Sendlhofer | Patientensicherheit gewährleisten | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 147 Seiten

Sendlhofer Patientensicherheit gewährleisten

Der Wegweiser für Prävention und Verbesserung

E-Book, Deutsch, 147 Seiten

ISBN: 978-3-446-46667-8
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Damit Patientensicherheit nicht nur ein Schlagwort ist, sondern gelebte Realität wird!


Die Sicherheit von Patienten muss oberstes Prinzip jeglicher medizinischen Einrichtung sein! Behandlungsabläufe werden jedoch immer komplexer, überfüllte Ambulanzen führen zu Hektik und Stress oder bekanntes Wissen wird nicht angewendet. Diese und noch viele andere Gründe können die Patientensicherheit gefährden.


In diesem Werk werden die Top-Risiken im Gesundheitswesen vorgestellt und konkrete Hinweise zu deren bestmöglichen Vermeidung gegeben. Es werden u. a. folgende Fragen beantwortet: Welche Instrumente und Maßnahmen können angewendet werden, um die Patientensicherheit zu fördern? Wie kann man die Patientensicherheit nachhaltig verändern? Wie misst man Patientensicherheit? Was muss eine Organisation unternehmen, damit die Patientensicherheit entsprechend gefördert wird? Was können die Mitarbeiter im Gesundheitswesen beitragen, um die Patientensicherheit zu unterstützen? Was muss getan werden, damit bereits die Studierenden mit diesem Thema konfrontiert werden? Welchen Beitrag können Patienten und deren Angehörige leisten, um ihre eigene Sicherheit zu erhöhen?


Patientensicherheit auf die Spur bringen:
- Patientensicherheit verbessern und kontinuierlich weiterentwickeln
- Konkrete, direkt in die Praxis umsetzbare Maßnahmen
- Mit vielen praktischen Tipps und Beispielen
Sendlhofer Patientensicherheit gewährleisten jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;1 Patientensicherheit geht uns alle an;12
3.1;1.1 Einführung;13
3.2;1.2 Entwicklung der Patientensicherheit;16
4;2 Der Behandlungsfehler;18
4.1;2.1 Komplikation versus Behandlungsfehler;21
4.2;2.2 Fehlerarten;24
5;3 Strategien zur Fehlervermeidung;28
5.1;3.1 World Health Organisation (WHO);28
5.2;3.2 Europäische Union;29
5.3;3.3 Patientensicherheitsstrategie;30
5.4;3.4 Vorgaben und Normen;33
5.5;3.5 Interne Strategie;35
6;4 Feedbackkultur;38
6.1;4.1 Mitarbeiterorientierung;40
6.1.1;4.1.1 Speak up;40
6.1.2;4.1.2 Patientensicherheitskultur;43
6.1.3;4.1.3 Critical Incident Reporting System (CIRS);45
6.2;4.2 Patientenorientierung;48
6.2.1;4.2.1 Zufriedenheitsbefragung;48
6.2.2;4.2.2 Smiley Terminal;49
6.2.3;4.2.3 Fokusgruppen;52
6.2.4;4.2.4 Beschwerde- und Schadenmanagement;54
7;5 Top-Risiken im Gesundheitswesen;56
7.1;5.1 Medikationsfehler;56
7.1.1;5.1.1 Einkauf und Logistik;58
7.1.2;5.1.2 Erstanordnung, Weiterverordnung und Vorbereitung von Medikamenten;60
7.1.3;5.1.3 Austeilen bzw. Verabreichung von Medikamenten;64
7.1.4;5.1.4 Weiterverordnung von Medikamenten für den poststationären Bereich;68
7.1.5;5.1.5 Einflussfaktoren;69
7.2;5.2 Fehler bei der Patientenidentifikation;71
7.3;5.3 Unzureichende Händehygiene;76
7.4;5.4 Eingriffsfehler;80
7.4.1;5.4.1 OP-Checkliste;80
7.4.2;5.4.2 Mögliche Szenarien;85
7.5;5.5 Kommunikationsfehler;87
7.6;5.6 Aufklärungsfehler;91
7.6.1;5.6.1 Aufklärungsformular;92
7.6.2;5.6.2 Mögliche Szenarien;92
7.7;5.7 Mögliche Risiken;95
7.7.1;5.7.1 Verwechslung von laparoskopischen Instrumentarien;96
7.7.2;5.7.2 Umgang mit kritischen Befunden;96
7.7.3;5.7.3 Herstellung von Lösungen;97
7.7.4;5.7.4 Verbrennungen im Mund-Rachen-Raum;99
7.7.5;5.7.5 Fehlende Schulungsdokumentation von Medizinprodukten;100
7.7.6;5.7.6 Unzureichendes Schmerzmanagement;101
7.7.7;5.7.7 Risiken bei der Entlassung;102
8;6 Erhöhung der Patientensicherheit;106
8.1;6.1 Morbiditäts- und Mortalitätskonferenz;106
8.1.1;6.1.1 Was bringt eine M&M-Konferenz?;107
8.1.2;6.1.2 Einführung einer M&M-Konferenz;107
8.1.3;6.1.3 Welche Themen eignen sich für eine M&M-Konferenz?;108
8.1.4;6.1.4 Fallvorbereitung;108
8.1.5;6.1.5 Was gilt es bei einer M&M-Konferenz zu bedenken?;109
8.1.6;6.1.6 Nachhaltigkeit;110
8.1.7;6.1.7 Checkliste für eine M&M-Konferenz;111
8.2;6.2 Patient Empowerment;113
8.3;6.3 Methoden zur Überprüfung der Patientensicherheit;116
8.3.1;6.3.1 Audit;116
8.3.2;6.3.2 Rahmenbedingungen;116
8.3.3;6.3.3 Audit – aber wie?;118
8.3.3.1;6.3.3.1 On-site-Audit – Beispiele;119
8.3.3.2;6.3.3.2 Remote-Audit – Beispiele;125
8.4;6.4 Register und Datenbanken;128
8.5;6.5 Implementieren von Checklisten;129
8.5.1;6.5.1 Wie informiert man Patienten über einen möglichen Fehler;129
8.5.2;6.5.2 Weitere Checklisten;130
8.6;6.6 Digitalisierung;131
9;7 Fazit;132
10;Literatur und Links;134
11;Index;142
12;Der Autor;146


