Schulze / Strauss | Grenzbereiche der Perinatologie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 255 Seiten

Schulze / Strauss Grenzbereiche der Perinatologie

Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener
1. Auflage 2006
ISBN: 978-3-88603-873-2
Verlag: W. Zuckschwerdt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Mit Beiträgen zur Praxis der Beatmung Neugeborener

E-Book, Deutsch, 255 Seiten

ISBN: 978-3-88603-873-2
Verlag: W. Zuckschwerdt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das Perinatalzentrum im Klinikum München Großhadern hat im März 2005 einen Kongress mit dem Ziel veranstaltet, neuere oder bislang weniger wahrgenommene Informationen aus der Perinatologie vorzustellen. Dabei wurden die Problemkreise der normalen Geburt und der Risikoentbindungen, die zahlreiche Berufsgruppen zusammenführen, ausführlich beleuchtet.

Dementsprechend wendet sich das jetzt vorliegende Buch mit den Beiträgen der Veranstaltung gleichermaßen an Pränatalmediziner, Geburtshelfer, Neonatologen, Pädiater und Kinderchirurgen, aber auch ausdrücklich an Hebammen, Pflegepersonal, Psychologen, Palliativmediziner, Seelsorger und an den Kreis interessierter Laien.

Einige der Themenschwerpunkte liegen ganz bewusst außerhalb des üblichen Rampenlichtes perinatologischer Veröffentlichungen. So werden beispielsweise Betreuungsstrategien für Situationen behandelt, in denen kurativ orientierte intensivmedizinische Maßnahmen dem Feten oder Neugeborenen nicht hilfreich sein können, die aber unbeschadet dessen einer überlegten aktiven Betreuung bedürfen. Die langfristige Gesundheitsprognose bei Frühgeborenen, die im Grenzbereich der extrauterinen Lebensfähigkeit geboren werden, wird thematisiert. Neuere Konzepte der perinatologischen Diagnostik, der Geburtsleitung, wie auch der Therapie kongenitaler Fehlbildungen werden dargestellt. Weitere Themen sind die Behandlung mütterlicher Erkrankungen in graviditate, die Nabelschnurstammzellspende oder perinatologisch relevante Fragen der Reproduktionsmedizin.

Wichtig erscheinen auch forensische Aspekte und Handlungsempfehlungen zur Reduktion des persönlichen Haftungsrisikos bei medizinischen Zwischenfällen. Das Buch beinhaltet in einem zweiten Teil ausführliche Lehrkapitel zu den Grundprinzipien der neonatalen Atemunterstützung und maschinellen Beatmung. Sie vermitteln Kenntnisse zu Atemmechanik, Gasaustausch, Funktionsprinzipien von Beatmungsgeräten, Formen der Beatmung sowie Einleitung, Fortführung und Beendigung einer künstlichen Atemunterstützung.

