegitimation;164
10.1.1.1;a) Aktivlegitimation in Deutschland;164
10.1.1.1.1;aa) Mitbewerber – Diskussion über Vereinheitlichung;164
10.1.1.1.1.1;aaa) Die Problematik des Mitbewerberbegriffs;165
10.1.1.1.1.2;bbb) Ansätze für einen einheitlichen Mitbewerberbegriff im UWG;166
10.1.1.1.2;bb) Verbraucher – Diskussion über Verbraucherindividualansprüche;168
10.1.1.1.2.1;aaa) Die Existenz von Schutzlücken;169
10.1.1.1.2.2;bbb) Der entgegenstehende Wille des Gesetzgebers;171
10.1.1.1.3;cc) Sonstige Marktteilnehmer;172
10.1.1.1.4;dd) Verbände zur Förderung gewerblicher oder selbstständiger beruflicher Interessen;173
10.1.1.1.5;ee) Qualifizierte Einrichtungen zum Schutz der Verbraucher;175
10.1.1.2;b) Aktivlegitimation in Tschechien;176
10.1.1.2.1;aa) Mitbewerber;176
10.1.1.2.2;bb) Kunde – Verbraucher – Marktgegenseite;178
10.1.1.2.2.1;aaa) Europäischer und tschechischer Verbraucherbegriff;178
10.1.1.2.2.2;bbb) Individualklagebefugnis des Verbrauchers;179
10.1.1.2.2.3;ccc) Kunde;182
10.1.1.2.2.4;ddd) Sonstige betroffene Personen;183
10.1.1.2.3;cc) Verbände;184
10.1.1.3;c) Passivlegitimation;187
10.1.1.3.1;aa) Passivlegitimation in Deutschland;187
10.1.1.3.2;bb) Passivlegitimation in Tschechien;189
10.1.1.4;d) Zusammenfassung: Prozessbeteiligte und deren Klagebefugnis;191
10.1.2;2. Die Wirkung von Urteilen im lauterkeitsrechtlichen Prozess;193
10.1.2.1;a) Keine Drittwirkung von Urteilen im deutschen lauterkeitsrechtlichen Prozess;193
10.1.2.2;b) Eingeschränkte Klagemöglichkeit im tschechischen lauterkeitsrechtlichen Prozess;194
10.1.3;3. Beweislast;195
10.1.3.1;a) Deutschland;196
10.1.3.2;b) Tschechien;198
10.1.3.3;c) Vergleichende Betrachtung zur Beweislast;202
10.1.4;4. Verjährung;203
10.1.4.1;a) Verjährungsregeln des deutschen Lauterkeitsrechts;203
10.1.4.2;b) Verjährungsregeln des tschechischen Lauterkeitsrechts;204
10.1.5;5. Verfahren im einstweiligen Rechtsschutz;206
10.1.5.1;a) §§ 918 ff. ZPO und § 12 UWG;207
10.1.5.2;b) §§ 74 ff. ZPO CZ;207
10.1.5.3;c) Anwendungsprobleme im einstweiligen Rechtsschutz in der Tschechischen Republik;208
10.1.6;6. Zuständiges Gericht;210
10.1.6.1;a) Zuständiges Gericht in Deutschland;210
10.1.6.2;b) Zuständiges Gericht in Tschechien;210
10.2;II. Außergerichtliche Durchsetzung;210
10.2.1;1. Selbstabwehr der unlauteren Handlung;211
10.2.2;2. Abmahnung;214
10.2.2.1;a) Abmahnung in Deutschland;215
10.2.2.1.1;aa) Bedeutung der Abmahnung und der Unterlassungserklärung;215
10.2.2.1.2;bb) Missbräuchliche Abmahnungen;216
10.2.2.1.3;cc) Funktion der Abmahnung;217
10.2.2.2;b) Keine gesetzlich normierte Abmahnung in Tschechien;217
10.2.2.2.1;aa) Vertragsstrafe;218
10.2.2.2.2;bb) Geschäftsführung ohne Auftrag;218
10.2.2.2.3;cc) Abmahnug de lege ferenda;220
10.2.3;3. Alternative Streitbeilegung in Verbraucherangelegenheiten;220
10.2.3.1;a) Deutschland;222
10.2.3.2;b) Tschechien;222
10.2.3.3;c) Würdigung;223
10.2.4;4. Fazit zur außergerichtlichen Durchsetzung;224
10.3;III. Kollektive Durchsetzung;224
10.3.1;1. Überindividueller kollektiver Rechtsschutz;225
10.3.1.1;a) Verpflichtung zur Einführung kollektiver Rechtsschutzinstrumente auf Unionsebene;225
10.3.1.1.1;aa) Unterlassungsklagen-Richtlinie;226
10.3.1.1.2;bb) Verordnung über Zusammenarbeit im Verbraucherschutz;226
10.3.1.2;b) Umsetzung in Deutschland;227
10.3.1.3;c) Umsetzung in Tschechien;227
10.3.2;2. Individual-Kollektivrechtsschutz;228
10.3.2.1;a) Fehlende Vorgaben der Union;228
10.3.2.1.1;aa) Klageapathie;229
10.3.2.1.2;bb) Schadenskategorien;229
10.3.2.2;b) Gewinnabschöpfung in Deutschland: Ausgleich oder Sanktion?;230
10.3.2.2.1;aa) Allgemeines und Zweck des § 10 UWG;230
