Peanuts Werkausgabe 16: 1981-1982

1. Auflage 2014
ISBN: 978-3-551-79076-7
Verlag: Carlsen Verlag GmbH

Buch, Deutsch, Band 16, 344 Seiten, Gebunden mit Schutzumschlag, Format (B × H): 172 mm x 216 mm, Gewicht: 907 g

Reihe: Peanuts Werkausgabe

Mit Band 16 der PEANUTS Werkausgabe beginnen nach den sehr populären 70ern die etwas weniger bekannten 80er Jahre. Die Jahrgänge 1981 – 1982 halten eine Fülle an skurrilen PEANUTS-Perlen parat: Peppermint Patty erlebt ihr „Schmetterlingswunder“, Sally geht aus dem Leim, mit „Marbles“ tritt ein weiterer Bruder von Snoopy auf den Plan und Charlie Brown tut das Undenkbare: Er heuert bei Peppermint Pattys Baseball-Mannschaft an! Dieweil fordern Molly Volley und „Heulsuse“ Hamilton lautstark Revanche.
Der vorliegende Band enthält eine Einführung des Comiczeichners ©Tom (Touché), eine Biografie von Charles M. Schulz, Erläuterungen zu ausgewählten Strips sowie ein umfassendes Stichwortregister.

Autoren/Hrsg.

Schulz, Charles M.

Weitere Mitwirkende

Schulz, Charles M.

Wieland, Matthias

Über Autor(innen)

Schulz, Charles M.
wurde 1922 in Minneapolis, USA geboren. 1950 zeichnete er den ersten Peanuts-Strip, der zunächst in 7 Tageszeitungen erschien. Richtig erfolgreich wurde die Serie Ende der 50er Jahre. Zeichentrickfilme und ein Broadway-Musical folgten. Als der vielfach preisgekrönte US-Amerikaner seine Arbeit Ende 1999 niederlegte, war "Peanuts" der erfolgreichste Comicstrip aller Zeiten. Charles M. Schulz starb am 12. Februar 2000. Einen Tag darauf erschien sein letzter Strip in den Sonntagszeitungen. Posthum wurde dem Zeichner der "Lifetime Achievement Award" verliehen.

Schulz, Charles M.
wurde 1922 in Minneapolis, USA geboren. 1950 zeichnete er den ersten Peanuts-Strip, der zunächst in 7 Tageszeitungen erschien. Richtig erfolgreich wurde die Serie Ende der 50er Jahre. Zeichentrickfilme und ein Broadway-Musical folgten. Als der vielfach preisgekrönte US-Amerikaner seine Arbeit Ende 1999 niederlegte, war "Peanuts" der erfolgreichste Comicstrip aller Zeiten. Charles M. Schulz starb am 12. Februar 2000. Einen Tag darauf erschien sein letzter Strip in den Sonntagszeitungen. Posthum wurde dem Zeichner der "Lifetime Achievement Award" verliehen.

Wieland, Matthias
Matthias Wieland, Jahrgang 1969 freier Redakteur und Übersetzer, Moderator und Comic-(Vor-)Leser Dipl.-Kulturwissenschaftler   Nach dem Studium in Hildesheim erst mal zu einem Comic-Verlag in Stuttgart gegangen, dann zurück nach Hannover und mehr durch Zufall freier Redakteur und Übersetzer geworden, mit gelegentlichen Ausflügen auf die Welt der Bühne als Moderator oder Musiker. Moderiert seit über fünfzehn Jahren eine Sendung über Musik („Es ist doch nur Musik“), seit sieben Jahren eine über Fußball („Klub der roten Dichter“), beides auf h1 (Hannover TV). Seit fünf Jahren leiht er Comic-Figuren öffentlich seine Stimme(n), in Comic-Lesungen mit Musik, für Groß und Klein.   Übersetzungen: Panini Comics SIMPSONS COMICS FUTURAMA COMICS   Reprodukt MUMINS HABIBI MACH'S GUT, CHUNKY RICE HILDA   Carlsen EIN VERTRAG MIT GOTT PEANUTS CALVIN & HOBBES