E-Book, Deutsch, Band 19, 452 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1 g
Reihe: E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors
E-Book, Deutsch, Band 19, 452 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 1 g
Reihe: E-Government und die Erneuerung des öffentlichen Sektors
ISBN: 978-3-8452-9191-8
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Mit Beiträgen von
Ana Azurmendi, Christoph Bieber, Jérôme Brugger, Emiliana De Blasio, Robert Dewar, Myriam Dunn Cavelty, Marianne Fraefel, Annette Knaut, Marianne Kneuer, Stine Marg, Véronique Millim, Manuel Misgeld, Matt Poelmans, Alessia, C. Neuroni, Simon P. Rinas, Patrick Ruestchmann, Ulrich Sarcinelli, Wolf J. Schünemann, Welf Schröter, Michele Sorice, Stefan Steiger, Sebastian Stier, Sophie Valdenaire-Ratto und Maria A. Wimmer.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Verwaltungswissenschaft, Öffentliche Verwaltung
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verwaltungsorganisation und -politik, Verwaltungslehre
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Öffentlicher Dienst, Öffentlicher Sektor
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verwaltungspraxis Public Management
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Vorwort zur zweiten Auflage;5
3; E-Government und Netzpolitik – eine konzeptionelle Einführung;17
3.1; 1. Von E-Government zu Netzpolitik;17
3.2; 2. E-Government und Verwaltungsmodernisierung im digitalen Zeitalter;22
3.3; 3. Die vernetzte Gesellschaft;28
3.4; 4. Netzpolitik als Politik fürs Netz;32
3.5; 4. Netzpolitik als Politik im Netz;41
3.6; 5. Zusammenfassung: die vernetzte Gesellschaft, der Staat und die Politik;43
4; Die Vermessung der Netzwerkgesellschaft – Daten, Statistiken und Evaluationen als empirische Grundlagen für die vergleichende Forschung;51
4.1; 1. Einleitung;51
4.2; 2. Konzeptionelle Grundlagen: Unterschiedliche Schichten des Internets;53
4.3; 3. Erfassung und Messung von E-Government;57
4.4; 4. Die Erfassung von Kontrolle im Internet;70
4.5; 5. Neue Verfahren und Ausblick;75
5; Teil 1: Elektronische Verwaltung – E-Government;81
5.1; Vom Onlinezugangsgesetz zum One-Stop-Government? Über die Entwicklung eines kooperativ-föderalen E-Government;83
5.1.1; 1. Einleitung;83
5.1.2; 2. Bürokratieabbau via One-Stop-Government: Die digitale Verwaltung aus einer Hand;85
5.1.3; 3. Bestandsaufnahme und Online-Zugangsgesetz;88
5.1.4; 4. Über einen integrierten Kooperationsansatz zum föderalen E-Government;93
5.1.5; 5. Fazit und Ausblick;94
5.2; Digitalisierte Verwaltung in der Schweiz – Strategien, Akteure und Vorhaben im E-Government;103
5.2.1; 1. Einleitung;103
5.2.2; 2. Strategieentwicklung: Von der Informationsgesellschaft zur digitalisierten Verwaltung;105
5.2.3; 3. Akteure und Organisation im E-Government;109
5.2.3.1; 3.1 Die Organisation E-Government Schweiz;110
5.2.3.2; 3.2 Die projektverantwortlichen Organisationen;111
5.2.3.3; 3.3 Der Verein eCH;111
5.2.3.4; 3.4 Die Schweizerische Informatikkonferenz;111