1 Patientensicherheit geht uns alle an Anbieter von Gesundheitsdiensten stellen die notwendige Versorgung für die Bevölkerung sicher. Wie wichtig es ist, diese auch in Krisenzeiten zu gewährleisten, zeigte die Corona-Pandemie. Vor allem Krankenhäuser stellen eine kritische Infrastruktur dar. Es wurden im Zuge der Pandemie zahlreiche Maßnahmen getroffen, um eine entsprechende Versorgung bestmöglich gewährleisten zu können. Mitarbeiter kritischer Infrastrukturen standen vor enormen Herausforderungen. Einerseits musste die Hilfe für jene Menschen sichergestellt werden, die von der Pandemie betroffen waren. Andererseits mussten sich die Mitarbeiter selbst schützen, um die notwendige Hilfe leisten zu können. Aber nicht nur Krankenhäuser, sondern auch Rettungsdienste, niedergelassene Ärzte, Apotheken und viele andere mehr waren in dieser Krisenzeit massiv gefordert. Daher gilt es einen großen Dank an alle auszusprechen, die während der Pandemie zusammengehalten und die Krisensituation gemeistert haben. Oft zeigen erst solche Krisen, wie gut oder schlecht ein Gesundheitssystem aufgestellt ist. 1.1 Einführung Betrachtet man jedoch ein Krankenhaus oder den niedergelassenen Bereich abseits von Krisensituationen, so wird deutlich, dass leider auch Fehler auftreten können, die den Patienten Schaden zufügen. Generell gilt, wo Menschen arbeiten, können auch Fehler passieren. Das Begehen von Fehlern stellt eine menschliche Eigenschaft dar, welche einer gewissen Systematik folgt. Menschen lernen durch Erfahrungen und durch das Begehen von Fehlern. Dies führt aber auch dazu, dass man sich stetig weiterentwickelt, zumindest wenn man aus begangenen Fehlern seine Lehren zieht. Die menschlichen Faktoren für das Begehen von Fehlern umfassen meist Unaufmerksamkeit, Stress oder das Verfallen in Routinetätigkeiten ohne einer Reflexion. Unabhängig davon gilt es noch die weiteren Umfeldfaktoren zu betrachten, also die Gesamtheit der Prozesse, in der sich der Mensch bewegt. Ein Fehler entsteht durch das Zusammenspiel von menschlichen Faktoren mit dem Umfeld des Menschen. Gemäß Reason ist es daher notwendig, so viele Sicherheitsbarrieren in einen Prozess einzubauen (Schweizer Käsemodell), wie es eben notwendig erscheint, um das Eintreten eines Fehlers zu verhindern bzw. bestmöglich zu reduzieren (Reason 2000). Seit Veröffentlichung des „To Err is Human“-Berichts durch das amerikanische Institute of Medicine (IOM) im Jahr 1999 erfuhren Themen wie medizinische Risiken, Fehler, Patientensicherheit und Behandlungsqualität zunehmendes Interesse. Der damalige IOM-Bericht basierte auf Studienergebnissen aus dem Jahr 1984, nach denen es in 3,7 von 100 stationären Aufnahmen zu behandlungsinduzierten Gesundheitsschäden kam. Ganze 69 Prozent der angeführten Fälle waren rein unerwünschte Ereignisse. Dazu konnten die Autoren zeigen, dass in den US-amerikanischen Krankenhäusern jährlich rund 44 000 bis 98 000 Menschen an vermeidbaren, unerwünschten Ereignissen versterben. Aktuelle Zahlen aus dem Jahr 2016 sprechen sogar von ca. 251 000 Patienten, die in Folge eines medizinischen Irrtums in einem Krankenhaus versterben. So zählt der Behandlungsfehler – neben Krebs- und Herzerkrankungen – in den USA zu der dritthäufigsten Todesursache im hospitalen Setting. In jeder erdenklichen Situation können Fehler passieren, sei es bei der Herstellung von Produkten oder eben auch im Dienstleistungssektor. Obwohl Werkzeuge aus dem Qualitäts- und Risikomanagement teilweise oder umfassend vorhanden und implementiert sind, ist jedes menschliche Handeln geprägt von einstudierten, standardisierten Abläufen. Und gerade bei Routinetätigkeiten besteht oft die Gefahr, dass man einen Fehler begeht. In jedem Bereich entwickelt man sich jedoch auch weiter, sofern eine Rückkoppelung bzw. Reflexion zu eigenen Handlungsweisen gegeben ist. Zahlreiche Managementsysteme bieten daher Systematiken und Herangehensweisen an, um eine Organisation effizient, effektiv, sicher sowie mitarbeiter- und kundenorientiert auszurichten. Befolgt man diese Managementsystematiken mit ihren Regelkreisläufen, wie dem Plan-Do-Check-Act-Zyklus, kann eine Kultur entstehen, in der sich eine Organisation weiterentwickelt, indem die Kenntnis von Fehlern, Beschwerden, Reklamationen gepaart mit einem proaktiven Risiko- und Chancenmanagement genutzt wird (Moen 2009, Verfahren-KTQ 2019, Qualität auf einen Blick 2019). Qualitätsmanagementsysteme geben den Rahmen für Patientensicherheit vor:        International Organization for Standardization (ISO 9001, ISO 31000)        European Foundation for Quality Management (EFQM)        Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen (KTQ)        Joint Commission International (JCI) Taucht man etwas tiefer in das Gesundheitswesen ein, werden einige Dinge offensichtlich. So wird beispielsweise den Studierenden, also den Mitarbeitern von morgen, das notwendige Wissen vermittelt, wie man sich im Bereich der Hygiene zu verhalten hat. Doch auch mehr als 150 Jahre nach Ignaz Semmelweis (1818 – 1865) ist das Thema Händehygiene nicht vollständig im Gesundheitswesen verankert (Hoffmann 2018). Fragt man Studierende nach den „5 Momenten der korrekten Händehygiene“, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit die richtigen Antworten geben. Im Krankenhausalltag oder im niedergelassenen Bereich beobachtet man jedoch etwas anderes. Der Selbstschutz steht oft im Vordergrund und der Schutz des Patienten gerät in den Hintergrund (Pittet 2004). Man nimmt eher höhere nosokomiale Infektionsraten in Kauf oder nimmt diese gar nicht wahr, als dass man das Wissen, wie man zumindest einen Teil dieser Infektionen durch eine korrekt durchgeführte Händehygiene verhindern kann, anwendet. Aus diesem Anlass wurde unter anderem im deutschsprachigen Raum die Aktion „Saubere Hände“ ins Leben gerufen, mit dem Ziel, das Hygieneverhalten nachhaltig zu verbessern. In Europa sterben ca. 37 000 Patienten aufgrund einer nosokomialen Infektion, also einer Infektion durch im Krankenhaus erworbene Keime. Ein Teil dieser nosokomialen Infektionen ist auf unsachgemäße Händehygiene zurückzuführen. Man spricht hier von ca. einem Drittel an vermeidbaren Fällen (ECDC 2020). Wir haben gerade die erste Phase der Corona-Pandemie hinter uns gelassen und auch hier waren, wie bei jeder Viruserkrankung, unter anderem richtige Hygienemaßnahmen mit ausschlaggebend, um eine Eindämmung der Krankheit zu erreichen. Es bleibt abzuwarten, ob sich durch die Pandemie das Hygieneverhalten in der Bevölkerung und im Gesundheitsbereich grundlegend ändern wird. Warum wird oft bereits vorhandenes Wissen nicht entsprechend angewendet? Ist es sozialer Druck, zu wenig Zeit, Hektik, Stress, Desinteresse oder Verfallen in Routineabläufe oder weil man es von Kollegen nicht anders kennen gelernt hat? Patientensicherheit geht uns alle an! Selbst 150 Jahre nach Ignaz Semmelweis ist beispielsweise das Thema Händehygiene nicht hundertprozentig in den Köpfen der Experten im Gesundheitswesen angekommen! Vor allem Krankenhäuser stellen komplexe Systeme dar, viele Prozesse müssen parallel gemanagt und abgestimmt sein, damit die Versorgung von Patienten gewährleistet ist. Neben Akutpatienten kommen auch weniger dringliche Patienten in eine Ambulanz, die sich selbst einweisen und die durchaus im niedergelassenen Bereich versorgt hätten werden können. Parallel dazu werden geplante Patienten aufgenommen, diagnostische Untersuchungen und Therapien koordiniert und durchgeführt. Um all diese Prozesse zu managen, bedarf es prozessorientierter Organisationsabläufe. Betrachtet man jedoch Prozesse vor Ort, erkennt man auch, dass Arbeitsabläufe oft doch nicht so reibungslos funktionieren. Es kommen laufend neue Untersuchungsmethoden dazu, die Abstimmung mit verwandten Fachdisziplinen wird zunehmend intensiver und verlangt daher ein Mehr an Abstimmung und Planung diverser Arbeitsschritte. Auch verändern sich über die Jahre die Patientenströme. Anpassungen von diversen Arbeitsschritten in komplexen Systemen sind jedoch nicht leicht umzusetzen und verlangen ein hohes Maß an Rücksicht bei allen involvierten Personen. Um Veränderungen bewerkstelligen zu können, braucht es eine gewisse Veränderungsbereitschaft – und diese ist nicht unbedingt immer gegeben! In der Patientenversorgung sind auftretende Fehler häufig als Folge eines „Systemversagens“ zu verstehen, d. h., in komplexen Systemen wie dem Gesundheitssystem dürfen Fehlhandlungen niemals isoliert, sondern immer nur im Kontext mit allen relevanten Einflussfaktoren betrachtet werden. Ähnlich ist es auch in der Luftfahrt, wo Flugsicherheit nicht nur vom Piloten, sondern auch vom Fluglotsen, von technischen Gegebenheiten und vielen weiteren Faktoren abhängt. Aus medialen Berichterstattungen und wissenschaftlichen Arbeiten werden in diesem Buch die Top-Risiken im Gesundheitswesen und mögliche Instrumente zu deren bestmöglicher Vermeidung diskutiert. Praktische Tipps, wie man Patientensicherheit steuern und lenken kann, bilden einen integralen Bestandteil. Die beschriebenen Risiken und Maßnahmen leiten sich aus der Literatur, eigenen Erfahrungswerten sowie wissenschaftlichen Arbeiten in einem Tertiärkrankenhaus ab und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Viele der beschriebenen Instrumente zur Erhöhung der Patientensicherheit sind auch außerhalb eines Krankenhauses anwendbar. In den folgenden Kapiteln wird das Thema...


