Schwens-Harrant | Übers Schreiben sprechen | Buch | 978-3-85449-598-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 268 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 364 g

Schwens-Harrant

Übers Schreiben sprechen

18 Positionen österreichischer Gegenwartsliteratur

Buch, Deutsch, 268 Seiten, PB, Format (B × H): 134 mm x 211 mm, Gewicht: 364 g

ISBN: 978-3-85449-598-7
Verlag: Sonderzahl Verlagsges.


Über mehrere Jahre hinweg führte Brigitte Schwens-Harrant Werkstattgespräche mit 18 österreichischen Autor:innen. Ihr Ausgangspunkt war dabei bei jedem Dialog derselbe: das Staunen über die imaginativen Vermögen und die »Machart« des Kunstwerks Literatur. Warum weckt dieser Text die Freude am Klang der Wörter und jener die Lust auf neue Entdeckungen? Warum unterhält der eine Text, warum irritiert der andere? Warum kann ich mich mit Figuren das eine Mal identifizieren, das andere Mal jedoch so gar nicht? Was liegt an mir, der Leserin, aber vor allem: Was davon liegt an dem Text, der da gelesen wird – und wie wurde er gemacht, dass er so wirkt?So unterschiedlich die Richtungen sind, die diese Gespräche einschlagen, stets geht es darum, gemeinsam von den Texten auszugehen, um dem Ereignis, das Literatur bedeuten kann, näher zu kommen. Die Autor:innen sind dabei profunde Reisebegleiter:innen, die anhand der Fragen dem nachgehen, was sie bewogen hat, ihre Werke so zu schreiben, ihren Motivationen, ihrem Verständnis von Literatur, ihrem Ringen nach Form und Sprache, ihren poetologischen Entwürfen, ihrer Sicht auf die Welt.Der Band beruht auf der Veranstaltungsreihe WERK.GÄNGE, die in der Österreichischen Gesellschaft für Literatur stattfindet. Enthalten sind Gespräche mit Bettina Balàka, Hans Eichhorn, Laura Freudenthaler, Susanne Gregor, Sabine Gruber, Peter Henisch, Alois Hotschnig, Semier Insayif, Lydia Mischkulnig, Doron Rabinovici, Julya Rabinowich, Ferdinand Schmatz, Lisa Spalt, Thomas Stangl, Michael Stavaric, Vladimir Vertlib, Anna Weidenholzer und Andrea Winkler.
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Weitere Infos & Material


Brigitte Schwens-Harrant ist Literaturkritikerin, Buchautorin und Feuilletonchefin der Wochenzeitung Die Furche in Wien. Sie war Lehrbeauftragte des Instituts für Germanistik der Universität Innsbruck und des Fachbereichs Germanistik der Universität Salzburg. 2015 erhielt sie den ›Österreichischen Staatspreis für Literaturkritik‹; seit 2020 ist sie Jurorin beim ›Bachmannpreis‹. Zahlreiche Publikationen über österreichische und internationale Gegenwartsliteratur und Literaturkritik.


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