Eine Repräsentativstudie zu Jugendlichen im Religions- und Ethikunterricht
E-Book, Deutsch, 284 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8776-5
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: PC/MAC/eReader/Tablet/DL/kein Kopierschutz
Die Befunde bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für alle, die mit Jugendlichen innerhalb oder außerhalb der Schule arbeiten. Speziell für den Religionsunterricht und den Ethikunterricht enthalten sie Impulse, die für die Unterrichtsgestaltung richtungsweisend sind.
Friedrich Schweitzer, Dr., Professor für Praktische Theologie/Religionspädagogik, Evangelisch-Theologische Fakultät, Universität Tübingen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Teil 1 Überblick und Hintergrund;10
4.1;1. Einführung – Zusammenfassung – Zentrale Ergebnisse;11
4.1.1;1.1 Ausgangspunkte;11
4.1.2;1.2 Fragestellungen;13
4.1.3;1.3 Durchführung der Untersuchung;14
4.1.4;1.4 Zentrale Ergebnisse im Überblick;20
4.1.4.1;1.4.1 Sind Jugendliche (noch) an Religion interessiert?;20
4.1.4.2;1.4.2 Welche Bedeutung haben die Unterschiede zwischen den von den Jugendlichen besuchten Schularten im Blick auf Religion und Glaube?;26
4.1.4.3;1.4.3 Wie verändern sich religiöse Einstellungen über die Zeit?;27
4.1.4.4;1.4.4 Wie unterscheiden sich die Schülerinnen und Schüler im Religionsunterricht und im Ethikunterricht im Blick auf Religion und Glaube?;29
4.1.4.5;1.4.5 Wie unterscheiden sich muslimische und christliche Jugendliche voneinander?;32
4.1.4.6;1.4.6 Wie werden Religionsunterricht und Ethikunterricht von den Jugendlichen und jungen Erwachsenen wahrgenommen?;34
4.1.5;1.5 Herausforderungen und Konsequenzen für Schule, Kirche und Gesellschaft;35
4.1.6;1.6 Hinweise zur Lektüre;39
4.2;2. Jugend, Religion und Religionsunterricht. Stand und Perspektiven religionsbezogener Jugendforschung.Zur Einordnung der Studie;41
4.2.1;2.1 Warum brauchen Religionsunterricht und Religionsdidaktik religionsbezogene Jugendforschung?;42
4.2.2;2.2 Fragen, Desiderate und Perspektiven zu Jugend und Religion in der Jugendforschung aus religionspädagogischer Perspektive;45
4.2.3;2.3 Religion als vernachlässigter Aspekt in der Jugendforschung;47
4.2.4;2.4 Zur Notwendigkeit eines differenzierten Religionsverständnisses;48
4.2.5;2.5 Das Jugendalter als Phase religiöser Transformationsprozesse und als Ausdruck des geschichtlichen Wandels;51
4.2.6;2.6 Die Bedeutung schulartspezifischer Differenzierung;53
4.2.7;2.7 Anforderungen an Design, Samples und Auswertungsformen;54
4.2.8;2.8 Konsequenzen für die Tübinger Studie;57
5;Teil 2 Quantitative Untersuchung;60
5.1;1. Methode und Design;61
5.1.1;1.1 Ziele und Fragestellungen;61
5.1.2;1.2 Design;62
5.1.2.1; Längsschnittstudie mit Fragebogenerhebung;62
5.1.2.2; Entwicklung des Fragebogens;62
5.1.2.3; Der Aufbau des Fragebogens;63
5.1.2.4; Sample und Repräsentativität;64
5.2;2. Untersuchung des repräsentativen t1-Samples;66
5.2.1; Ergebnisse der Faktorenanalyse;67
5.2.1.1; Sample beim ersten Befragungszeitpunkt (t1);69
5.2.2;2.1 Bedeutung von Glauben;71
5.2.2.1; Bedeutung der Begriffe religiös und gläubig;71
5.2.2.2; Bewusster Umgang mit Begriffen;72
5.2.2.3; Glaube an Gott;73
5.2.2.4; Bedeutung des Glaubens für das eigene Leben;74
5.2.2.5; Glaube an einen zugewandten Lebensbegleiter;77
5.2.2.6; Vorstellungen von Gott;78
5.2.2.7; Faktor Glaubenssuche – Glaube als eigene Entscheidung;81
5.2.3;2.2 Tod, Weltentstehung und Theodizee;83
5.2.3.1; Ein zentrales Thema: Was kommt nach dem Tod?;83
5.2.3.2; Weltentstehung und/oder Schöpfungsglaube?;84
5.2.3.3; Theodizee als bleibendes Thema;86
5.2.4;2.3 Ambivalente Einstellungen zur Kirche;89