Sendlhofer, Gerald
Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerald Sendlhofer ist u.a. Präsident der Österreichischen Fachgesellschaft für Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen (ASQS), Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am LKH-Universitätsklinikum Graz, Mitarbeiter der Research Unit for Safety in Health, c/o Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, der Univ. Klinik für Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz, Lehrender im Bereich Patientensicherheit, und erhielt u.a. 2016 die Auszeichnungen „Österreichischer Qualitätschampion 2015“ (Quality Austria) sowie den „European Quality Leader Award 2015“ (European Organization for Quality – EOQ).

Priv.-Doz. Mag. Dr. Gerald Sendlhofer ist u.a. Präsident der Österreichischen Fachgesellschaft für Qualität und Sicherheit im Gesundheitswesen (ASQS), Leiter der Stabsstelle Qualitäts- und Risikomanagement am LKH-Universitätsklinikum Graz, Mitarbeiter der Research Unit for Safety in Health, c/o Klinische Abteilung für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, der Univ. Klinik für Chirurgie an der Medizinischen Universität Graz, Lehrender im Bereich Patientensicherheit, und erhielt u.a. 2016 die Auszeichnungen „Österreichischer Qualitätschampion 2015“ (Quality Austria) sowie den „European Quality Leader Award 2015“ (European Organization for Quality – EOQ).


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