Schumacher / Steinbach | Der Kampf um den Staatsgedanken in der deutschen Sozialdemokratie | Buch | 978-3-86331-661-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 329 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 238 mm, Gewicht: 861 g

Reihe: Schriftenreihe zur Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

Schumacher / Steinbach

Der Kampf um den Staatsgedanken in der deutschen Sozialdemokratie

Buch, Deutsch, Band 2, 329 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 238 mm, Gewicht: 861 g

Reihe: Schriftenreihe zur Geschichte des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold

ISBN: 978-3-86331-661-7
Verlag: Metropol Verlag


„Heran den Staat!“ Mit dieser Wahlparole forderte die SPD ihre Wähler auf, sich an den Wahlen zum Reichstag zu beteiligen, um die Demokratie zu stärken und die soziale Republik zu verwirklichen. Im Kaiserreich hatten Sozialdemokraten den Staat als Mittel zu ihrer Unterdrückung und Entrechtung erfahren. Mit der Novemberrevolution von 1918 wandelte sich diese Staatsanschauung grundlegend. Kurt Schumachers Dissertation macht diesen Wandel des sozialdemokratischen Staatsverständnisses deutlich. Deshalb ist diese Arbeit ein wichtiges Zeugnis sozialdemokratisch-republikanischen Staatsbewusstseins. Mit dem Einfluss auf die Politik sollten sich die Lebensverhältnisse der Menschen verbessern.
Nach der Befreiung von der nationalsozialistischen Herrschaft knüpfte Schumacher hier als Parteivorsitzender und Gegenspieler Konrad Adenauers an. Schumachers Dissertation liest sich wie ein Vermächtnis für eine selbstbewusste und politisch verantwortliche Sozialdemokratie. Fachkundig eingeleitet durch Peter Steinbach, zeichnet die neu edierte und kommentierte Studie den politischen Weg Schumachers vor – eines Sozialdemokraten, der nach Kriegsende wie kein anderer zum Organisator seiner Partei wurde und an deren Spitze aufstieg.
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