5.2.5;2.4 Gebet, Gottesdienst, Austausch und Nachdenken über religiöse Fragen;91
5.2.5.1; Gebet;92
5.2.5.2; Gründe zu beten;96
5.2.5.3; Gottesdienstbesuch bzw. Besuch einer Moschee oder eines anderen Gotteshauses;98
5.2.5.4; Bedeutung des Gottesdienstes (Moscheebesuch o.ä.);101
5.2.5.5; Ehrenamt;103
5.2.5.6; Gründe für Ehrenamt;103
5.2.5.7; Nachdenken über religiöse und philosophische Fragen;103
5.2.5.8; Austausch mit anderen über religiöse Themen;106
5.2.6;2.5 Bedeutung der religiösen Sozialisation;107
5.2.7;2.6 Wahrnehmungen zum Religions- und Ethikunterricht;109
5.2.8;2.7 Verhältnis zu religiöser Vielfalt und zu anderen Kulturen;112
5.2.8.1; Religiöse Pluralität;112
5.2.8.2; Xenophobie;114
5.3;3. Veränderungen und Konstanz religiöser Einstellungen und Überzeugungen (t1–t2-Vergleich);119
5.3.1; Sample t2;121
5.3.2;3.1 Gründe für unterschiedliche Entwicklungslinien im Glauben;122
5.3.2.1; Weniger Glaube an Gott?;122
5.3.2.2; Gründe für unterschiedliche Entwicklungen des Glaubens;124
5.3.2.3; Steigt die Skepsis in Bezug auf einen persönlich zugewandten Gott?;125
5.3.2.4; Was passiert nach dem Tod? – Eine Frage, die von bleibendem Interesse ist;127
5.3.2.5; Bei wem verändert sich der Glaube an ein Leben nach dem Tod?;128
5.3.3;3.2 Kirche und ihre nachlassende Bedeutung;129
5.3.3.1; Was hat Einfluss auf die Kirchenbindung?;131
5.3.4;3.3 Weniger religiöse Praxis, mehr Auseinandersetzung mit religiösen Fragen;132
5.3.5;3.4 Positive Beurteilung des Unterrichts;137
5.3.5.1; Die Bedeutung der Schulklasse;141
5.3.5.2; Die wichtigsten Ergebnisse der Mehrebenenanalyse zum Unterrichtsinteresse;141
5.3.6;3.5 Unterschiedliche Entwicklungen von Pluralismus und Xenophobie;142
5.3.6.1; Die religionsplurale Einstellung bleibt größtenteils erhalten;142
5.3.6.2; Angst vor den anderen?;143
5.4;4. Spezielle Schülergruppen;147
5.4.1;4.1 Muslimische Schülerinnen und Schüler;147
5.4.1.1; Beschreibung des muslimischen Subsamples;147
5.4.1.2; Starker Gottesglaube;148
5.4.1.3; Schöpfung und Jenseits – in Gottes Hand;148
5.4.1.4; Auseinandersetzung mit dem Glauben, ohne ihn in Zweifel zu ziehen;149
5.4.1.5; Seltenes Hinterfragen von Gott angesichts von Leiderfahrungen;149
5.4.1.6; Religion gehört zum Alltag und dient der Lebensbewältigung;150
5.4.1.7; Gott als Beschützer und Begleiter;151
5.4.1.8; Zustimmung zu zentralen Glaubensinhalten der eigenen Religion;151
5.4.1.9; Bedeutung der Familie;151
5.4.1.10; Bedeutung der (religiösen) Gemeinschaft;153
5.4.1.11; Religiöse Regeln und religiös sein;153
5.4.1.12; Haltung zur christlichen Kirche und Interesse für andere Religionen;153
5.4.1.13; Verhältnis zu anderen Religionen und Kulturen;154
5.4.1.14; Sinkendes Interesse am Unterricht;156
5.4.2;4.2 Schülerinnen und Schüler im Ethikunterricht;157
5.4.2.1; Beschreibung des Subsamples im Ethikunterricht;158
5.4.2.2; Wenig religiöse Sozialisation in der Familie und im weiteren Umfeld;158
5.4.2.3; Weniger religiöse Praxis und Lebensrelevanz;159
5.4.2.4; Skepsis, Zweifel und Desinteresse in Bezug auf die Frage nach Gott;159
5.4.2.5; Unterschiedliche Vorstellungen von Gott;160
5.4.2.6; Glaube an ein Jenseits;160
5.4.2.7; Religion(sunterricht) überzeugt nicht, Wissenschaft schon;160
5.4.2.8; Teilweise auch starker Glaube im Ethikunterricht;161
5.4.2.9; Distanz zur Kirche;161
5.4.2.10; Kritik an Religion im Allgemeinen;162
5.4.2.11; Großes Interesse am Ethikunterricht;162
5.4.3;4.3 Schülerinnen und Schüler an beruflichen Schulen;163
5.4.3.1; Beschreibung des Subsamples der Befragten an beruflichen Schulen;163
5.4.3.2; Keine (großen) Unterschiede in Bezug auf Glaube;164
