Scholz-Minkwitz / Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. / Heß | Betätigung und Funktion - eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie? | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 19, 206 Seiten

Reihe: Neue Reihe Ergotherapie

Scholz-Minkwitz / Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. / Heß Betätigung und Funktion - eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie?

Herbsttagung DVE des Fachausschusses Neurologie 2017

E-Book, Deutsch, Band 19, 206 Seiten

Reihe: Neue Reihe Ergotherapie

ISBN: 978-3-8248-9997-5
Verlag: Schulz-Kirchner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die konsequente Ausrichtung auf Betätigungsorientierung und das modellgeleitete Handeln stellen die Ergotherapie vor neue berufliche Herausforderungen. Der Fachausschuss Neurologie des DVE e.V. möchte mit dem Tagungsband Hilfestellung zur Umsetzung der aktuellen Ergotherapie in der Neurologie geben und Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen auf ihrem Weg zu einer zeitgemäßen betätigungsorientierten und klientenzentrierten Ergotherapie unterstützen.

- Was bedeutet betätigungsorientierte Ergotherapie in den verschiedenen neurologischen Arbeitsfeldern?
- Woran erkennt man sie im Behandlungsprozess?
- Und kann es beispielsweise in einer Stroke Unit vergleichbare Abläufe und Inhalte zur Ausrichtung auf bedeutungsvolle Betätigung geben wie im ambulanten Setting?

Das Spektrum der praxisbezogenen Beiträge reicht von Beispielen aus der Stroke Unit über die stationäre Rehabilitation bis hin zur ambulanten ergotherapeutischen Behandlung. Anhand konkreter Fallbeispiele werden individuelle Lösungen präsentiert.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort:Betätigung und Funktion – eine starke Allianz für Teilhabe und Lebensqualität in der Neurologie?;8
2.1;Birgit Langer, Anke Heß;12
3;„Die Allianz von Betätigung und Funktion – keine Betrachtung nach Abschluss, sondern von unterwegs“;12
3.1;Literatur;21
3.2;Karolina Sala, Kerstin Rethemeier, Claudia Golke;22
4;72 Stunden Akutneurologie – was kann Therapie da ausrichten?;22
4.1;Einleitung;23
4.2;Rahmenbedingungen und statistische Daten;24
4.3;Die Aufnahme als Behandlungsbeginn;25
4.4;Kommunikation als Schlüssel der effektiven Behandlung;26
4.5;Die Aufgabenbereiche der verschiedenen Disziplinen;28
4.6;Rahmenbedingungen für Therapie;30
4.7;Aus der Sicht der Patientin;31
4.8;72 Stunden – und dann?;31
4.9;Literatur;32
4.10;Heike Borchert;36
5;Betätigungsorientiertes, klientinnenzentriertes Vorgehen in der Behandlung neurologischer Klientinnen der Phasen A-D – eine Herausforderung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten im klinischen Alltag;36
5.1;Ausgangsfragen;37
5.2;Überblick;37
5.3;Fallbeispiel Herr K;38
5.4;Fazit;43
5.5;Shared Decision Making;44
5.6;Betätigungsorientiertes Vorgehen bei schwerstbetroffenen Klientinnen;46
5.7;Betätigung im alltagsnahen Kontext erproben - das „Probewohnen“;47
5.8;in der Klinik Lippoldsberg;47
5.9;Ausblick;49
5.10;Literatur;49
5.11;Christiane Knorr;50
6;Betätigung oder/und Funktion – Fluch oder/und Segen;50
6.1;Literatur;59
6.2;Brigitte Kohn, Julia Zeindl;62
7;Awarenessarbeit in der Handlungsorientierten Diagnostik und Therapie (HoDT) – eine Brücke zwischen Betätigung und Funktion;62
7.1;Einleitung;62
7.2;Hintergrund;63
7.3;Das Konzept der HoDT;64
7.4;Awarenesserarbeitung bei Neglect nach dem Konzept der HoDT;65
7.5;Zusammenhang zwischen Strategien („Handlungen jetzt sicher;73
7.6;ermöglichen“) und Funktionstraining;73
7.7;Awarenesserarbeitung;74
7.8;Zusammenhang Awarenesserarbeitung und Funktionstraining;75
7.9;Zusammenhang zwischen Awarenesserarbeitung und Strategien;75
7.10;Fazit;76
7.11;Literaturverzeichnis;77
7.12;Friederike Goslar, Gabriele Eckhardt;80
8;Alltagsintegriertes Eigentraining – Umsetzung des 24h-Prinzips im Bobath-Konzept;80
8.1;1 Strukturmodell des Bobath-Konzeptes;81
8.2;2 Einzelfallstudie Frau S./Clinical Reasoning;87
8.3;2 Erkenntnisse aus dieser Einzelfallstudie;99
8.4;Literatur;100
8.5;Christina Janssen;104
9;So gelingt die erfolgreiche Verbindung zwischen betätigungsorientierter und funktioneller Behandlung!;104
9.1;Hintergrund;105
9.2;Fazit;118
9.3;Literatur;119
9.4;Christine Rosenbohm;124
10;„Kopf und Beine zusammen“, so der Plan von Frau S.;124
10.1;Medizinische Diagnose;125
10.2;Betätigungsanalyse (Langer, 2016);127
10.3;Klientenzentrierte Arbeit bei Auftreten eines Sicherheitsrisikos;134
10.4;Weiteres Vorgehen;141
10.5;Literatur;142
10.6;Gaby Kirsch;144
11;Neurologische Heilmittelversorgung – Setting Hausbesuch: ein „Paradies“ für betätigungsorientierte Ergotherapie!;144
11.1;Begegnung betätigungsorientierte Ergotherapie und Funktion;157
11.2;Abschlussgedanken;158
11.3;Literatur;159
11.4;Tabea Böttger;160
12;Teilhabe als Zieldimension der neurologischen Rehabilitation – Anspruch versus Wirklichkeit?;160
12.1;1 DAS P.A.N. ZENTRUM;162
12.2;2 Einzigartigkeit der Ergotherapie – viel mehr als Funktion;166
12.3;3 Das besondere Setting: Stationäre Langzeitrehabilitation;172
12.4;Fazit;174
12.5;Literatur;175
12.6;Ulrike Gorgas;178
13;Arbeitstherapie in der neurologischen Rehabilitation – eine Interaktion von Betätigungsorientierung und funktioneller Therapie?;178
13.1;Arbeit;179
13.2;Arbeitstherapie;180
13.3;Betätigung;180
13.4;Fallbeispiel;183
13.5;Fazit;185
13.6;Literatur;186
13.7;Elke Fischer;188
14;Konsequent betätigungsorientiert denken und doch (auch) begründet funktionsorientiert handeln – bestimmt dieses Vorgehen den zukünftigen Interventionsraum für die neurorehabilitative Ergotherapie?;188
14.1;Fazit;198
14.2;Literatur;199
14.3;Kontakt;201
15;Nachwort;202
16;Der Fachausschuss Neurologie;203


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