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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Autorenverzeichnis;10
4;Fehlbildungsrisiko nach assistierter Reproduktion und bei Mehrlingsschwangerschaften;12
4.1;Einleitung und historischer Überblick;12
4.2;Hintergründe der männlichen Infertilität;12
4.3;Chromosomale Anomalien der Kinder nach ICSI;13
4.4;Fehlbildungsrisiko für Kinder nach ART;14
4.5;Soziodemographische und anamnestische Risikofaktoren;14
4.6;Postnatale Entwicklung der Kinder nach ART;15
4.7;Fehlbildungsrisiko bei Mehrlingsschwangerschaften;15
4.8;Zusammenfassung und Fazit;16
4.9;Literatur;16
5;Malignome und Schwangerschaft;18
5.1;Diagnostik;19
5.2;Systemische Therapie;20
5.3;Zervixkarzinom und Schwangerschaft;21
5.4;Mammakarzinom und Schwangerschaft;21
5.5;Malignes Melanom und Schwangerschaft;22
5.6;Zusammenfassung;22
5.7;Literatur;23
6;Kongenitale Herzfehler vor und nach der Geburt;24
6.1;Einleitung;24
6.2;Fetale Echokardiographie;24
6.3;Was kann und was kann nicht pränatal diagnostiziert werden?;25
6.4;Pränatale Betreuung und Prognose;26
6.5;Peri- und postnatales Vorgehen;26
6.6;Zusammenfassung;28
7;In utero fetoscopic surgery for Congenital Diaphragmatic Hernia;29
7.1;Introduction;29
7.2;Concept and technique of antenatal intervention;30
7.3;Clinical fetoscopic endotracheal occlusion programme;30
7.4;Results;33
7.5;Discussion;36
7.6;Acknowledgement;38
7.7;References;38
8;Geburtsleitung bei Kindern mit angeborenen Fehlbildungen;40
8.1;Art der Fehlbildung;40
8.2;Sicherheit der Diagnose;41
8.3;Fruchtwasser, Nabelschnur und Plazenta;41
8.4;Fehlbildung und Geburtsmechanik;41
8.5;Gestationsalter;42
8.6;Bereitschaft zur Maximalversorgung nach der Geburt;42
8.7;Sterben-Lassen bei infauster Fehlbildung;43
8.8;Erwartung, Ängste und Vorstellungen der Eltern;43
9;Erstversorgung von Kindern mit angeborenen Fehlbildungen;45
9.1;Entbindungsplanung;46
9.2;Spezifische neonatologische Betreuung bei angeborenen Fehlbildungen;47
9.3;Zusammenfassung;56
9.4;Literatur;56
10;Regionalisierung der Versorgung bedrohter Schwangerschaften in Bayern;58
10.1;Literatur;61
11;Medizinische und ethische Aspekte im Grenzbereich des Lebens Frühgeborener;62
11.1;Basis ärztlicher Entscheidung;62
11.2;Frühgeburtlichkeit im Grenzbereich des Lebens;63
11.3;Mortalität und Morbidität sehr kleiner und unreifer Frühgeborener;64
11.4;Entscheidungskonflikt;65
11.5;Schlussbemerkung;68
11.6;Literatur;68
12;Überleben und neonatale Morbidität von Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 22+0 bis 23+6 versus 24+0–6 Schwangerschaftswochen;70
12.1;Einleitung;70
12.2;Hypothese;70
12.3;Methodik;71
12.4;Ergebnisse;71
12.5;Schlussfolgerung;73
12.6;Literatur;74
13;The Extremely Low Birth Weight (ELBW) teen: Cognition, health-related quality of life and decisionmaking at birth;75
13.1;Introduction;75
13.2;The medical model;76
13.3;Self-Reported Health Status;77
13.4;Implications;78
13.5;Acknowledgements;79
13.6;References;79
14;Vorsorge Nabelschnurblut – Fakten und Visionen;81
14.1;Hintergrund;81
14.2;Rechtliche Aspekte;82
14.3;Technik der Nabelschnurblut-Gewinnung;82
14.4;Nabelschnurblut-Banken – Spende oder private Einlagerung;83
14.5;Regenerative Medizin;83
14.6;Literatur;83
15;Pharmakotherapie in Schwangerschaft und Stillzeit;85
15.1;Einleitung;85
15.2;Medikamente in der Schwangerschaft: Wie gut vermeiden wir die Risiken, nützen wir die Chancen?;85
15.3;Arzneimittelstoffwechsel in der Schwangerschaft;86
15.4;Welche Datenquellen stehen zur Risikobewertung von Arzneimitteln zur Verfügung?;87
15.5;Welche Grundprinzipien sind bei der Pharmakotherapie in der Schwangerschaft zu beachten?;88
15.6;Pharmakotherapie in der Stillzeit, ein wenig beachtetes Thema;88
15.7;Literatur;89
16;Betreuung der drogenabhängigen Schwangeren;90
16.1;Literatur;94
17;Interdisziplinäres Hilfenetzwerk für drogenabhängige/ substituierte Schwangere, Mütter, Väter und deren Kinder;95
17.1;Ausgangssituation;97
17.2;Probleme der Kinder von Drogenabhängigen;98
17.3;Probleme der Eltern;99
17.4;Das Hilfesystem;100
17.5;Rahmenbedingungen der Kooperationsvereinbarung;101
17.6;Handlungsziele;102
17.7;Gefährdung des Kindeswohls;102
17.8;Gefährdungseinschätzung und die Rolle des Round-Table;103
17.9;Vorgehen bei Dissens;104
17.10;Sicherstellung der Basisversorgung;104
17.11;Kooperationsvereinbarung;105
17.12;Ziele der Kooperation und Zusammenarbeit im Einzelnen;106
17.13;Bestimmungen zur Schweigepflicht und zum Sozialdatenschutz;107
17.14;Koordinierung und Prozesssteuerung;108
18;Das perinatal verstorbene Kind – praktisches Vorgehen und organisatorische Rahmenbedingungen in der Betreuung der betroffenen Familien;109
18.1;Umgang mit Verstorbenen;109
18.2;Todesbescheinigung;110
18.3;Personenstand;110
18.4;Möglichkeiten und Vorschriften der Beerdigung;111
18.5;Fazit für die Praxis;111