5.2.3.5; 3.5 Interkantonale Fachgruppe E-Government der Schweizerischen Staatsschreiberkonferenz;112
5.2.4; 4. Projekte und Vorhaben;113
5.2.5; 5. Stand der Umsetzung und aktuelle Entwicklungen;114
5.2.6; 6. Fazit und Ausblick;115
5.3; Einblick in aktuelle Entwicklungen des E-Governments in Österreich;119
5.3.1; 1. Strategisch-organisatorische Säule des E-Government in Österreich;120
5.3.2; 2. Säule 2: Interoperabilität und Basiskomponenten für E-Government in Österreich – ein Baukastensystem;125
5.3.2.1; 2.1 Das Interoperabilitätsrahmenwerk – koordinierte Entwicklungen auf allen Ebenen;128
5.3.2.2; 2.2 Interoperabilitätsentwicklungen in Österreich;130
5.3.2.3; 2.3 XML-Eingangsprotokoll als Beispiel eines umfangreichen Standardisierungskonzeptes bei der Online-Antragstellung;135
5.3.3; 3. Säule 3: E-Government-Anwendungen;138
5.3.4; 4. Lessons learnt und Ausblick;142
5.4; E-Government-Strategie in Luxemburg am Beispiel des digitalen Verwaltungsportals „Guichet.lu“;149
5.4.1; 1. Entwicklung von Digitalisierungskonzepten für Öffentliche Verwaltung;149
5.4.1.1; 1.1 Erste Schritte auf dem Weg zu einer digitalen Verwaltung;149
5.4.1.2; 1.2 Weiterentwicklung der E-Government-Strategie im Rahmen der Initiative "Digital Lëtzebuerg";150
5.4.2; 2. Anwendung im Bereich der E-Government-Dienstleistungen: Das Verwaltungsportal „Guichet.lu“;153
5.4.2.1; 2.1 Aufbau und Funktionsweise von Guichet.lu;153
5.4.2.2; 2.2 Die Nutzung von Guichet.lu;155
5.4.2.3; 2.3 Das Angebot von Guichet.lu;157
5.4.2.4; 2.4 Jüngste Neuerungen und Entwicklungsperspektiven von Guichet.lu;160
5.4.3; 3. Guichet.lu und die E-Government-Leistungen Luxemburgs im europäischen Vergleich;161
5.5; Von elektronischer Verwaltung zu gemeinschaftlicher Governance;167
5.5.1; 1. Einführung;167
5.5.1.1; 1.1 Kooperation;167
5.5.1.2; 1.2 Der Bürger;167
5.5.2; 2. Interoperabilität;168
5.5.2.1; 2.1 Interoperabilität;168
5.5.2.2; 2.2 Burgerlink;169
5.5.3; 3. Servicequalität;169
5.5.3.1; 3.1 eCitizen-Charta;169
5.5.3.2; 3.2 Umsetzung;170
5.5.4; 4. Zufriedenheitsmessung;172
5.5.4.1; 4.1 Lebenslagen;172
5.5.4.2; 4.2 Nationale Umfrage;173
5.5.4.3; 4.3 Prozessanalyse;174
5.5.5; 5. E-Partizipation;175
5.5.5.1; 5.1 Partizipative Demokratie;175
5.5.5.2; 5.2 Standardisierung;176
5.5.6; 6. Fazit;178
5.5.6.1; 6.1 Leistungssteigerung;178
5.5.6.2; 6.2 Gemeinschaftliche Governance;178
5.5.6.3; 6.3 Bürgervision 2.0;179
5.6; Regionales E-Government in Frankreich am Beispiel von Territoires Numériques Bourgogne-Franche-Comté;185
5.6.1; 1. Von einer regulatorischen Herausforderung zur Konstruktion eines digitalen Ökosystems;186
5.6.2; 2. Die Organisation eines regionalen Ökosystems der Digitalisierung für die Gemeinschaften;187
5.6.3; 3. Gleichgewicht zwischen Diensteangebot und Experimentierfeldern;189
5.6.3.1; 3.1 Ein Service-Portfolio mit drei Zielen;189
5.6.3.2; 3.2 Ein Vermittler für Experimente;192
5.6.4; 4. Anbieter für digitale Dienste und Instrument der Raumordnung;193
5.6.4.1; 4.1 Eine Entwicklung vor dem Hintergrund der Verwaltungsfusion;193
5.6.4.2; 4.2 Offene Verwaltungsdaten: eine Chance für die Region;194
5.6.5; 5. Schlussfolgerungen;195
