E-Book, Deutsch, Band 4, 208 Seiten
Reihe: Gay Hardcore
ISBN: 978-3-95985-183-1
Verlag: Bruno Books, Salzgeber Buchverlage GmbH
Format: EPUB
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Autoren/Hrsg.
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Der Legionär und sein Ständer
Der junge, muskulöse Kerl trägt die Uniform der Fremdenlegion. Sein Hemd ist verschwitzt, die Hose klebt an seinem saftigen Arsch und an seinem schweren Hodensack. Vor ihm läuft ein Caporal, ein Kerl wie ein Riese. Der junge Legionär sieht den breiten Arsch des Vorgesetzten vor sich. Der khakifarbene Stoff spannt sich straff über der kräftigen Kiste. Die Arschritze wird durch eine breite Hosennaht unterstrichen. Um die beiden Legionäre herum ist sonst nur Sand. Die Sonne bringt die Wüste zum Schimmern. Die Uniformierten sind nicht weit von ihrem Ziel entfernt, auch wenn sie es von ihrer Position aus noch nicht erkennen können, weil eine große Sanddüne davorliegt. Die müssen der Caporal und sein Vorgesetzter noch überwinden. Erst dann werden sie »zu Hause« in der Kaserne sein. Legio patria nostra: Die Legion ist unser Vaterland. Für den kräftigen Caporal ist es schon seit Jahren so, für seinen jungen Burschen ist das Vaterland noch woanders. »Komm, lass uns noch etwas ausruhen«, sagt der Caporal. Er stellt sein Marschgepäck in den Sand hin und lässt sich einfach auf den Hügel fallen. Der jüngere Legionär macht es seinem Vorgesetzten nach. Er atmet schwer aus. Er ist auch sehr müde. Erst seit einem Jahr ist Alex dabei. Ziemlich früh hat der Caporal den jungen Legionär entdeckt, und ehe die anderen Veteranen sich an den Kerl ranmachen konnten, hat er ihn zu seinem persönlichen Dienst abgestellt. Sein damaliger Bursche ist von einem anderen Caporal übernommen worden. Der Caporal liegt ungefähr eine halbe Minute auf dem Rücken im glühenden Sand. Seine Augen sind geschlossen. Der Wüstensand klebt an den Schweißtropfen auf seiner Stirn. Alex liegt neben seinem Caporal und sieht sich den kräftigen Uniformierten an: sein Khakihemd, die verschlissene Uniformhose – und den dicken Schwanz des Caporals, der unübersehbar in seinem linken Hosenbein liegt. Er hat einen der dicksten Schwänze, die Alex je gesehen hat. Und Alex hat schon einige Latten gesehen. Er war schon immer gerne beim Militär. Dort gibt es immer Möglichkeiten, nackte Kerle in Aktion zu beobachten, im schlaffen, aber auch im steifen Zustand. Der Riemen dieses Caporals ist aber auch in seiner Ruheposition schon besonders fleischig und saftig. Als würde der Caporal Alex’ Gedanken lesen können, greift er sich zwischen die Beine. Mit geschlossenen Augen fühlt er den prallen Schwanz in seiner weichen Khakiuniform ab. Alex sieht zu, wie der Kerl seine eigene Latte abtastet. Dann macht der Caporal die Augen auf und grinst seinen Burschen an. »Ich bin so … verdammt geil«, sagt der Caporal geradeheraus. Alex weiß nicht, wie er darauf reagieren soll. Natürlich macht sich der Hitzestau auch in seiner Hose bemerkbar. Die Legionärsunterwäsche klebt schon an seinem Körper, und die Luftlöcher zwischen seinen Beinen helfen dabei wenig. Er spürt frischen schweiß an seinen Eiern. »Mach mir den Hosenstall auf!«, beordert der Caporal plötzlich. Er hat sich entschieden. Alex hört diesen Befehl nicht zum ersten Mal, ist aber trotzdem etwas überrascht. Hier, mitten im Sand … in der Wüste … Trotzdem steht der junge Legionär auf, um sich neben den in der Sonne ruhenden Caporal hinzuhocken, damit er ihm die Uniformhose öffnen kann. Alex sieht sich die verschwitzte Arbeitshose des Caporals an. Er kann deutlich erkennen, wo das wohl inzwischen halb steife Glied seines Vorgesetzten in der Uniform liegt. Sogar der Hodensack zeichnet sich in dem leichten Stoff ab. Bei so einem dicken Beutel wie dem des Caporals ist das aber auch eigentlich normal. Der junge Legionär lässt seine Hand über die in der Hose stramm verpackte Männlichkeit gleiten. Er fühlt, wie das Caporalsfleisch sich dagegenpresst. Damit sein Vorgesetzter nicht unruhig wird, fängt Alex an, den ersten Knopf an seiner Hosenleiste zu öffnen. Da es sich um eine langgediente Legionärshose handelt, lässt sich der Hosenstall ohne Mühe öffnen. Die Knöpfe in der Leiste sind schnell gelockert, und die Unterhose des Caporals wird sichtbar. Bis auf ein paar Schweißflecken ist sie sauber, also wird der Caporal sie nicht lange