Schweizer | Bauernroman und Faschismus | Buch | 978-3-925340-14-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 42, 337 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Reihe: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts

Schweizer

Bauernroman und Faschismus

Buch, Deutsch, Band 42, 337 Seiten, KART, Format (B × H): 150 mm x 210 mm

Reihe: Untersuchungen des Ludwig-Uhland-Instituts

ISBN: 978-3-925340-14-7
Verlag: EKW-Verlag


Je mehr die bürgerliche Gesellschaft dem Bürgertum selbst problematisch wurde, desto mehr entwickelten sich in der Literatur auch rückwärtsgewandte Ideale wie das eines „urtümlichen Bauerndaseins“. Die realistische Schilderung des Landlebens, wie sie in manchen Bauernromanen durchaus angelegt war, wurde zunehmend zurückgedrängt. Interessant ist dabei, dass gerade die erfolgreichsten Romane dieser Gattung keineswegs als Flucht in die Idylle zu charakterisieren sind: sie verklären vielmehr anhand des Bauerntums die Unterwerfung unter Naturzwänge und soziale Zwänge. In der nur vermeintlich heilen Welt des Bauernromans rumort bereits vor 1933 der Faschismus.
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