18.6;Literatur;112
18.7;Anhang.;113
19;Analyse der Bedürfnisse und Trauerreaktionen der Eltern bei Tod ihres neugeborenen Kindes auf einer neonatologischen Intensivstation;115
19.1;Einleitung;115
19.2;Methodik;115
19.3;Ergebnisse;116
19.4;Literatur;124
20;Palliative Betreuung aus neonatologischer Sicht;125
20.1;Potenzielle Ängste unter dem medizinischen Betreuungsteam vor und während der palliativen Behandlung eines Neugeborenen;125
20.2;Beteiligung der Eltern an Entscheidungen zur Umorientierung des Therapiezieles von Besserung und Heilung auf Palliation;126
20.3;Die Ängste der Eltern vor und während der palliativen Behandlung eines Neugeborenen;126
20.4;Aushändigung von Gegenständen zur Erinnerung an das Kind;127
20.5;Das Selbstwertgefühl der Mutter wird durch das Erleben der »Unheilbarkeit der Krankheit« ihres Neugeborenen traumatisiert;128
20.6;Zur grundsätzlichen Situation der Eltern bei perinatalem Todesfall;128
20.7;Trauerreaktionen bei perinatalem Todesfall;129
20.8;Faktoren, die Unterschiede im Trauerverlauf verursachen können;130
20.9;Zur Situation bei Tod eines Zwillings-Neugeborenen;131
20.10;Zur Situation von Geschwisterkindern eines verstorbenen Neugeborenen;131
20.11;Das »Ersatzkind« nach einem perinatalen Todesfall;132
20.12;Die Bewältigungsstrategien der Eltern in existenzieller Krise;132
20.13;Pathologische Trauerreaktionen;133
20.14;Weiterführende Betreuung der Eltern nach dem Tod des Kindes;133
20.15;Literatur;134
21;Seelsorgerliche Begleitung bei sterbenden Kindern/ verstorbenen Kindern im Kreißsaal und auf Neonatolgie, ihren Familien und den sie begleitenden Personen (Ärzte, Schwestern, Hebammen);136
21.1;Die Bedeutung der Rituale;138
21.2;Begleitung auf der Neonatologie;140
22;Spirituelle Anamnese und Begleitung beim Tod eines Neugeborenen;143
22.1;Spiritualität als Teil eines holistischen Therapiekonzeptes;143
22.2;Spiritualität im Kontext medizinisch-therapeutischen Handelns;144
22.3;Spiritualität in der Perinatologie;144
22.4;Spirituelle Begleitung im multiprofessionellen Team;148
22.5;Literatur;148
23;Plötzlicher, unerwarteter Kindstod auf der Wochenbettstation;149
23.1;Ziel dieses Beitrags;149
23.2;Definitionen;149
23.3;Häufigkeit;149
23.4;Ursachen;150
23.5;Risikofaktoren;151
23.6;Vorgehen nach einem Todesfall;152
23.7;Vorgehen bei einem akut lebensbedrohlichen Ereignis (ALTE);153
23.8;Wie kann ein unerwarteter, plötzlicher Kindstod vermieden werden?;154
23.9;Literatur;154
24;Verhalten nach einem Zwischenfall;156
24.1;Literatur;171
25;Grundlagen und Praxis der Beatmung Neugeborener;174
25.1;Allgemeines zur Mechanik der Beatmung Neugeborener;176
25.1.1;Literatur;180
25.2;Messung und Bewertung des Atemgasflows im Zusammenhang mit dem Atemwegsdrucksignal;181
25.2.1;Allgemeines;181
25.2.2;Pneumotachographie;183
25.2.3;Flowsignalverläufe bei typischen klinischen Situationen;185
25.3;Atemmechanische Diagnostik;189
25.3.1;Spezielle Darstellungsformen der Beatmungsdruck-, Fluss- und Volumensignale und deren diagnostischer Aussagewert;189
25.3.2;Atemwegs-Okklusionsverfahren;195
25.3.3;Literatur;198
25.4;Respiratorischer Gasaustausch, Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport: beatmungsrelevante Gesichtspunkte;199
25.4.1;Zum Verständnis von Gasdrucken und -konzentrationen;199
25.4.2;Von der Umgebungsluft zu den Alveolen;200
25.4.3;Die Strecke von den Alveolen zum arteriellen Blut;202
25.4.4;Gastransport im Blut;206
25.4.5;CO2 -Transport;210
25.4.6;Literatur;211
25.5;Synchronisierte mechanische Beatmung;212
25.5.1;Nomenklatur;213
25.5.2;Erläuterungen zu verschiedenen Triggersystemen;215
25.5.3;Literatur;218
25.6;Hochfrequenzbeatmung;220
25.6.1;Allgemeines;220
25.6.2;Wirkungsmechanismen von HFO;221
25.6.3;Indikationen für HFO;221
25.6.4;Einstellung der Beatmungsvariablen bei HFO;222
25.6.5;Weitere Aspekte zu HFO;225
25.6.6;Literatur;227
25.7;Proportional assistierende Beatmung;229
25.7.1;Richtlinien für die individuelle Auswahl des Grades der atemmechanischen Entlastung;231
25.7.2;Backup-Beatmung bei Apnoe;234
25.7.3;Neue Softwareversion mit verbesserten Backup-Beatmungsformen unter PAV;236
25.7.4;Zum Problem des Lecks am Endotrachealtubus unter PAV;240
25.7.5;Ergänzende Anmerkungen zu Sicherheitseinstellungen;241
25.7.6;Literatur;243
25.8;Atemgasanwärmung und -anfeuchtung;244
25.8.1;Risiken inadäquater Atemgaskonditionierung;244
25.8.2;Physiologische und physikalische Gegebenheiten;244
25.8.3;Prinzipien der Konditionierung des Beatmungsgases;245
25.8.4;Fehlerquellen bei Atemgaskonditionierung;246
25.8.5;Funktionskontrolle der Atemgasbefeuchtung;248
25.8.6;Künstliche Nasen;249
25.8.7;Verneblersysteme (Aerosolerzeuger);250
25.8.8;Spülung des Atemtraktes bei Beatmung;252
25.8.9;Risiko nosokomialer Infektionen über das Beatmungsschlauchsystem;252
25.8.10;Literatur;252
26;Stichwortverzeichnis;253