getragen haben, denkt Alex, der gerade keine ähnlich blütenreine Wäsche vorweisen kann. Ganz langsam holt er den Schwanz des Caporals aus der geöffneten Uniformhose, und den dicken Hodenbeutel ebenfalls. Er spürt das verschwitzte, warme Fleisch in seiner Handfläche. Automatisch packt Alex den Schwanz mit beiden Händen, denn auch im Ruhestand ist er einfach zu groß. Der Legionär fängt unaufgefordert an, dem Caporal den Sack zu kneten – er weiß, was ein Mann in dieser Situation braucht. Der Caporal stöhnt zufrieden, als er spürt, wie Alex ihm den Eierbeutel massiert. Zu lange war sein Sack in der engen, verschwitzten Hose eingesperrt. Er fühlt, wie seine Sackhaare sich langsam wieder aufrichten. Ein angenehmes Prickeln verteilt sich über seine ganze Männlichkeit. Alex spürt, wie der fette Caporalschwanz anfängt, in seiner Hand zu wachsen. Das große, aus der offenen Uniformhose heraushängende Glied wird steif, richtet sich Stück für Stück auf. Der junge Legionär hilft nach, indem er die dicke Vorhaut seines Vorgesetzten nach hinten schiebt, und sorgt dafür, dass der große, pilzförmige Schwanzkopf seines Caporals freigelegt wird. Der Schwanz des Caporals fühlt sich noch wärmer an als der Wüstensand. Alex zieht die Vorhaut weiter zurück, fast bis an die Wurzel. Nochmals stöhnt der Caporal auf. Alex kennt inzwischen jeden Griff, um dem Schwanz zur vollen Härte zu verhelfen, allerdings braucht der Caporal heute keine Unterstützung. Er ist so geil, dass die Latte bereits fast in voller Länge ausgefahren ist. »Steck ihn … dir … ins Maul …«, stöhnt der Caporal. »Blas mir einen …« Alex spreizt die Beine des Caporals noch weiter auseinander, damit er sich zwischen seinen Schenkeln hinhocken kann. Er kann dadurch auch mit seinem Körper verhindern, dass der Wüstensand auf der steifen Latte haften bleibt. Der junge Legionär fühlt die heiße Sonne auf seinem Rücken, die er eben noch zwischen seinen Beinen gespürt hat. Sein junger Schwanz liegt ebenfalls schwer in der besonders engen Uniformhose. Die jungen Legionäre tragen grundsätzlich engere und außerdem noch dünnere Uniformen als die Kerle, die länger im Dienst sind. Im Gegensatz zu den erfahrenen Legionären, haben sie in der Kleiderkammer kaum Mitspracherecht. Im Gegenteil, einige von den jungen Legionären behaupten, sie würden diese engen Uniformen nur bekommen, um die anderen, erfahrenen Legionäre aufzugeilen. Aber so ist es nun mal in der Legion … Alex riecht den Sackschweiß des Caporals sofort. Er steigt direkt in seine Nase auf. Es ist ein Geruch, den er im letzten Jahr immer wieder wahrnehmen musste, und er kennt inzwischen den Schwanz des Caporals wie seinen eigenen. Zuerst berührt er den steifen Prügel an der Unterseite mit der Zunge. Ein kleiner Ruck geht dabei durch die dicke Latte. Der Pissschlitz des Caporals öffnet sich etwas, aber noch dringt keine Flüssigkeit durch. Der fette Schwanz nimmt weiter an Umfang zu. »Mach schon …«, sagt der geile Caporal. Er kann es kaum erwarten, dass Alex seiner Pflicht nachkommt. Aber der Legionär zögert noch etwas. Er hat es gerne, wenn der Caporal sich vor Geilheit kaum beherrschen kann, denn das sind die paar Sekunden am Tag, in denen der junge Bursche sich sogar stärker fühlt als sein Vorgesetzter. Aber er weiß, dass er es nicht übertreiben darf. Also reißt er sein Maul auf, so weit er kann … Der Caporal spürt mit Genuss, wie seine lange, dicke Latte in Alex’ Maul hineingleitet. Er fühlt, wie sein noch trockener Schwanz von Alex’ Spucke angefeuchtet wird. Sein Schwanzauge öffnet sich und spuckt einen kleinen Tropfen klarer Vorschmiere aus, die Alex direkt wie salziges Wasser auf seiner Zunge schmeckt. Alex legt sich noch flacher hin, damit er den steifen Turm zwischen den Schenkel des Caporals ganz aufnehmen kann. Der warme Wüstensand heizt auch die Stelle zwischen seinen Beinen auf, und der junge, auf dem Bauch liegende Legionär spürt, wie er einen Ständer bekommt. Er drückt seinen Körper noch fester in den Sand, um die geile Hitze durch seine dünne Uniformhose zu spüren. Der Caporal dagegen bleibt mit halb geschlossenen Augen auf dem Rücken liegen. Ab und zu streichelt er mechanisch Alex’ Kurz geschnittene Haare. Zwischendurch blinzelt er und sieht, wie Alex’ Kopf zwischen seinen gespreizten Beinen auf und ab geht. Aber dann schließt er wieder seine Augen, weil die Wüstensonne ihn blendet. Alex saugt...