5.4.3.3; Die Welt kann kein Zufall sein;164
5.4.3.4; Weniger Suche nach einem eigenen Glauben;165
5.4.3.5; Religiöse Praxis;166
5.4.3.6; Kirchliche Verbundenheit;166
5.4.3.7; Die Rolle der familiären religiösen Sozialisation;167
5.4.3.8; Soziales Kapital;167
5.4.3.9; Interesse am Unterricht – mehr Berufsbezug in den beruflichen Schulen;168
5.4.3.10; Xenophobie – an beruflichen Schulen weiter verbreitet;168
5.5;5. Glaubensveränderung: Selbsteinschätzungen der Jugendlichen;169
5.5.1;5.1 Befunde zur Glaubensveränderung in der Selbsteinschätzung;169
5.5.2;5.2 Von den Jugendlichen formulierte Aussagen zur Glaubensveränderung;170
6;Teil 3 Qualitative Untersuchung;182
6.1;1. Einführende Hinweise;184
6.1.1;1.1 Fragestellung und Genese;184
6.1.2;1.2 Design und Methode;185
6.1.3;1.3 Stichproben;186
6.1.4;1.4 Hinweise zur Darstellung;187
6.2;2. Die Bedeutung von Religion für junge Menschen;188
6.2.1;2.1 Ein Mensch, der seinen Glauben lebt – Die Definition eines religiösen Menschen;188
6.2.1.1; Religion hilft mir überall, also es gibt mir Kraft – Wo Religion hilft;190
6.2.2;2.2 Man sollte sich nicht an Unterschieden aufhalten, sondern eher die Gemeinsamkeiten finden – Persönliche Haltung gegenüber anderen Religionen;191
6.2.2.1; Natürlich lehne ich das ab – Schwierigkeiten mit Religionen/Religion und Gewalt;195
6.2.2.2; Das Beispiel IS, die dann mit Terror versuchen, ihren Glauben durchzusetzen. Da bin ich natürlich kritisch – Einstellung zum Islam;196
6.2.3;2.3 Ich glaube trotzdem an Gott und ich bete genauso – Gebet und GottesdienstbesuchHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Silas Stock bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials.;197
6.2.3.1; Was ich mit ihm bespreche, bleibt unter uns und das geht an keinen Dritten – Das persönliche Gebet bei Jugendlichen;198
6.2.3.2; An Festtagen gehe ich gern in die Kirche – Gottesdienstbesuch;201
6.3;3. Der eigene Glaube;203
6.3.1;3.1 Ich glaube auf meine Art und Weise – Persönliche Ansichten in Glaubensfragen;203
6.3.1.1; Dass einfach noch jemand da ist und das hilft – Wo Glaube hilft;204
6.3.2;3.2 Je älter man wird, desto mehr fängt man an, über Dinge nachzudenken und zu reflektieren – Eigenwahrnehmung von Veränderungen im Glauben;205
6.3.3;3.3 Zu Hause spielt es auch eine große Rolle – Prägende Personen in GlaubensangelegenheitenHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Silas Stock bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials.;208
6.3.3.1; Wenn, dann rede ich nur mit meiner Mutter über den Glauben – Elternhaus (Eltern und Geschwister);208
6.3.3.2; Ich hatte nur einen religiösen Einfluss von meinen Großeltern – Großeltern;210
6.3.3.3; Man könnte sich ja auch darüber austauschen – Freundeskreis;211
6.3.3.4; Dass man da auch jemanden hat, mit dem man über seine Probleme reden kann – Austausch mit Partnerin oder Partner;213
6.3.3.5; Ob man dem gegenüber einfach vielleicht auch so ein Sympathie-Ding hat – Pfarrer bzw. Lehrer;214
6.3.4;3.4 Eine höhere Macht – Vorstellungen von Gott bei Jugendlichen;215
6.4;4. Kirche und Religionsgemeinschaften;218
6.4.1;4.1 Ich kann mich immer darauf verlassen, wenn ich da hingehe, dass mir jemand hilft – Anerkennung kirchlicher Strukturen und Inhalte;218
6.4.1.1; Ich mache zum Beispiel auch Jugendarbeit mit kleinen Kindern – Ehrenamtliches Engagement in Gemeinden;219
6.4.2;4.2 Besonders an der katholischen Kirche kann man ja relativ viel kritisieren – Kritik an der Institution KircheHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Julia Bayer bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials.;220
6.4.2.1; Manche Sachen sind ziemlich veraltet – Starre Strukturen;220