Kongenitale Herzfehler vor und nach der Geburt (S. 13-14)

M. Loeff

Einleitung

Die Inzidenz angeborener Herzfehler beträgt ca. 8–10 auf 1000 Lebendgeborene. Das bedeutet für Deutschland, dass jährlich 6000–8000 Kinder mit einem angeborenen Herzfehler zur Welt kommen. Kongenitale Vitien gehören somit zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen.

Betrachtet man die Mortalitätsziffern von Neugeborenen in Deutschland im Detail, so fällt auf, dass etwa 20% aller Todesfälle im Säuglingsalter und 50% aller durch Fehlbildungen verursachten Todesfälle im Säuglingsalter auf angeborene Herzfehler bzw. kardiovaskuläre Fehlbildungen zurückgeführt werden können. Dies unterstreicht die Bedeutung und Notwendigkeit der fetalen Echokardiographie. Hierdurch können die Eltern nach Diagnosestellung eines Herzfehlers in einem ausführlichen Gespräch mit allen an der peri- und postnatalen Versorgung ihres Kindes beteiligten Ärzten (Geburtshelfer, Neonatologen, Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen) über die kardiale Fehlbildung, deren Schwere, Prognose und therapeutische Optionen detailliert aufgeklärt werden. Die Geburt in einem tertiären Versorgungszentrum, welches über die Expertise aller für die Versorgung des Kindes notwendigen Fachdisziplinen verfügt, kann mit den Eltern geplant werden.

Fetale Echokardiographie

Mit Hilfe der fetalen Echokardiographie wird eine zunehmende Zahl von angeborenen Herzfehlern diagnostiziert. Es gibt jedoch zahlreiche Limitationen. Bei alleiniger Berücksichtigung von Risikoschwangerschaften (kongenitale Herzfehler in der Familie, mütterlicher Diabetes mellitus, mütterliche Exposition mit teratogenen Substanzen, extrakardiale fetale Fehlbildungen, fetale Arrhythmien, nicht-immunologischer Hydrops fetalis, auffällig erhöhte Nackentransparenz) für eine ausführliche fetale Echokardiographie werden mindestens 75% der angeborenen Herzfehler übersehen, d.h. umgekehrt werden bei einer Detektionsrate von 100% bei diesem Risikokollektiv 25% der kongenitalen Vitien gefunden. Zudem führen ungünstige Ultraschallbedingungen, mangelnde Erfahrung des Untersuchers, kurze Untersuchungszeiten und mangelnde Gerätetechnik dazu, dass derzeit nur 15% aller kongenitalen Herzfehler präpartal detektiert werden. Im Idealfall könnte bei alleiniger Betrachtung des Vierkammerblicks eine Detektionsrate von 40–50% erzielt werden. Bei zusätzlicher Betrachtung der Ausflusstrakte berichten einige Zentren über Detektionsraten von 65–81%, teilweise über 90%. Hier muss aber sicherlich betont werden, dass es sich um Untersuchungen bei einem Risikokollektiv handelte, welches mit entsprechend hohem Zeitaufwand untersucht wurde.



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