5.6.6; 6. Kennzahlen;196
5.7; Open Government und Demokratie. Zwischen Effizienz und Partizipation;199
5.7.1; 1. Einleitung: Ausgangspunkt Demokratieverdrossenheit;199
5.7.2; 2. Open Government zwischen Effizienz und Partizipation;202
5.7.3; 3. Open Government und Partizipation;204
5.7.4; 4. Methodologischer Rahmen;209
5.7.5; 5. Ergebnisse;212
5.7.6; 6. Diskussion und Schlussfolgerungen;217
6; Teil 2: Politik fürs Netz – Internet Governance;221
6.1; Aspekte der sozialen Gestaltung des öffentlichen Raumes zwischen Virtualisierung und Re-Lokalisierung;223
6.2; Alter Wein in neuen Schläuchen? Netzneutralität im EU-Gesetzgebungsprozess;235
6.2.1; 1. Einleitung;235
6.2.1.1; 1.1 Netzneutralität I: Novellierung des Telekommunikationsrechtsrahmens in 2009;237
6.2.1.2; 1.2 Netzneutralität on hold: Zwischen Digitaler Agenda und Dauerevaluation;240
6.2.1.3; 1.3 Netzneutralität konkret: Der lange Weg zur Verordnung (EU) 2015/2120;244
6.2.1.4; 1.4 Interpretation auf supranationaler Ebene: Die BEREC-Leitlinien;249
6.2.2; 2. Fazit;253
6.3; Datenschutz in Spanien. Das Recht auf Privatsphäre und die Maßnahmen zur Begegnung der Herausforderungen der Informationsgesellschaft;259
6.3.1; 1. Recht auf Privatsphäre;259
6.3.1.1; 1.1 Die Präzedenzfälle des spanischen Rechts auf Privatsphäre;259
6.3.1.2; 1.2 Charakteristika des Schutzes der Privatsphäre im spanischen Recht;260
6.3.2; 2. Der Schutz personenbezogener Daten;261
6.3.2.1; 2.1 Politische Faktoren und verfassungsmäßige Rechtsprechung für den Schutz der Daten durch LORTAD;262
6.3.2.1.1; 2.1.1 Politische Faktoren;262
6.3.2.1.2; 2.1.2 Einführung der Verfassungsgerichtsbarkeit im Hinblick auf den Datenschutz;263
6.3.2.1.3; 2.1.3 Hauptmerkmale von LORTAD;265
6.3.2.2; 2.2 Datenschutz: Datenschutzgesetz 15/1999;265
6.3.2.2.1; 2.2.1 Die Datenschutzgrundsätze (Art. 4 bis 12, Datenschutzgesetz 15/1999);266
6.3.2.2.2; 2.2.2 Bürgerrechte (Art. 13 bis 19, Datenschutzgesetz 15/1999);267
6.3.2.2.3; 2.2.3 Die Regulierung jeder Art von Datenbeständen (Artikel 20 bis 33, Datenschutzgesetz 15/1999);268
6.3.2.2.4; 2.2.4 Die Gründung der Datenschutzagentur (Art. 35 bis 42, Datenschutzgesetz 15/1999);268
6.3.2.2.5; 2.2.5 Gesetzesverstöße und Sanktionen (Art. 43 bis 49, Datenschutzgesetz 15/1999);269
6.3.2.3; 2.3 Das Strafrecht als komplementärer Schutz persönlicher Daten;269
6.3.3; 3. Das Recht auf Vergessenwerden: Ein Aspekt des Rechts auf informationelle Selbstbestimmung;269
6.3.3.1; 3.1 Die spanische Initiative für die Anerkennung des Rechts auf Vergessen;269
6.3.3.2; 3.2 Das Urteil des Europäischen Gerichtshof im Fall Mario Costeja gegen Google, 13.5.2014;271
6.3.3.3; 3.3 Rechtsgüterabwägung in der Anwendung des Rechts auf Vergessenwerden;273
6.3.3.4; 3.4 Die Umsetzung des EuGH-Urteils im Prozess Google vs. Spanien vom 29.?Dezember 2014 durch den nationalen Obersten Gerichtshof (Audiencia Nacional);275
6.3.4; 4. Fazit;278
6.4; Die Cybersicherheitspolitik der Europäischen Union: Bollwerk gegen die Versicherheitlichung eines Politikbereichs;281
6.4.1; 1. Einleitung;281
