Schultz / Schlüter | Meteorite | Buch | 978-3-8062-3023-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 120 Seiten, Format (B × H): 225 mm x 225 mm, Gewicht: 679 g

Schultz / Schlüter

Meteorite


2. erweiterte und überarbeitete Auflage 2015
ISBN: 978-3-8062-3023-9
Verlag: wbg Theiss

Buch, Deutsch, 120 Seiten, Format (B × H): 225 mm x 225 mm, Gewicht: 679 g

ISBN: 978-3-8062-3023-9
Verlag: wbg Theiss


Vieles spricht dafür, dass der Einschlag eines gigantischen Meteoriten am Ende der Kreidezeit jene erdgeschichtliche Katastrophe auslöste, in deren Folge u. a. die Saurier ausstarben. Wenn so etwas in der geologischen Vergangenheit der Erde geschehen ist, dann kann es auch in der Zukunft eintreffen.

Meteorite sind aber auch die ältesten Gesteine auf der Erde. Sie tragen sozusagen noch „Erinnerungen“ an die Zeit, als sich das Sonnensystem bildete. Aus ihnen lassen sich physikalische und chemische Parameter des Sonnennebels und der frühen Erde herauslesen. Grund genug, sich mit den geheimnisvollen Materiebrocken aus dem Weltall zu beschäftigen und nachzufragen: Was sind Meteorite eigentlich? Wo findet man sie? Aus was bestehen sie? Wo kommen sie her? Ludolf Schultz und Jochen Schlüter, zwei ausgewiesene Meteoriten-Experten, legen mit diesem Band eine allgemein verständliche und reich bebilderte Einführung in das Thema Meteorite vor.

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Weitere Infos & Material


Schlüter, Jochen
Jochen Schlüter, Prof. Dr., ist seit 1988 Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg. Seine wissenschaftlichen Aktivitäten umfassen neue Minerale, Edelsteine und Meteorite. Meteoritenexpeditionen führten ihn bereits in die Sahara, auf die Arabische Halbinsel, in die Mongolei und in die Antarktis.

Schultz, Ludolf
Ludolf Schultz forschte am MPI für Chemie in Mainz und war ab 1974 Professor für Isotopengeologie an der Universität Mainz. Die Meteoritenforschung gehört zu seinen Hauptarbeitsgebieten. Meteoritensuchen führten ihn in die Antarktis, in die Sahara und die Wüste Gobi.

Ludolf Schultz forschte am MPI für Chemie in Mainz und war ab 1974 Professor für Isotopengeologie an der Universität Mainz. Die Meteoritenforschung gehört zu seinen Hauptarbeitsgebieten. Meteoritensuchen führten ihn in die Antarktis, in die Sahara und die Wüste Gobi.

Jochen Schlüter, Prof. Dr., ist seit 1988 Leiter des Mineralogischen Museums der Universität Hamburg. Seine wissenschaftlichen Aktivitäten umfassen neue Minerale, Edelsteine und Meteorite. Meteoritenexpeditionen führten ihn bereits in die Sahara, auf die Arabische Halbinsel, in die Mongolei und in die Antarktis.



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