6.4.2.2; Mensch ist Mensch, soll lieben, soll mögen, was er will – Umgang mit Homosexualität, Frauenordinariat und Zölibat;221
6.4.2.3; Die wollen die Kinder von Gott überzeugen – Umgang mit Missionieren und Kirchensteuer;222
6.4.3;4.3 Die Kirche muss sicherlich freier werden, sie muss auch jugendfreundlicher werden – Verbesserungsvorschläge an Kirche und Gemeindearbeit;222
6.5;5. Herausfordernde Lebenserfahrungen und der eigene Glaube;225
6.5.1;5.1 Man soll auch mit ihm schimpfen, zweifeln, anschreien – Lebenskrisen und ihre Auswirkungen auf den Glauben;225
6.5.1.1; Ein barmherziger, allmächtiger Gott würde so vieles, was hier auf dieser Welt passiert, nicht zulassen – Gott und das Leid;226
6.5.2;5.2 Trotzdem noch den Glauben an Gott zu haben – Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen;226
6.5.2.1; Dann ist das so ein Lichtblick – Bedeutung des persönlichen Gebets;227
6.5.2.2; Ich glaub schon daran, dass es sowas wie einen Schutzengel gibt – Schutzengel und erlebte Wunder;228
6.5.2.3; Der Glaube an diese Personen gibt mir jedes Mal aufs Neue Kraft – Beziehung zu anderen Menschen;229
6.6;6. Unterricht – Religion – EthikHervorzuheben ist bei diesem Abschnitt die Unterstützung von Julia Bayer bei der Auswertung und Verschriftlichung des Materials.;231
6.6.1;6.1 Im Ethikunterricht lernt man zu denken – Religionsunterricht – oder doch Ethikunterricht?;231
6.6.2;6.2 Ich mag's im Religionsunterricht, wenn wir auch noch über andere Religionen reden – Inhalte und Methoden des Religionsunterrichts;233
6.6.2.1; Es werden halt mehrere Themen verbunden – Erfahrungen mit religionsübergreifendem Religionsunterricht;233
6.6.2.2; Beim Religionsunterricht ist's halt auch so, dass es total vom Lehrer abhängt – Bedeutung der Lehrkraft im Religionsunterricht;234
6.6.2.3; Gut, dass wir immer viel diskutieren – Unterrichtsmethoden;234
6.6.3;6.3 Ich sehe das da ganz viel – Religion, Religionsunterricht und Beruf;235
6.6.3.1; Der Glaube begleitet ja einen ständig – Erfahrungsbasierter Berufsbezug;235
6.6.3.2; Dass man auch Sachen lernt für's Leben – Vorstellungen vom späteren Berufsleben;236
6.7;7. Muslime, Atheisten und konfessionslose Jugendliche zum Thema Religion und Glaube;238
6.7.1; Ich habe noch nie irgendwas erlebt, wo ich mir dachte: da ist ein Gott, der macht das bestimmt – Konfessionslose;238
6.7.2;„Ich denke schon, dass es irgendwie eine höhere Macht gibt“ – Selbstbezeichnung Atheist;240
6.7.3;„Es ist jetzt nicht so, dass ich fünf Mal am Tag bete“ – Muslimische Jugendliche zu Glaube und Religion;243
6.8;8. Zusammenfassung;246
7;Teil 4 Anhang;248
7.1;Leitfaden für die Gruppeninterviews der qualitativen Studie;250
7.2;Fragebogen;251
7.3;Deskriptive Werte t1;259
7.4;Skalen und Faktorenanalyse;264
7.4.1;1. Gottesglaube;265
7.4.1.1;2. Kirchenbindung;266
7.4.1.2;3. Unterrichtsinteresse;267
7.4.1.3;4. Religionspluralität;267
7.4.1.4;5. Xenophobie;268
7.4.1.5;6. Soziales Kapital;268
7.4.1.6;7. Jenseitsglaube;268
7.4.1.7;8. Muslimisches Bekenntnis;269
7.4.1.8;9. Glaubenssuche;269
7.4.1.9;10. Familiäre religiöse Sozialisation;270
7.4.2;2. Kirchenbindung;266
7.4.3;3. Unterrichtsinteresse;267
7.4.4;4. Religionspluralität;267
7.4.5;5. Xenophobie;268
7.4.6;6. Soziales Kapital;268
7.4.7;7. Jenseitsglaube;268
7.4.8;8. Muslimisches Bekenntnis;269
7.4.9;9. Glaubenssuche;269
7.4.10;10. Familiäre religiöse Sozialisation;270
7.5;Ergebnisse Lineare Regressionsmodelle und Mehrebenenanalyse;271
7.6;Schularten bei der ersten Befragung (t1);275
7.7;Tabellenverzeichnis;276
7.8;Abbildungsverzeichnis;278
7.9;Dank;280
7.10;Autorinnen und Autoren;281
7.11;Literatur;282