6.4.2; 2. Cybersicherheit in der EU: Entwicklung in drei Phasen;283
6.4.3; 3. Die fünf Prinzipien der EU Cybersicherheitspolitik;286
6.4.3.1; 3.1 Maximierung des wirtschaftlichen Potentials des Cyberspace;287
6.4.3.2; 3.2 Vertrauen von Bürgern, Unternehmen und Politik in neue digitale Technologien schaffen;288
6.4.3.3; 3.3 Schutz der Grundrechte;288
6.4.3.4; 3.4 Bekämpfung der Cyberkriminalität;289
6.4.3.5; 3.5 Erreichung dieser vier Ziele durch Erleichterung der Zusammenarbeit;290
6.4.4; 4. Eine andere Art von Sicherheit;291
6.4.4.1; 4.1 EU-Cybersicherheitspolitik: Zahnlos?;292
6.4.4.2; 4.2 Human Security im Cyberspace;293
6.4.5; 5. Schlusswort;295
6.5; Internetfreiheit in Europa: Eine empirische Bestandsaufnahme;301
6.5.1; 1. Einleitung;301
6.5.2; 2. Konzeptualisierung;302
6.5.3; 3. Forschungsstand;304
6.5.4; 4. Daten;306
6.5.5; 5. Ergebnisse;310
6.5.6; 6. Fazit;318
7; Teil 3: Politik im Netz – E-Democracy und E-Politics;321
7.1; E-Democracy: Theoretische Debattenlinien, empirische Erkenntnisse, Umsetzungsdimension;323
7.1.1; 1. Einleitung;323
7.1.2; 2. Begriffsbestimmung und Einordnung des Konzeptes E-Democracy;324
7.1.3; 3. Theoretische Debattenlinien;330
7.1.4; 4. Empirische Erkenntnisse;337
7.1.4.1; 4.1 E-Participation top-down;337
7.1.4.2; 4.2 E-Participation bottom-up;342
7.1.5; 5. Umsetzungsdimension;347
7.1.6; 6. Conclusio;349
7.2; Wählen als elektronischer Demokratieprozess? E-Government und E-Voting als Instrumente politischer Modernisierung;357
7.2.1; 1. „E-Voting“ als Modernisierungsimpuls;358
7.2.2; 2. E-Voting als Teil staatlicher E-Government-Strategien;362
7.2.3; 3. „Wij vertrouwen Stemcomputers niet“ – die Situation in den Niederlanden;365
7.2.4; 4. Wahlcomputer vs. Chaos Computer Club – die Situation in Deutschland;369
7.2.5; 5. Hat E-Voting eine Zukunft?;377
7.3; Der Einfluss sozialer Medien auf die Qualität demokratischer Diskurse im Bundestagswahlkampf – ein Werkstattbericht;381
7.3.1; 1. Online-Kommunikation und politische Verunsicherung als Ausgangspunkt;381
7.3.2; 2. Anonymität, Echokammern, Verrohung – Stand der Forschung und leitende Annahmen;383
7.3.3; 3. Automatisierte Analyse von Nutzerkommentaren auf Facebook;386
7.3.4; 4. Empirische Ergebnisse;387
7.3.4.1; 4.1 Aktivität der Parteien, Spitzenkandidaten/-innen und Nutzer auf Facebook;387
7.3.4.2; 4.2 Inhaltliche Schwerpunktsetzungen und Niveau der Auseinandersetzung;392
7.3.5; 5. Fazit;398
7.4; Zur Konstruktion politischer Wirklichkeit: Abgeordnete auf Twitter;403
7.5; Krise der liberalen Demokratie? Zu Glaubwürdigkeit und Vertrauen in postfaktischen Zeiten;433
7.5.1; 1. Gefährdung von Wert- und Ordnungsvorstellungen;434
7.5.2; 2. Demokratische Streitkultur als Fundament;434
7.5.3; 3. Alte und neue Medienwelt;435
7.5.4; 4. Zum Wahrheitsanspruch in Wissenschaft und Politik;438
7.5.5; 5. "Twitter-Politik" - Amerika als Vorreiter;441
7.5.6; 6. Der "Fall-Lisa" - Zur Wirkung einer Lügengeschichte;442
7.5.7; 7. Glaubwürdigkeitskrise des Journalismus;444
7.5.8; 8. Offene Gesellschaft und liberale Demokratie als Aufgabe;445
8; Autorenverzeichnis;449