Schorr | Jugendmedienforschung | Buch | 978-3-531-14170-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 444 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 651 g

Schorr

Jugendmedienforschung

Forschungsprogramme, Synopse, Perspektiven

Buch, Deutsch, 444 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 651 g

ISBN: 978-3-531-14170-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Fünf international bekannte Jugendmedienforscher (Daniel R. Anderson, Dolf Zillmann, Ulla Johnsson-Smaragdi, Heinz Bonfadelli, Sonia Livingstone) stellen in diesem Band – exemplarisch für das gesamte Forschungsfeld – ihre konzeptionellen Ansätze und Untersuchungsmethoden vor. Sie sind alle empirisch orientiert und vertreten unterschiedliche, für die moderne Jugendmedienforschung typische Theorien. Jeder der fünf Originalarbeiten wurde ein einführendes Kapitel vorangestellt (Historie, zentrale Fragestellungen, Vorgehensweisen, wichtige Ergebnisse), verfasst von der Herausgeberin. Lernfragen und Leseempfehlungen finden sich am Ende jedes Kapitels. Mit weiterführenden Kapiteln über Onlinesucht und über gute Medienkommunikation schließt der Band ab.

Diese systematische einführende Darstellung in die Ansätze und Methoden der deutschsprachigen und internationalen Jugendmedienforschung richtet sich an Studierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, der Psychologie, der Pädagogik, der Soziologie, Informationswissenschaften, Gesundheitswissenschaften und Medizin.
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Zielgruppe


Research


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Die moderne Jugendmedienforschung.- Jugendmedienforschung als empirisches Projekt.- Ausgewählte Forschungsprogramme und ihre Initiatoren.- Kognitionspsychologische Perspektiven in der Forschung zu Kindern und Medien: Daniel Andersons ‚Blue’s Clues’.- Fernsehen in der frühen Kindheit und seine kognitiven Entwicklungsfolgen in der Adoleszenz.- Emotions- und motivationspsychologische Grundlagen als Basis der Jugendmedienforschung. Das Forschungsprogramm von Dolf Zillmann.- Gefühle, Musik und paradoxe Stimmungsregulation bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.- Entwicklungspsychologische und methodische Perspektiven: Ulla Johnsson-Smaragdis Grundlagenforschung zur Mediennutzung.- Vergleichende Jugendmedienforschung: Probleme und Perspektiven.- Sozialpsychologische und soziologische Perspektiven: Lesen, Strukturieren, Bewerten — Heinz Bonfadellis Forschungsprogramm.- Die quantitative Jugendmedienforschung im Umbruch und das Programm der Züricher Schule.- Sozialpsychologische Perspektiven: Sonia Livingstones Weg von der kritischen Fernsehforschung zur Analyse der Internet-Generation.- Junge Menschen und Neue Medien. Prozesse der Verbreitung, Aneignung und Nutzung.- Ausblick.- Neue Gefahren: Onlinesucht — Exzessive Internetnutzung, die psychisch krank macht.- Good Communication: Gute Mediengewohnheiten als medienpsychologisches Thema.


Angela Schorr hat eine Professur für Medienpsychologie und Pädagogische Psychologie an der Universität Siegen.



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