Entwicklungslinien für Globales Lernen, Interkulturelles Lernen und Wertediskurse
E-Book, Deutsch, 187 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8051-3
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
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Weitere Infos & Material
1;Inhalt;7
2;Vielfältige Geographien;5
3;Vielfältige Geographien – Perspektiven für eine SchülerInnen- und LehrerInnenorientierung. Entwicklungslinien für ein prozesshaftes Fach/Fächerverständnis in Geographie und Wirtschaftskunde;8
3.1;1. Wie können diese Leitthemen in ein konkretes Lern- und Lehrprojekt umgesetzt werden?;16
3.2;2. „Einmischen erwünscht!“: Ein Impulsworkshop zum Thema Nachhaltigkeit, Globale Verantwortung und Partizipation auf Gemeindeebene;16
3.3;3. Orte und Nicht-Orte der Nachhaltigkeit;17
3.4;4. Vielfalt der Methoden;18
3.5;5. Orientierung und Lernpfade;20
3.6;6. Globale Wirtschaftswelt: Schulen als BeschafferInnen;29
4;Ein gemeinsames Schulfach Geographie, Geschichte, Sozialkunde, Wirtschaftskunde und Politische Bildung?Anmerkungen zu einer österreichischen curricularen Diskussion;34
4.1;1. Denken in Fächerbündeln;34
4.1.1;1.1. Schulhistorische Grundlagen – Gegenstandsschubladen;34
4.1.2;1.2 Fächerdomänen;37
4.1.3;1.3 Der Lehrplan der Höheren technischen Lehranstalten – zukunftsweisend für andere Schultypen oder eine Sackgasse?;39
4.2;2. Neue Entwicklungen brauchen neue Konzepte;41
4.2.1;2.1. „PädagogInnenbildung Neu“;41
4.2.2;2.2. Die Neue Mittelschule – Neue Wege der Fächer?;43
4.3;3. Inhaltliche Vorschläge für ein Fächerbündel Geschichte, Geographie, Sozialkunde, Wirtschaft und Politische Bildung;45
5;Staudämme, Internationale Entwicklung und Global Studies. Interaktiver humanzentrierter Geographieunterricht;51
5.1;1.Topf und Deckel;51
5.1.1;1.1 Wo staut’s?;52
5.1.2;1.2 Was ist hier drin?;52
5.1.3;1.3 Grundlegende pädagogische Zugänge;53
5.2;2. Design der sozialen und Lern-Prozesse;53
5.2.1;2.1 Interdisziplinäre Praktika;53
5.2.2;2.2 Methode „3x7=21“;54
5.2.3;2.3. Methode „Surfing Global Change“ (SGC);57
5.2.4;2.4 Online-Review-Prozesse führen zu einem Paper;61
5.3;3. Themen aus dem künftigen Arbeitsumfeld der Lernenden;62
5.3.1;3.1 Das Staudammprojekt Ilisu in der Türkei;62
5.3.2;3.2 Das Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien am Rio Xingu;63
5.3.3;3.3 Von Studierenden erstellte internationale Publikationen;63
5.4;4. Zusammenfassung und Empfehlungen;63
6;Das Gender im Budgeting. Zum Konzept des Gender Budgeting für den Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht am Beispiel Österreichs;70
6.1;1. Öffentliche Budgets und Wirtschaftspolitik;71
6.2;2. Gender Budgeting;73
6.2.1;2.1 Ziele des Gender Budgeting;74
6.2.2;2.2 Gender Budgeting in Österreich;77
6.3;3. Gender Budgeting als ein Spezialgebiet im Geographie- und Wirtschaftskundeunterricht der AHS;79
6.4;4. Zusammenfassung und Ausblick;83
7;Diversität in öffentlichen Räumen;86
7.1;1. Ausgangslage;86
7.2;2. Ressource Raum;87
7.3;3. Begriff Vielfalt;90
7.4;4. Unterwegs mit Diversitäts-Brillen;92
7.5;5. Raumkompetenz;94
7.6;6. Praxishinweise;95
8;Zur Diskussion der normativen Gehalte im Globalen Lernen in allgemeiner Pädagogik und Geographiedidaktik;98
8.1;1. Hinführung – Normative Spannungsfelder Globalen Lernens;98
8.2;2. Globales Lernen als normatives Themenfeld und/oder normatives Unterrichtsprinzip im Geographieunterricht;101
8.3;3. Unterrichtliche Herausforderungen für den vielperspektivischen Umgang mit moralischer Normativität;102
8.4;4. Die Diskussion der Begrenztheit der Reichweite abstrakter normativer Sozialität und der Möglichkeiten der Lernfähigkeit von Individuen und Gesellschaften;109
8.5;5. Untersuchungsergebnisse – Schülertypen Globalen Lernens;116
8.6;6. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;123
9;Kultur, Werte, Bewusstsein und der Mensch. Werte-Bildung aus geographiedidaktischer Perspektive am Beispiel eines Gedenkhains;132
9.1;1. Wie sind die folgenden Ausführungen einzuordnen?;132
9.2;2. Was heißt Kultur? Welcher Zusammenhang zu Werten kann herausgestellt werden?;135
9.3;3. Wie kann Bewusstsein bestimmt werden? Welche Verbindung besteht zu Kultur?;139
9.4;4. Wie kann Werte-Bildung umgesetzt werden?;144
10;Die Konstruktion (inter-)kultureller Räume als moralisch-ethische Urteile. Entfaltung ethischer Urteilskompetenz als kritisch-reflexiver Umgang mit Raumkonstruktionen im Geographieunterricht;151
10.1;1. Urteile(n) über Räume und ihre geographische Relevanz;151
10.2;2. Theoretischer Hintergrund;152
10.2.1;2.1 Konstruktivistisches Raumverständnis;152
10.2.2;2.2 Ethische und moralische Urteile;155
10.3;3. Fragestellung;158
10.4;4. Auswertung | Exemplarische Ergebnisse zu räumlichen Urteilen;159
10.4.1;4.1 Auswertungsverfahren;159
10.4.2;4.2 Erste Ergebnisse;160
10.5;5. Erste didaktisch-methodische Konsequenzen;162
11;Wahrnehmung von Räumen. Konstruktion und Bewertung aus unterschiedlichen Perspektiven;167
11.1;1. Wahrnehmungs- und Konstruktionsraum;167
11.2;2. Wahrnehmung von Räumen „Afrikas“;169
11.3;3. Forschungsprojekt „Raumwahrnehmung aus unterschiedlichen Perspektiven“;170
11.3.1;3.1 Forschungsfrage und Ziel der Arbeit;170
11.3.2;3.2 Forschungsdesign;170
11.3.3;3.3 Ausgewählte Ergebnisse;172
11.4;4. Fazit;180
12;Kurzbiographien der Autorinnen und Autoren;183