Seidel | Die Umweltkostenrechnung als Baustein eines biokratischen Controlling | Buch | 978-3-7316-1160-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8, 137 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 208 mm

Reihe: Rechte der Natur / Biokratie

Seidel

Die Umweltkostenrechnung als Baustein eines biokratischen Controlling


1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7316-1160-8
Verlag: Metropolis

Buch, Deutsch, Band 8, 137 Seiten, PB, Format (B × H): 135 mm x 208 mm

Reihe: Rechte der Natur / Biokratie

ISBN: 978-3-7316-1160-8
Verlag: Metropolis


Gegenstand der Schrift ist eine betriebliche Umweltkostenrechnung als Baustein eines erhofften künftigen biokratischen Controlling. Nach einem kurzen Anskizzieren der Controllingauffassung des Rechnungswesens (I) wird die Umweltkostenrechnung
als sozioökonomische Komponente eines biokratischen Controlling vorgestellt (II).
Ein kurzes Streiflicht fällt abschließend auf das Umweltmonitoring als der bioökologischen Komponente eines biokratischen Controlling (III).
Dem noch geringen Entwicklungsstand des Themas geschuldet, legt die Schrift in
ihrem Hauptteil II nach einem Aufriss und Überblick (II.1) und einer einführenden
Betrachtung zu Umweltschutz und Kostenrechnung (II.2) zunächst besonderen
Nachdruck auf die begriffliche Klärung des Konzepts „Umweltkosten“ (II.3). Neben
einem Streiflicht auf den Entwicklungsgang der Begriffsbildung (II.3.1) steht hier
der Versuch einer Systematisierung und Zusammenfassung auf dem bisher erreichten Stand der Begriffsentwicklung (II.3.2). In Bezug auf die Umweltkostenrechnung im engeren Sinne wird zweifach vorgegangen:
Zuerst wird die Umweltkostenermittlung in den Rahmen der konventionellen
Ist-Vollkostenrechnung gestellt (II.4), dann wird ein Überblick über die bestehenden
Umweltkostenrechnungsansätze geboten (II.5). Ansätze mit Flusskosten- oder Prozesskostenorientierung sind zur Zeit die theoretisch wie praktisch besten Ansätze
der betrieblichen Umweltkostenrechnung (II.5.4). Betriebliche Implementierungen
solcher Rechnungsansätze werden am besten als „Projekte“ aufgefasst und mit
den üblichen Instrumenten der Projektarbeit angegangen (II.6). In einem Exkurs
wird Kritik an der generellen Win-win-Zielmaxime der Umweltkostenrechnung
geübt (II.7) bevor unter II.8 eine kurze Zusammenfassung und ein Ausblick folgen.
Entwicklungsanforderungen an die Umweltkostenrechnung beim erst in fernerer
Zukunft anstehenden Lückenschluss werden in Abschnitt III mit angesprochen.

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