Buch, Deutsch, 306 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 400 g
Die Kunst- und Lebensphilosophie Rainer Maria Rilkes
Buch, Deutsch, 306 Seiten, PB, Format (B × H): 145 mm x 210 mm, Gewicht: 400 g
ISBN: 978-3-935404-38-9
Verlag: DenkMal-Verlag
Die Beiträge dieses Buches gehen dem Thema durch differenzierende Fragestellungen nach. Dabei werden vor allem folgende Aspekte von ausgewiesenen Fachleuten behandelt: Rilkes Kunst- und Weltverständnis; sein Dingbegriff; seine Interpretation von Rodin und Cézanne sowie der Worpsweder Künstler; Rilke und die Philosophie, insbesondere Phänomenologie; seine ästhetische Theologie, aber auch seine Kritik an der Religion sowie der Kultur seiner Zeit.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
INHALT
Günter Seubold
Der Abschied vom „kleinen ‚schön‘“.
Kunsterfahrung als Welterschließung: Die Kunst- und
Lebensphilosophie Rainer Maria Rilkes 7
Claus-Artur Scheier
Das Gefühl der Welt.
Zu Rilkes phänomenologischem Ort 47
Rita Rios
Mensch und Landschaft. Beobachtungen zu Rilkes Erfahrungen mit Werken der bildenden Kunst
(Worpswede, Rodin, Cézanne) 65
Thomas Roberg
Welthaltigkeit als Anspruch und Problem moderner Dichtung
im Werk Rainer Maria Rilkes 91
Oliver Jahraus
Die Provokation der Wahrnehmung und ästhetisches Präsenzerleben.
Rilkes Ding-Begriff 119
Joachim W. Storck
Rilke als Kritiker seiner Zeit 147
Antje Büssgen
„Durch Bewußtsein naiv werden“.
Rilkes Kunst- und Lebens¬anschauung im Bezugsfeld
von Tradition und Moderne 173
Peter Trawny
„Daß sie mich nicht verbrauchen“.
Rilke bei den Philosophen 227
Sascha Löwenstein
Religionskritik und ästhetische Theologie
bei Rainer Maria Rilke 247
Torsten Hoffmann
Kunsterfahrung als Icherschließung.
Rilkes anthropologische Ästhetik in seinen Vorträgen
über Kunst und Literatur 273
Günter Seubold / Thomas Schmaus
Nachwort der Herausgeber 300
Zu den Autoren 301