Schönknecht | Rückkehr der Kontingenz? | Buch | 978-3-7597-9226-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 348 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 554 g

Schönknecht

Rückkehr der Kontingenz?

Strategien der Kontingenzbewältigung vom antiken Schicksalsglauben bis zu den Aporien Nietzsches und der Postmodernen
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7597-9226-6
Verlag: BoD - Books on Demand

Strategien der Kontingenzbewältigung vom antiken Schicksalsglauben bis zu den Aporien Nietzsches und der Postmodernen

Buch, Deutsch, 348 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 220 mm, Gewicht: 554 g

ISBN: 978-3-7597-9226-6
Verlag: BoD - Books on Demand


Verdankt sich die Existenz des Menschen in der Welt bloßem naturgeschichtlichen Zufall (sog. Kontingenz), wie die Naturwissenschaften nahelegen oder ist sie tiefer, wesentlicher verwurzelt und objektiv sinnvoll, wie die Religionen suggerieren?

Die Schrift stellt die geschichtlich wichtigsten Versuche zur Kontingenzbewältigung dar, bis zur radikalen, bis heute stark nachwirkenden Sinnbestreitung durch Friedrich Nietzsche. Die Schrift zeigt Nietzsches bisher wenig beachtete gedankliche Inkonsistenzen auf und weist nach, dass der Mensch nicht nur zufällig, sondern wesentlich zur Welt gehört, welche ohne den Menschen eine andere wäre und dass es keinen Grund für existentiellen Pessimismus gibt.

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Weitere Infos & Material


Schönknecht, Hans-Joachim
Seit mehr als zwei Jahrzehnten veröffentlicht der Autor Hans-Joachim Schönknecht (Universitätsabschlüsse in Philosophie und Germanistik, Studien in Romanistik, Volkswirtschaftslehre, ev. Theologie) philosophisch relevante Schriften zum geschichtlich bestimmten menschlichen Selbstverständnis. Darunter sind so gewichtige Titel wie die 2017 erschienene dreibändige, 1300 Seiten starke Studie "Mythos, Wissenschaft, Philosophie. Zur Genese der okzidentalen Rationalität in der griechischen Antike" sowie die umfassende Studie "René Descartes Denker der Moderne" (2022), die den gegenwärtig überwiegend missverstandenen großen französischen Denker als Mitbegründer unserer eigenen Weltsicht wieder zu Ehren bringt.
Die vorliegende Schrift setzt die historisch-systematische Intention des Autors fort, die maßgebende Bedeutung der europäischen Geistigkeit für die existentielle Sinnstiftung herauszuarbeiten.

Hans-Joachim Schönknecht:
Seit mehr als zwei Jahrzehnten veröffentlicht der Autor Hans-Joachim Schönknecht (Universitätsabschlüsse in Philosophie und Germanistik, Studien in Romanistik, Volkswirtschaftslehre, ev. Theologie) philosophisch relevante Schriften zum geschichtlich bestimmten menschlichen Selbstverständnis. Darunter sind so gewichtige Titel wie die 2017 erschienene dreibändige, 1300 Seiten starke Studie "Mythos, Wissenschaft, Philosophie. Zur Genese der okzidentalen Rationalität in der griechischen Antike" sowie die umfassende Studie "René Descartes Denker der Moderne" (2022), die den gegenwärtig überwiegend missverstandenen großen französischen Denker als Mitbegründer unserer eigenen Weltsicht wieder zu Ehren bringt.

Die vorliegende Schrift setzt die historisch-systematische Intention des Autors fort, die maßgebende Bedeutung der europäischen Geistigkeit für die existentielle Sinnstiftung herauszuarbeiten.



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