Seyfried / Fahrenberg | Meister der komischen Kunst: Seyfried | Buch | 978-3-88897-945-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 112 Seiten, GB, Format (B × H): 179 mm x 236 mm, Gewicht: 426 g

Seyfried / Fahrenberg

Meister der komischen Kunst: Seyfried

Buch, Deutsch, 112 Seiten, GB, Format (B × H): 179 mm x 236 mm, Gewicht: 426 g

ISBN: 978-3-88897-945-3
Verlag: Kunstmann Antje GmbH


Gerhard Seyfried (geb. 1948) studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München, dann musste er gehen, weil er einen Streik gegen die Notstandsgesetze organisiert hatte. Danach arbeitete er als freier Grafiker und Karikaturist und wurde mit seinen Zeichnungen für DAS BLATT, die erste Stadtzeitung der Republik, schnell zur Comic-Ikone der alternativen Szene. Seine Plakate gehörten zur Grundausstattung jeder Wohngemeinschaft und sein 'Bullen-unerwünscht'-Aufkleber, der die Ordnungshüter gleich an der Eingangstür begrüßte, auch. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der links-alternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen undAusstellungen.
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Fahrenberg, WP
Der Kunsthistoriker WP Fahrenberg, geboren 1957, führt seit 1979 das "Ausstellungsbüro Göttingen". Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Konzeptionierung und Realisierung ungewöhnlicher Kunst- und Kulturevents, Ausstellungsorganisation vor allem für Komische Kunst. Er gründete 1996 mit dem "Göttinger Elch" einen Preis für ein Lebens-/Gesamtwerk satirischer Provenienz, der seitdem jährlich vergeben wird.

Seyfried, Gerhard
Gerhard Seyfried (geb. 1948)
studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München.
1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der linksalternativen Szene,
deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte.
Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.

Gerhard Seyfried (geb. 1948) studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der links-alternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.


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