E-Book, Deutsch, Band 103, 248 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Staatsverständnisse
Beiträge zum Staatsverständnis des Thomas von Aquin
E-Book, Deutsch, Band 103, 248 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Staatsverständnisse
ISBN: 978-3-8452-5110-3
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Mit Beiträgen von
Claus Dierksmeier, Gerhard Krieger, Dirk Lüddecke, Günther Mensching, Jürgen Miethke, Peter Nickl, Hanns-Gregor Nissing, Stefan Schick, Rolf Schönberger und Bernhard Stengel.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein Politische Theorie, Politische Philosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Sozialphilosophie, Politische Philosophie
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Staats- und Regierungsformen, Staatslehre
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Mittelalterliche & Scholastische Philosophie
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Einleitung: Das Staatsverständnis des Thomas von Aquin;9
3;I. AUSGANG VON ZENTRALEN WERKEN;29
3.1; Die Schrift des Thomas von Aquin ›De regno ad regem Cypri‹;29
3.2; Der Kommentar zur Politik des Aristoteles;51
4;II. PRINZIP UND BEDINGUNG DES STAATES: RECHT UND MACHT;73
4.1; Est autem iustitia circa ea quae ad alterum sunt Thomas von Aquin über Gerechtigkeit;73
4.2; Ad pacem hominum et virtutem Überlegungen zur Bedeutung und Funktion des Gesetzes als Mittel äußerer Bestimmung des Handelns in der Philosophie und Theologie des Thomas von Aquin;91
4.3; Der „gerechte Krieg“ bei Thomas von Aquin;117
4.4; „Der Mensch ist nicht als ganzer und mit allem hingeordnet auf die politische Gemeinschaft, … sondern auf Gott.“ Weltliche und geistliche Herrschaft bei Thomas von Aquin;131
5;III. THOMAS UND DIE MODERNE: ANTIZIPATIONEN – KONTRASTE – KORREKTIVE;171
5.1; Die Legitimierung staatlicher Strafe bei Thomas von Aquin;171
5.2; Thomas von Aquin über Gerechtigkeit als globale Wirtschaftstugend;195
5.3; Moderne Elemente der Staatsauffassung des Thomas von Aquin;227