Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts | xviii.ch Vol. 2/2011 | Buch | 978-3-7965-2775-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 02, 210 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: xviii.ch

Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts

xviii.ch Vol. 2/2011

Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-7965-2775-3
Verlag: Schwabe Basel

Jahrbuch der Schweizerischen Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts

Buch, Deutsch, Band 02, 210 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 220 mm, Gewicht: 330 g

Reihe: xviii.ch

ISBN: 978-3-7965-2775-3
Verlag: Schwabe Basel


Die in diesem Band versammelten Beiträge thematisieren das schweizerische 18. Jahrhundert aus verschiedenen disziplinären Perspektiven. Sie zeigen, wie sehr die Schweiz mit anderen europäischen Ländern verbunden war, arbeiten aber auch spezifisch eidgenössische Problemlagen heraus, indem sie sich lokalen Räumen zuwenden. Gegenstand der Untersuchung sind u.a. der schweizerische Pietismus, die Universität Basel, das Theater- und Jahrmarktleben in Lausanne, polizeiliche Praktiken im Nachtleben Genfs sowie die politischen Debatten in Graubünden am Ende des 18. Jahrhunderts. Darüber hinaus werden mit Beat Ludwig von Muralt und Albrecht von Haller auch zwei der prominentesten Schweizer Aufklärer in den Blick genommen, deren Werke auf vielfältige Weise mit der europäischen Wissenschaft und Kultur verflochten waren. 
Beiträge: 
Shirley Brückner (Halle a.d. Saale): Der 'Frommen Lotterie'. Lospraktiken im Schweizer Pietismus 
Fritz Nagel (Basel): Die Basler Universität im 18. Jahrhundert 
Joachim Rees (Berlin): Reise und Retraite. Zu von Muralts Lettres sur les Anglais et les Français et sur les Voyages und ihrer Rezeption im 18. Jahrhundert 
Simone Zurbuchen (Fribourg): Von Muralts Lettres sur les Anglais und die Anfänge der Anglophilie auf dem europäischen Kontinent 
Florence Catherine (Nancy): Observation et représentations de la France dans les écrits d’Albert de Haller: travers et vertus de l’altérité 
Marco Cicchini (Genève): Gouverner les ombres. Action publique et sociabilité nocturne à Genève au siècle des Lumières 
Béatrice Lovis (Lausanne): Théâtre et spectacles de foire à Lausanne: étude d’un réseau culturel parcouru par les artistes itinérants (1750–1810) 
Florian Hitz (Chur): Landesherren und Untertanen im Streitgespräch: Politik und Staatsrechtstheorie zwischen Chur und Sondrio

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Zielgruppe


Die in diesem Band versammelten Beiträge thematisieren das schweizerische 18. Jahrhundert aus verschiedenen disziplinären Perspektiven. Sie zeigen, wie sehr die Schweiz mit anderen europäischen Ländern verbunden war, arbeiten aber auch spezifisch eidgenössische Problemlagen heraus, indem sie sich lokalen Räumen zuwenden. Gegenstand der Untersuchung sind u.a. der schweizerische Pietismus, die Universität Basel, das Theater- und Jahrmarktleben in Lausanne, polizeiliche Praktiken im Nachtleben Genfs sowie die politischen Debatten in Graubünden am Ende des 18. Jahrhunderts. Darüber hinaus werden mit Beat Ludwig von Muralt und Albrecht von Haller auch zwei der prominentesten Schweizer Aufklärer in den Blick genommen, deren Werke auf vielfältige Weise mit der europäischen Wissenschaft und Kultur verflochten waren. Beiträge: Joachim Rees, Reise und Retraite. Topographien der Erfahrung in Beat-Ludwig von Muralts «Lettres sur les Anglais et les Français et sur les Voyages» Marco Cicchini, Gouverner la nuit au siècle d


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Shirley Brückner (Halle a.d. Saale): Der «Frommen Lotterie». Lospraktiken im Schweizer Pietismus 
Fritz Nagel (Basel): Die Basler Universität im 18. Jahrhundert 
Joachim Rees (Berlin): Reise und Retraite. Zu von Muralts Lettres sur les Anglais et les Français et sur les Voyages und ihrer Rezeption im 18. Jahrhundert 
Simone Zurbuchen (Fribourg): Von Muralts Lettres sur les Anglais und die Anfänge der Anglophilie auf dem europäischen Kontinent 
Florence Catherine (Nancy): Observation et représentations de la France dans les écrits d’Albert de Haller: travers et vertus de l’altérité 
Marco Cicchini (Genève): Gouverner les ombres. Action publique et sociabilité nocturne à Genève au siècle des Lumières 
Béatrice Lovis (Lausanne): Théâtre et spectacles de foire à Lausanne: étude d’un réseau culturel parcouru par les artistes itinérants (1750–1810) 
Florian Hitz (Chur): Landesherren und Untertanen im Streitgespräch: Politik und Staatsrechtstheorie zwischen Chur und Sondrio


Die Redaktoren: Léonard Burnand studierte Geschichte mit Nebenfach Englisch und Geschichte und Ästhetik des Kinos an der Université de Lausanne. Im Jahr 2008 wurde er dort im Fach Geschichte promoviert. Seit 2012 ist er Maître d'enseignement et de recherche des Instituts Benjamin Constant an der Université de Lausanne. Jesko Reiling ist Assistent am Institut für Germanistik der Universität Bern. Seine Forschungsschwerpunkte sind Literatur- und Kulturgeschichte des 18. und 19. Jahrhunderts, Literarische Anthropologie, Narratologie, Rezeptionsforschung und Geschichte der Ästhetik. Nathalie Vuillemin studierte an der Université de Neuchâtel französische, italienische und deutsche Sprach- und Litteraturwissenschaft. Im Jahr 2007 wurde sie an der Université de Neuchâtel und der Paris III Sorbonne Nouvelle promoviert. Seit August 2011 ist sie professeur assistante an der Université de Neuchâtel.



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