10.3.2.2.2;bb) Voraussetzungen und Inhalt des § 10 UWG;231
10.3.2.2.3;cc) Der Gewinnabschöpfungsanspruch als Schreckgespenst;232
10.3.2.3;c) Kein normierter Gewinnabschöpfungsanspruch im tschechischen Lauterkeitsrecht;234
10.4;IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung;235
10.4.1;1. Zuständige Behörden;235
10.4.1.1;a) Deutschland;235
10.4.1.2;b) Zuständigkeit im tschechischen VerbSchG;236
10.4.1.3;c) Zuständigkeit im tschechischen Werberegulierungsgesetz;236
10.4.1.4;d) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung innerhalb des Verwaltungsrechts;236
10.4.1.5;e) Schwierigkeit der Zuständigkeitsabgrenzung außerhalb des Verwaltungsrechts;237
10.4.2;2. Befugnisse der Behörden;238
10.4.2.1;a) Befugnisse der deutschen Behörden;239
10.4.2.2;b) Befugnisse der tschechischen Behörden;239
10.4.3;3. Rechte der Verbände im Verbraucherschutzgesetz;240
10.4.3.1;a) Streit über die Aktivlegitimation der Verbände im Verwaltungsverfahren;240
10.4.3.2;b) Würdigung;241
11;Kapitel 10: Fazit des Rechtsvergleichs;243
11.1;I. Individualrechtsschutz;243
11.1.1;1. Zivilrechtliche Durchsetzung durch Mitbewerber;243
11.1.2;2. Zivilrechtliche Durchsetzung durch die Marktgegenseite;244
11.2;II. Kollektivrechtsschutz;245
11.2.1;1. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Verbandsunterlassungsklagen;245
11.2.2;2. Zivilrechtliche Durchsetzung mittels Schadenersatzklagen der Verbände;246
11.3;III. Schwächen der zivilrechtlichen Durchsetzung;247
11.4;IV. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung;247
11.5;V. Schlussfolgerung;248
12;Kapitel 11: Bedürfnis für ein kohärentes Lauterkeitsrecht;251
12.1;I. Vorantreiben der Harmonisierung der Verbotsnormen;252
12.2;II. Widerspruch zwischen Totalharmonisierung der Verbotsnormen und Ermessen bei der Durchsetzung;253
12.3;III. Die Stärkung des Binnenmarktes;254
12.4;IV. Stärkung der grenzüberschreitenden Durchsetzung;256
12.5;V. Grundsatz der effektiven Durchsetzung;258
12.6;VI. Harmonisierung der Rechtsfolgen und Verfahrensvorschriften;261
12.7;VII. Die Kohärenz bezüglich des Lauterkeitsrechts in B2B- und B2C-Verhältnissen;261
13;Kapitel 12: Ausgestaltung eines kohärenten Lauterkeitsrechts;265
13.1;I. Die Durchsetzungsformen;265
13.1.1;1. Individualrechtsschutz als effektive Durchsetzungsform;266
13.1.1.1;a) Individualrechtsschutz der Verbraucher und Marktgegenseite;266
13.1.1.2;b) Mitbewerberschutz;268
13.1.2;2. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung als abschreckende Durchsetzungsform;270
13.1.3;3. Kollektivrechtsschutz als Brücke und doppelter Boden;272
13.1.3.1;a) Notwendigkeit von weiterem Kollektivrechtsschutz;272
13.1.3.1.1;aa) Kein ausreichender Schutz de lege lata in Deutschland;273
13.1.3.1.2;bb) Kein ausreichender Schutz in Tschechien;274
13.1.3.2;b) Vereinheitlichung auf Unionsebene;274
13.1.3.2.1;aa) Ausgestaltungsmöglichkeiten von Kollektivrechtsschutz;274
13.1.3.2.1.1;aaa) Musterverfahren;274
13.1.3.2.1.2;bbb) Gruppenklage;275
13.1.3.2.1.2.1;(1) Streitgenossenschaft;276
13.1.3.2.1.2.2;(2) Einziehungsklage;276
13.1.3.2.1.2.3;(3) Gesetzesentwurf für Gruppenverfahren;277
13.1.3.2.1.3;ccc) Repräsentative altruistische Verbandsklage;277
13.1.3.3;c) Ergebnis – Unionsrechtliche Gewinnabschöpfungsklage;279
13.1.4;4. Fazit;280
13.2;II. Die Koordinierung der Durchsetzungsmechanismen;281
13.3;III. Realisierbarkeit des Vorschlags;283
13.3.1;1. Umsetzungsvision im tschechischen Recht;283
13.3.2;2. Umsetzungsvision im deutschen Recht;283
14;Kapitel 13: Wesentliche Ergebnisse und Ausblick;287
15; Literaturverzeichnis;287


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