Buch, Deutsch, 357 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 506 g
Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
Buch, Deutsch, 357 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 506 g
Reihe: Finanzwirtschaft, Unternehmensbewertung & Revisionswesen
ISBN: 978-3-8349-3354-6
Verlag: Gabler Verlag
Die kommunale Verschuldung und die daraus resultierende Zinsbelastung nehmen stetig zu, so dass es einer Vorgehensweise bedarf, welche entweder die Zinslast senkt oder sie zumindest mit ihren Risiken transparent macht, wenn die Gemeinden langfristig handlungsfähig bleiben wollen. Johannes Schneider untersucht einen Ansatz zur interkommunalen Zinshandhabung, der insbesondere Fachwissen auf dem Gebiet der Zinsderivate und der Risiko¬handhabung für die Gemeinden bereitstellt.
Seine Ausführungen zeigen, dass die Gemeinden trotz aller Unterstützung akzeptieren müssen, dass es sich hierbei nicht um eine „unfehlbare Finanzmarktzauberei mit Erfolgs¬garantie“, sondern schlicht um ein strukturdefektes finanzwirtschaftliches Problem handelt, in dessen Mittelpunkt die nach dem individuellen Sicherheitsbedürfnis zu gestaltenden unsicheren Zahlungsströme stehen.
Zielgruppe
Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Investition und Finanzierung
Kommunale Vertreter, Unternehmensberater
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Begriff und Ziel einer kommunalen und interkommunalen Zinshandhabung; Beschreibung der Zinshandhabung als strukturdefektes Problem; Heuristik zur Ablauforganisation einer interkommunalen Zinshandhabung; Handhabung der Zinsebene des Gesamtschuldenportfolios